Was passiert eigentlich mit der Datenbank, wenn Goalgetter von heute auf morgen entscheidet sich nicht mehr für Fußball zu interessieren oder Bock auf die SVE bekommt? Ist dort alles geregelt bezüglich Übergang? 😁
16. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - RW Essen 1:0 (1:0)
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goalgetter13 -
13. September 2024 um 09:37 -
Geschlossen
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Was passiert eigentlich mit der Datenbank, wenn Goalgetter von heute auf morgen entscheidet sich nicht mehr für Fußball zu interessieren oder Bock auf die SVE bekommt? Ist dort alles geregelt bezüglich Übergang? 😁
Ablöse.
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Die Ablöse wird keiner bezahlen können
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Ist kein Thema goali ist Imun gegen Bestechung und vor Elversberg biegt er rechts ab
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T1 und T2 sind nun auch geöffnet.
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Macht die Bude voll
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Immer wieder gute spannende Zahlen von Goalgetter, danke...👍
Jetzt sind wir gespannt was bringt RwE an Fans am Sonntag mit in Park und schaffen es alle das mal wieder die A-Blöcke öffnen.
Zuschauer: Stand Montag waren 550 Karten für den Gästeblock in Saarbrücken verkauft. Dementsprechend rechne ich mit 700 bis 800 Essenern in Saarbrücken.
Hat jemand bei Transfermarkt.de im Essen Forum geschrieben.
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Danke für die Info.
Kann man wenigstens den Seitenstreifen an der Camphauser Straße als Parkplatz nutzen?
nein, würde ich auch nicht empfehlen. Das kann teuer werden
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Kader - RW Essen
Abgänge
Der Essener Umbruch im Sommer fiel etwas größer aus, insgesamt 12 Spieler verließen den Club. Mit Vinko Sapina ging ein Stammspieler und oft als Kapitän eingesetzter Sechser, trotz laufenden Vertrages wechselte er zu Dynamo Dresden. Mit Felix Götze (Paderborn) konnte man zudem einen Stammspieler in der Innenverteidigung nicht halten. Im Offensivbereich ging Harenbrock (12 Scorer in 37 Spielen) zu Hansa Rostock. Rechtsaußen Marvin Obuz (34 Einsätze, 21 Scorer) kehrte nach Ende seiner Leihe zum 1.FC Köln zurück, Linksaußen Young (37 Einsätze, 7 Scorer) spielt nun bei Arminia Bielefeld. Regelmäßig zum Einsatz kamen Rother (18 Einsätze/DM), Berlinski (33 Einsätze/ST), Voelcke (27 Einsätze/LM), Plechaty (11 Einsätze/RV) und Wiegel (30 Einsätze/RV). Aus der zweiten Reihe gingen zudem noch Manu (IV) und Rüth (IV).
Neuzugänge
Die 12 Abgänge wurden durch 12 Neuzugänge ersetzt. Für die Abwehr und die Außenbahnspieler bei einer Dreierkette kamen drei neue Akteure: Kraulich (25) wurde aus Dresden verpflichtet, Schultz (31) aus dem laufenden Vertrag bei Viktoria Köln gekauft und sofort zum Kapitän bestimmt. Außen beheimatet ist Eitschberger (Hertha BSC, letztes Jahr an Halle verliehen). Im zentralen Mittelfeld kam Kaparos (22) von Schalke II, Swajkowski rückte aus der eigenen Jugend auf und Tom Moustier (22) wurde von Hannover 96 II verpflichtet. Königstransfer war sicher die Verpflichtung von Ahmet Arslan. Der 30-Jährige kam aus Magdeburg, war letzte Rückrunde jedoch an Dresden verliehen. Für die Offensive wurden Berisha (21/Bayern II), Meisel (20/Schalke II), Safi (25/Rödinghausen), Boyamba (28/Elversberg) sowie D'Haese (25/Oostende) verpflichtet.
Ehemalige FCS-Spieler
Keine
Verletzungen (zuletzt) & Sperren
Ahmed Arslan - 5. gelbe Karte
Ekin Celebi - Muskelverletzung
Nils Kaiser - Innenbandriss
Manuel Wintzheimer - Syndesmosebandanriss
Moussa Doumbouya - LeistenoperationMit Wintzheimer und Arslan fehlen 2 sehr wichtige Spieler. Vonic muss man am besten in die Manndeckung nehmen, der geht gerne mal verloren.
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Laut PK:
- Naifi, Schmidt, Thoelke, Zeitz, Uaferro fehlen
- Vasiliadis fehlt sehr wahrscheinlich
- Rest einsatzfähig -
Die Blöcke leere sich rasant , schade dass Essen den Gastblock nicht voll macht aber von Heimseite geht das Richtung bester Saison Liga Besuch.
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Die Blöcke leere sich rasant , schade dass Essen den Gastblock nicht voll macht aber von Heimseite geht das Richtung bester Saison Liga Besuch.
in den nächsten Heimspielen muss das noch schneller gehen
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nein, würde ich auch nicht empfehlen. Das kann teuer werden
Wieso das denn? Da konnte man doch immer parken, auch wenn die Camphauser Straße gesperrt war.
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Wieso das denn? Da konnte man doch immer parken, auch wenn die Camphauser Straße gesperrt war.
Ab Einfahrt Saarlandhalle oder obere Ausfahrt Sportfeld - je nachdem wie die Sicherheitsapparate vor dem Spiel gewürfelt haben - geht das auch Sonntag.
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Die Lage des FCS
Zuletzt in Dresden setzte der FCS zwar seine Serie ohne Niederlage fort, gefühlt war es nach dem Ausgleich in der Nachspielzeit aber doch eine Niederlage gewesen. Dabei hatten die Malstätter in Sachsen die starke Form der letzten Spiele bestätigen können und war über den größten Teil des Spieles die aktive und bessere Mannschaft, erspielte sich im Spielverlauf zahlreiche Chancen und hätte sich den Auswärtssieg klar verdient gehabt. Auch in der Schlussphase ließ man an sich nichts zu, konnte einen Standard aber nicht ausreichend verteidigen. Es passiert, ein Standard kann aber immer mal durchrutschen und dann muss man unter dem Strich auch mit dem Punkt leben und die guten Aspekte aus dem Spiel ziehen. Man hatte ne richtig gute Spielanlage, auch weil Dresden Räume gegeben hat und man merkt sowohl das gestiegene Selbstvertrauen einzelner Spieler als auch Automatismen. Sie greifen im neuen System besser und besser und die Anzahl der Sommerneuzugänge in der Startelf ist nicht mehr so aussagekräftig wie noch zu Beginn.Jetzt stehen im Dezember noch vier Spiele an und die Zielsetzung muss klar umgerissen sein: Gut in die Winterpause kommen und die Ausgangslage im Pulk der Top-Teams mit in das neue Jahr nehmen. In der engen Liga ist das immer ein wichtiger Aspekt. Alles ab sieben oder acht Punkte Aufwärts wäre im Ligakontext eine vernünftige Ausbeute und würde den Malstätter diese Situation im Januar verschaffen. Gleichzeitig gilt es die gute Phase so lange als möglich zu bestätigen und fortzuführen. Basis dafür sind wie zuletzt die Heimspiele. In den vergangenen Spielen hat es im Ludwigspark funktioniert und ein Heimsieg über Essen würde die Ausgangslage weiter verbessern. Man würde definitiv an Sandhausen oder Dresden (direktes Duell) vorbeiziehen, wäre wieder mindestens Tabellenvierter und bliebe maximal einen Punkte hinter dem Spitzenreiter.
Einfach einen Sieg holen ist in der Liga aber bekanntlich nicht drin, egal ob der Erste oder der Letzte in der Tabelle die gegnerische Mannschaft stellt. Dafür sind die Unterschiede zu marginal und dies gilt klar auch für RW Essen. Sie kommen als Sechszehnter in den Park, sind punktgleich mit einem Abstiegsplatz und könnten (da Stuttgart bereits am Samstag gefordert ist) zum Anpfiff selbst auf einem Abstiegsrang liegen. Nach dem Umbruch im Sommer steht man in einer schwierigen Saison, muss immer wieder leiden. An der individuellen Qualität im Kader liegt es nicht, mit den Namen in der Aufstellung hat man eine typische Drittligamannschaft auf dem Parkett und hat dies vor allem gegen die oberen Teams in der Tabelle bewiesen. Gegen Bielefeld, Dresden und Sandhausen hat man nicht verloren, gegen Cottbus mit vier Toren gewonnen und man fühlt sich im Umschaltspiel wohl. In den letzten sechs Spielen gab es einen Sieg (eben gegen Cottbus), in der Auswärtstabelle bestätigt man den tatsächlichen Tabellenplatz. Bisher gab es einen Auswärtssieg (direkt zu Beginn bei Hannover II) und zwei Unentschieden, die letzten beiden Gastspiele gingen verloren.
Die personelle Ausgangssituation sollte sich im Vergleich zum Spiel in Dresden (erneut) leicht verbessern, dort hatte man durch den kurzfristigen Wegfall von Rabihic den Kader nicht vollständig bestückt. Nun ist der Nachwuchs beim Offensivspieler angekommen und er wird Sonntag wieder zur Verfügung stehen. Gleichzeitig ist er der mutmaßlich einzige Rückkehrer. Denn fünf Ausfälle sind klar. Naifi mit seinem Kreuzbandriss wird dem FC in der Saison nicht mehr zur Verfügung stehen, für Patrick Schmidt gilt es durch einen Muskelfaserriss in diesem Kalenderjahr. Dazu kommen die bekannten Ausfälle von drei Innenverteidigern. Ob einer der drei Spieler in dem Jahr noch mal zum Einsatz kommen kann bleibt fraglich. Uaferro ist - soweit bekannt - noch nicht wieder im Training nach dem erneuten Rückschlag, angesichts der dann mittlerweile doch schon langen Ausfallzeit dürfte es bis Weihnachten nichts mehr werden. Bjarne Thoelke ist wieder auf dem Trainingsplatz aktiv, nach Monaten ohne Fußballtraining wird man ihn aber behutsam an die Belastung führen müssen. Die größten Chancen sollte es bei Zeitz geben, allerdings ist der Kapitän noch nicht wieder im Mannschaftstraining und soll nächste Woche ins individuelle Training auf dem Platz starten. Eine Rückkehr in den Kader in 2024 dürfte eine knappe Geschichte werden. Auf eine Rückkehr bis Sonntag hatte man beim FCS bei Vasiliadis auf der letzten Pressekonferenz gehofft, sich erfüllen wird sie sich jedoch nicht. So wird das Aufgebot exakt besetzt sein. Trotz der kaum gestiegenen Anzahl der Spieler ist mit einer besseren Ausgangslage zu rechnen, da verschiedene Spieler (Sonnenberg, Gourichy, Multhaup) ne Woche mehr an Mannschaftstraining in den Knochen haben. Auch das Thema Gelbsperren (bisher beim FCS in der Saison lediglich ein Mal durch Rizzuto der Fall) rückt mit fortschreitender Saisondauer in den Fokus. Am Wochenende ist noch kein Spieler beim FCS. Mittlerweile sind mit Till Schumacher, Simon Stehle und Patrick Sontheimer mit jeweils vier gelben Karten vorbelastet und müssten bei einer weiteren Verwarnung für ein Spiel auf die Tribüne. -
Sowohl im Tor mit Philipp Menzel, aber auch in der Abwehrkette scheinen derzeit viele Positionen festgelegt zu sein, obwohl es durchaus Alternativen gibt. Bei den Außenverteidigern sind Fahrner und Rizzuto in der Favoritenstellung. Seit Mitte Oktober sind sie die beiden Spieler mit der Nase vorne und das auch zuletzt wieder unterstrichen. Fahrner stand fünf Mal in Folge in der Startelf, präsentierte sich in Dresden auch wieder deutlich verbessert gegenüber seinem Auftritt gegen Wiesbaden. Es ist ein junger Spieler mit Drittligaerfahrung in einer U23-Mannschaft, trotzdem muss man gewisse Schwankungen in seinem Spiel akzeptieren und er hat seine Chance genutzt und den Platz auf der rechten Seite derzeit auch verdient. Rizzuto ist unabhängig von der Seite gesetzt und auch angesichts der übrigen Zusammenstellung der Defensive kann ein erfahrener Spieler auch nicht schaden. Dahinter hat man mit Schumacher die gelernte Alternative und kann ansonsten weiter mit Spielern wie Wilhelm Engpässe überbrücken. Auch in der Innenverteidigung ist nicht mit einer Umbesetzung zu rechnen. Sonnenberg hat zwar eine Woche mehr Training, aber die Startelf ist nicht zu sehen. Einmal sollte er trotzdem noch nen Rückstand nach dem langen Ausfall haben und zum anderen haben sich die Innenverteidiger der letzten Wochen einen Vorsprung erspielt und er wird auf Chancen lauern müssen. Das Duo Becker/Bichsel funktionierte auch in Dresden wieder hervorragend und haben dort ihre Positionen eher gefestigt denn Raum für Veränderungen gegeben. Sie haben große Qualitäten bewiesen, es läuft als Duo und man deckt sowohl Körpergröße als auch Tempo ab. Erste Alternative sollte weiter Wilhelm sein, auch er hat seine Spielzeiten der letzten Wochen genutzt.
Für die drei Positionen im zentralen Mittelfeld dürfte - abgesehen von einer Rückkehr von Vasiliadis - nur eine Frage offen sein. Ist Vasiliadis doch einsatzbereit könnte er auch ohne viel Training direkt in die Startelf zurückkehren, er wurde schon öfter in der Saison mit körperlichen Problemen von Beginn an eingesetzt. Andernfalls bleibt es die Personalfrage zwischen Elijah Krahn und Tim Civeja als einer der beiden Achter. In Dresden erhielt Krahn den Vorzug, angesichts der besseren Defensivfähigkeiten ein nachvollziehbarer Zug und im Spiel auch belohnt. Krahn kommt näher an die Vielseitigkeit von Vasiliadis heran. Civeja wäre die offensivere Wahl, ist er doch eigentlich die Alternative zu Richard Neudecker. Neudecker ist derweil auf dem Weg hin zu einer ähnlichen Rolle wie noch in der Saison 2022/23 und sein Formanstieg im Laufe der Saison ist verbunden mit der besseren Situation beim FCS. Ihn auf die Bank zu setzen dürfte aktuell trotz der starken Konkurrenz kaum eine ernsthafte Überlegung sein. Ähnliches gilt auf der Sechs auch für Sontheimer. Sicher wäre eine Variante mit Krahn auf der Sechs sowie Civeja und Neudecker auf der Acht auch eine gangbare Option, Sontheimer gibt gerade in den letzten Wochen aber gar keinen Anlass dafür. Im Spielverlauf bleibt dann noch Sardo eine positionsgetreue Option, andere Varianten mit Rabihic oder Günther-Schmidt sollten jedoch naheliegender sein.
Im Angriff hat man ebenfalls drei Positionen, wobei nur ein Platz offen steht. Auf der rechten Außenbahn ist Simon Stehle gesetzt. Er hat sich mit seinen Leistungen festgespielt, auch wenn ihm die die Torerfolge in der Saison noch fehlen. Dafür präsentiert er sich als Vorlagengeber und ist mit seiner Geschwindigkeit zu einem wichtigen Faktor im FCS-Spiel geworden. Zentral ist Brünker als Stoßstürmer klar, zumindest was die Startelf betrifft. Links ist der potenziell offene Platz. In Dresden feierte Günther-Schmidt seinen ersten Startelfeinsatz in der Liga in dieser Saison und konnte dabei den Schwung aus der letzten Viertelstunde gegen Wiesbaden mitnehmen. Er war eine richtig starke Leistung und eine Bewerbung für weitere Startelfeinsätze, konnte er doch mal wieder seine Qualitäten über einen längeren Zeitraum beweisen. Genau diesen Aspekt hat man nach der Verletzung von Naifi gebraucht in dem Spieler aus der zweiten Reihe die Chance nutzen. Die Alternative ist der zurückkehrende Rabihic. Wie gewohnt ist er als kreativer Kopf ein anderer Spielertyp und immer auch ein Kandidat für die erste Elf. Aber auch in Sachen Breite ist es wichtig. In Dresden konnte man Offensiv kaum nachlegen, dies sollte sich am Wochenende wieder ändern. Denn Multhaup und Gourichy hatten eine Woche mehr Training und gerade Multhaup sollte dies geholfen haben. In Dresden war es ein schwieriger Auftritt für ihn, in Aue konnte er aber durchaus seine Qualitäten zeigen. Er muss aber fit sein oder zumindest vernünftig in den Abläufen nach. Nach drei oder vier Tagen im Training ist das nicht zu erwarten gewesen.
Angesichts der derzeitigen Kaderzusammensetzung wäre auch eine feste Rückkehr zur Dreierkette denkbar, würde man damit doch nur zwei Startelfplätze für den Angriff haben und könnte mehr von der Bank nachlegen. In der Innenverteidigung gibt es mit vier verfügbaren Optionen auch wieder die Möglichkeit dazu. Jedoch wäre es eine nicht erzwungene Abweichung eines funktionierendes Systemes in den letzten Wochen und sowohl in den Abläufen als auch vom Personal hat man sich im 4-3-3-System immer besser gefunden und ist aktuell mit der höchsten Qualität in der Saison unterwegs. -
Ab Einfahrt Saarlandhalle oder obere Ausfahrt Sportfeld - je nachdem wie die Sicherheitsapparate vor dem Spiel gewürfelt haben - geht das auch Sonntag.
Denkst du man kann es mit dem Auto versuchen? Wollte so um 13.30 Uhr vor Ort sein.
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Auch wenn die Leistung von Till teilweise sehr schwankend ist und er auch in der Vergangenheit in einige Situationen nicht gut aussah, muss ich sagen absolut sympathischer Kerl, überlegt, klar und ehrlich in seinen Aussagen. Hoffe er bekommt noch einen Leistungsschub und kann eine gute Leistung abrufen und halten.
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Laut PK von Essen sind Stand heute 619 Tickets verkauft worden. Selbst wenn noch ein paar Kurzentschlossene dazu kommen, dürften es unter 1.000 bleiben. Eher schwach für Essener Verhältnisse, aber ist auch mit Sonntag Nachmittag keine optimale Anstoßzeit.
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