Saisonvorbereitung - Saison 2024/25

  • Beginn des Trainingslagers

    Nach eineinhalb Wochen in der Vorbereitung und den ersten beiden Test gegen saarländische Amateurvertreter geht es für den FCS am kommenden Samstag nicht nur zum Testspiel gegen den Bahlinger SC, sondern damit verbunden auch in das diesjährige Sommertrainingslager nach Lautenbach. Um 17 Uhr spielt man auf dem Platz in Lautenbach gegen den BSC und läutet das Trainingslager damit im Grunde ein. Eine Woche bleibt man ehe es wieder Samstags nach dem Testspiel gegen Stuttgart II zurück ins Saarland geht. Unter der Woche wartet kein weiteres Testspiel, der volle Fokus soll auf der Trainingsarbeit und dem Teambuilding-Aspekt liegen. Neben An- und Abreisetag hat man sechs Trainingstage vor Ort zur Verfügung.

    Mit Lautenbach hat man sich wieder einmal einen Ort in Baden-Württemberg für für sein Sommertrainingslager ausgesucht, der Ort liegt rund 160 Kilometer von Saarbrücken entfernt und befindet sich in der Nähe von Offenburg. Man hat sich über die vergangenen Jahre zu einem festen Punkt für Trainingslager (nicht nur für Fußballer) entwickelt, so war vor dem FCS auch bereits Darmstadt 98 zu Gast. Die Bedingungen in Lautenbach bieten gute Trainingsmöglichkeiten. Im Hotel selbst stehen Bereiche für die Arbeit der Physiotherapeuten zur Verfügung, dazu hat man einen Sauna-, Salz- und Schwimmbereich zur Entspannung im Haus. Außerhalb des Hotels bietet der anliegende Fluss eine natürliche Entspannungsquelle. Auch ein Fitnessraum kann genutzt werden. Zwei Naturrasenplätze stehen zur Verfügung. Der Platz in Lautenbach selbst ist nur wenige Meter vom Hotel entfernt, bietet dazu in der Theorie auch noch einen Kunstrasenplatz an. Der zweite Platz liegt in Oberkirch. Die Entfernung beträgt nur vier Kilometer.

    Wie gewohnt darf man nicht den kompletten Kader im Trainingslager erwarten. So wird Dominik Becker fehlen. Nach seiner Schulterverletzung aus der Vorsaison arbeitet er weiterhin in der Reha, hat aber noch Probleme und kann entsprechend nicht auf dem Platz trainieren. Auch Bjarne Thoelke (Knie) und Neuzugang Maurice Multhaup werden eher nicht dabei sein, beide sind dabei ihre Probleme auszukurieren. Multhaup (Knöchelverstauchung + Bluterguss) soll in rund zwei Wochen seine Probleme hinter sich gebracht haben. Sonst ist der Plan hin zu einer Rückkehr nicht bekannt.

    Mit am Start sein sollen dafür Philip Fahrner und Tim Civeja. Fahrner kam mit einer Schulterverletzung aus seiner Zeit in Freiburg nach Saarbrücken, sollte laut Auskunft beim Trainingsauftakt innerhalb der ersten beiden Wochen einsteigen. Dieser Zeitpunkt ist nun gekommen und er sollte mindestens das individuelle Training aufnehmen können. Dort ist auch Tim Civeja nach seiner Leistenoperation und auch beim Mittelfeldspieler ist mindestens das individuelle Training angesagt. Auch die früher ausgeschiedenen Vasiliadis (leichtes Ziehen in den Adduktoren), Stehle und Gourichy sollten im Trainingslager an Bord sein. Es gibt noch kein Update zu den Spielern und damit auch keine Sicherheit, doch rein vom Ablauf am Mittwochabend sollten alle drei maximal Vorsichtsmaßnahmen gewesen sein. Offen ist auch noch inwiefern die Nachwuchskräfte an Bord sein werden. Laut U19-Trainer D´Andrea sah der ursprüngliche Plan vor die drei Spieler bis zum Trainingslager oben zu belassen. Angesichts der defensiven Ausfälle und der noch offenen Planstellen im Kader sind jedoch alle drei Spieler - so wie letztes Jahr mit Breuer, Walle und Sahin auch drei Akteure dabei waren - denkbar. Zumindest sofern man einen sportlichen Sinn darin sieht und die jungen Spieler auch mit Blick auf ihre Ausbildung den nötigen Freiraum besitzen. Auch Probespieler Opanasenko könnte sich in Lautenbach weiter zeigen.


    Potenzielle Spielerliste (22/26)

    Philipp Menzel

    Tim Paterok

    David Mutter

    Calogero Rizzuto

    Philip Fahrner

    Boné Uaferro

    Manuel Zeitz

    Lassé Wilhelm

    Sven Sonnenberg

    Luca Behr (U19)

    Yevgen Opanasenko (Gastspieler)

    Till Schumacher

    Nils Krämer (U19)

    Patrick Sontheimer

    Elijah Krahn

    Marco Blinn (U19)

    Julian Günther-Schmidt

    Tim Civeja

    Richard Neudecker

    Kasim Rabihic

    Sebastian Vasiliadis

    Chafik Gourichy

    Amine Naifi

    Kai Brünker

    Patrick Schmidt

    Simon Stehle

  • 3.Testspiel: Bahlinger SC (RL Südwest)

    Nach zwei Spielen gegen saarländische Amateurvertreter zieht das Leistungsniveau der Vorbereitung nun an. In den verbliebenen vier Testspielen stehen nun nur noch Gegner im erweiterten Dunstkreis eines Drittligisten an. Für den ersten Vergleich startet man mit einem Regionalligisten und trifft am Samstag ab 17 Uhr auf den Bahlinger SC. Gespielt wird in Lautenbach und mit dem Spiel wird der FCS auch sein Trainingslager dort beziehen.


    Der Testspielgegner: Bahlinger SC

    Der letztjährige Tabellendreizehnte der Regionalliga Südwest und das Kaiserstuhlstadion sind alte Bekannte aus gemeinsamen Zeiten in der Regionalliga und haben einen Anreiseweg von rund 70 Kilometern vor sich. Im Team von Cheftrainer Dennis Bührer finden sich noch einige wenige Spieler aus dem letzten Pflichtspiel im Oktober 2019. Torhüter Dennis Müller, Kapitän Yannick Häringer, Mittelfeldspieler Hasan Pepic und Angreifer Shqipon Bektasi sind noch für den BSC aktiv. Beim FCS standen damals Zeitz, Jacob und Uaferro auf dem Feld. Der Umbruch im Sommer fiel mit neun Abgängen moderat aus, die meisten Spieler waren jedoch maximal Kaderspieler und nur ein Stammspieler aus der Rückrunde verließ den Club. Umgekehrt konnte man bisher fünf externe Neuzugänge verpflichten. Linksverteidiger Sonn (19) kam von Oberligist Worms, Mittelfeldspieler Monga (23) von Verbandsligist Lahr. Offensivspieler Ibrahim (21) spielte für den Freiburger FC ebenfalls in der Verbandsliga und Vasco Walz (19/ZM) spielte letzte Saison bei Regionalligist Bocholt keine Rolle. Bekanntester Neuzugang ist As Ibrahima Diakité, der 27-Jährige kam vom VfR Aalen und erzielte dort sieben Tore beim Regionalligaabsteiger. Drei Spieler rückten aus der eigenen U19 auf. Bahlingen befindet sich seit dem 18.Juni in der Vorbereitung, hat also eine Woche mehr Training in den Beinen als der FCS. Und angesichts des Saisonbeginns am 27.Juli (Gegner offen) ist der Regionalligist auch generell zeitlich bis Saisonstart eine Woche weiter. Zum Auftakt der Testspiele verlor man gegen die U19 des KSC mit 1:2, am vergangenen Wochenende siegte man mit 2:1 gegen Verbandsligist Lahr. In beiden Spielen wurde viel durchgewechselt. In der weiteren Vorbereitung spielt man mit einer Ausnahme (Generalprobe gegen Mainz II) weiter gegen Verbandsligisten oder U19-Mannschaften, das Testspiel gegen den FCS ist so einer von zwei Härtetests im Laufe der Vorbereitung. Sonntag bestreitet man einen Test gegen Denzlingen (Verbandsliga).


    Die Lage beim FCS

    Nach eineinhalb Wochen verlässt der FCS mit dem Beginn des Trainingslagers die erste Phase der Vorbereitung und verlässt auch die Zeit der Tests gegen stark unterklassige Mannschaften. Mit Bahlingen hat man nun zum ersten Mal einen Gegner vor der Brust um Trainingsinhalte gegen einen vernünftigen Gegner zu testen und auch in einem Testspiel gefordert zu werden. Bahlingen spielt nur eine Klasse unter dem FCS, auch wenn man in der Regionalliga Südwest nicht zu den Spitzenteams gehört und man sie auch nicht mit einem Drittligisten vergleichen kann. Es ist immer noch ein Club bestehend aus Amateurspielern und maximal Halbprofis. Gemeinsam mit dem weiteren Vorbereitungsstand darf man hier erste valide Erkenntnisse aus einem Testspiel erwarten und auch der Kampf um die Startplätze zum Saisonstart wird nun vollends entbrennen. Drei Testspiele bis zur Generalprobe sind in dieser Hinsicht auch gar nicht so viel Zeit für die einzelnen Spieler um sich auf dem Spielfeld in eine gute Position zu bringen.

    Doch wie geht man aus FCS-Sicht das Spiel an? Wird man wieder weitgehend auf eine Aufteilung der Spielzeit über 45 Minuten setzen (und wenn ja, gilt dies dann für den kompletten Kader inkl. U19-Akteure oder nur für den Kern des Drittligakaders?) oder beginnt nun die Phase wo mehrere Spieler längere Einsatzzeiten bekommen. Letztes Jahr war dies beim dritten Test längst der Fall, allerdings hatte man dort auch eine andere Ausgangslage und kaum spielfitte Spieler zur Verfügung. Beide Optionen sind denkbar. Für längere Einsätze spricht die noch offene Anzahl an Testspielen, für kürzere Einsätze der noch frühe Stand der Vorbereitung und das Trainingslager. Dort wird die Intensität hoch sein und die Balastung könnte besser gesteuert werden. Zusätzlich hängt die Frage auch an der personellen Situation, dort hat man doch einige Fragezeichen. Thoelke, Becker, Multhaup, Fahrner und Civeja sind die bekannten Ausfälle, wobei die beiden letztgenannten Spieler mit ins Trainingslager reisen sollen. Vasiliadis (leichtes Ziehen in den Adduktoren), Stehle und Gourichy sind in Reiskirchen alle vorzeitig vom Feld gegangen, es sollten jedoch lediglich Vorsichtsmaßnahmen gewesen sein. Ausfälle der Spieler sind aber aus dieser Basis klar möglich. Auch Neuzugang Sven Sonnenberg dürfte noch nicht zu seinem Debüt kommen. Eine "fast überstandene" Sehnenverletzung brachte der neue Innenverteidiger aus den Niederlanden mit und konnte so auch beim Test am Mittwoch nicht eingesetzt werden. Und auch hinter den U19-Spielern und Gastspieler Opanasenko steht ein Fragezeichen. Die U19-Akteure sollten ursprünglich nur bis zum Trainingslager beim Drittligateam sein, auch stellt sich die Frage ob sie eine Woche Trainingslager mit ihrer schulischen oder beruflichen Situation verbinden können. Zumindest für den Test könnten sie aber definitiv mitreisen.

    Im Tor haben die beiden Keeper bisher immer eine Halbzeit bekommen, eine Möglichkeit die man auch Samstag fortsetzen kann. Alternativ gibt man beiden Torhütern im Trainingslager je ein Spiel über 90 Minuten. So oder so: Nachdem weder Menzel noch Paterok in den bisherigen beiden Tests eine Abwehraktion zeigen mussten wird sich dies nun ändern und die Keeper auch gefordert werden. In Sachen System hat man beide Tests in unterschiedlicher Formation begonnen. Offen bleibt ob es der Plan ist oder aber mit Blick auf die Situation in der Innenverteidigung geschehen ist. Mit drei Ausfällen bleibt es die Problemzone und man kann kaum Dinge für den Ligabetrieb testen. Bei Dreierkette lässt sich nur Wilhelm, Zeitz, Uaferro austesten. Die Variante gab es bis dato noch nicht. Luca Behr hat für einen FCS-U19-Spieler einen vernünftigen Eindruck bisher hinterlassen, ihn sollte man auf jeden Fall weiterhin im Kader halten und ihm gegen stärkere Gegner die Gelegenheit lassen um Erfahrung zu sammeln und auch Opanasenko kann eine Rolle einnehmen. Auf den Außenbahnen hätte man dann Schumacher/Krämer auf Links und Rizzuto sowie evtl. wieder Gourichy auf Rechts. Auch wenn das nicht die richtige Position für den Neuzugang sein sollte. Schumacher mit Uaferro daneben/dahinter hatte man in Reiskirchen zum ersten Mal auf dem Feld, jedoch in einer Viererkette. Die Besetzung in einer Viererkette wären auch vom Personal her leichter. Mit der gleichen Besetzung wie in Reiskirchen kann man sämtliche Position doppelt besetzen. Die drei Positionen im zentralen Mittelfeld sind systemunabhängig gleich zu besetzen und in beiden Tests hat man auch verschiedene Kombinationen auf dem Feld gehabt. Krahn, Schumacher, Neudecker und bei Verfügbarkeit auch Vasiliadis sollten klar für die drei Positionen sein. Fünfter Spieler sollte wieder Günther-Schmidt sein und als sechster Akteur hat man Rabihic (bei Dreierkette) oder U19-Spieler Blinn (bei Viererkette). Die Offensive sieht im 3-5-2-System dann Naifi und Stehle als hängende Spitze sowie Schmidt und Brünker als Stürmer. Vom Spielertypen her sollte auch Gourichy als hängende Spitze eine ernsthafte Wahl sein, sofern er im System nicht auf der rechten Seite aushelfen muss. In der Spitze wird zudem Schmidt mit Sicherheit nicht von 20 Minuten gegen eine Auswahl auf 45 Minuten gegen eine Regionalligamannschaft springen, sondern der langsame Aufbau sollte fortgesetzt werden und wieder ein Kurzeinsatz ins Haus stehen. Bisher waren Brünker und Stehe nicht gemeinsam auf dem Feld. Spielt man mit drei offensiven Spielern, so hat man Brünker und Schmidt für die zentrale Position. Stehle könnte dann hier die Phase zwischen Brünker und Schmidt als zentrale Spitze agieren und für die restliche Spielzeit auf die Außenbahn rücken. Denn dort stehen mit Gourichy, Naifi und Rabihic maximal drei Spieler zur Verfügung.


    Aufteilung der Positionen

    Übersicht 3-5-2-System

    TW: Paterok, Menzel, Mutter

    RIV: Wilhelm, Behr/U19

    ZIV: Zeitz

    LIV: Uaferro, Opanasenko/Gast

    RM: Rizzuto

    DM: Sontheimer, Krahn, Blinn/U19

    RZM: Günther-Schmidt, Vasiliadis

    LZM: Neudecker, Rabihic

    LM: Schumacher, Krämer/U19

    HS: Gourichy, Naifi

    ST: Brünker, Stehle, Schmidt

    Übersicht 4-3-3-System

    TW: Paterok, Menzel, Mutter

    RV: Rizzuto, Wilhelm

    RIV: Opanasenko/Gast, Behr/U19

    LIV: Uaferro, Zeitz

    LV: Schumacher, Krämer/U19

    DM: Sontheimer, Blinn/U19

    RZM: Günther-Schmidt, Vasiliadis

    LZM: Neudecker, Krahn

    RA: Naifi

    LA: Gourichy, Rabihic

    ST: Brünker, Stehle, Schmidt

  • Zitat

    Trainer Ziehl auf BILD-Nachfrage: „Man hat da was im Kopf! Nur am Ende zählt auch da die Leistung. „Auch letztes Jahr hatte man die Idee, dass man Tim Schreiber holt, aber dann hat Tim Paterok in der Vorbereitung besser trainiert und besser gespielt. Dann hat er am Ende auch die ersten Spiele im Tor gestanden. Wir haben aus dem letzten Jahr gelernt und gesehen, am Ende treffe ich als Cheftrainer und auch der Torwart-Trainer eine Entscheidung nach Leistung. Das war letztes Jahr so, dass wir uns für Tim Paterok entschieden. Paterok hat bewiesen, dass er ein guter Torwart sein kann. Er gibt Gas, wie Phillip Menzel auch.“

    Bild, 5.Juli

  • Zitat

    Das war letztes Jahr so, dass wir uns für Tim Paterok entschieden. Paterok hat bewiesen, dass er ein guter Torwart sein kann. Er gibt Gas, wie Phillip Menzel auch.“

    Tja, was ein persönliches Gespräch zwischen Tim und dem Präsidenten des TRS 1925 alles so ausmachen kann.... :P

    Präsident und Preacher des 1. virtuellen Satire Fan-Clubs der Welt

  • Zitat

    Am Samstag um 17 Uhr trifft das Drittliga-Team des 1. FC Saarbrücken in Lautenbach (Baden) (Rasenplatz Waldstr.) auf den Südwest-Regionalligisten Bahlinger SC. FCS-Trainer Rüdiger Ziehl sagte am Mittwoch nach dem Test in Reiskirchen zum bevorstehenden Spiel in Lautenbach "Philip Fahrner, David Mutter und Tim Civeja fahren mit ins Trainingslager, wir werden dann dort entscheiden, inwieweit sie Spiele bestreiten können. Sven Sonnenberg wurde am Mittwoch sportärztlich untersucht und wird am Samstag sein erstes Spiel im blau-schwarzen Dress bestreiten. Bjarne Thoelke und Maurice Multhaupt fahren nicht mit. Dominik Becker hat noch Probleme mit der Schulter und fährt auch nicht mit. Der Gegner kommt aus der Regionalliga und wird uns sicher mehr abverlangen als die ersten beiden Gegner. Danach spielen wir im Trainingslager noch gegen Drittliga-Aufsteiger VfB Stuttgart II, so dass wir von der Qualität auch eine weitere Steigerung haben".

    Fupa

  • Bahlingen macht das gut,bei uns läuft nix zusammen

    Puuuh. Das war wirklich nicht viel, ganz unabhängig von der Niederlage.

    Bahlingen mit gefühlt sogar der etwas besseren Spielanlage, aber definitiv griffiger in den Zweikämpfen. Es bleibt noch viel zu tun bis zum Saisonstart. Bitter natürlich, dass so viele Spieler nicht, oder nur bedingt einsatzfähig sind momentan.

  • Dann war die Gegnerwahl gut :thumbup: Jetzt können wir noch ohne Ärger lernen.

    Auf jeden Fall besser als Spiele gegen Quierschied oder gegen eine Gemeindeauswahl aus Reiskirchen. Das sind Spiele ohne jegliche Aussagekraft. Heute natürlich auch, aber man sieht durchaus, woran man noch arbeiten muss.

    Es bleiben nur noch drei Testspiele bis zum Saisonstart und die Gegner werden eher stärker als schwächer. Viel Zeit, eine Mannschaft einzuspielen hat man also nicht mehr und wenn dann noch viele Spieler ausfallen, dann ist das nicht ideal und nicht ganz unproblematisch mit Blick auf den Saisonstart.

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