Klubs müssen zahlen. "Fassungslos": Fanbündnis reagiert auf Polizeikosten-Urteil

Probleme im Fußball
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Dann hoffen wir das die Gemeinde den Vereinen wie zb Saarbrücken ein ordentliches Stadion mit ausreichend Sitzplätze und Logen baut um diese extrem hohen vorderungen bei Polizei Einsätze zu begleichen? Oder wo soll das Geld sonst herkommen. Vielleicht zurück zu den Wurzeln, 30 000 Zuschauer bei 20 Polizisten mit Platz auf der Tribüne zum netten Gespräch?
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Ergebnis vom Gericht Polizeirinsätze müssen jetzt die Vereine tragen, das wird eine Welle von Insolvenzen nach sich ziehen.
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Ab morgen wird in der SZ dem Hausblatt der Holzers die Stimmungsmache gegen den FCS wieder los gehen , man wird eine Übernahme der Kosten fordern und möglichst viel Stunk vorm Spiel am Samstag machen.
Der SR wird sein Öl natürlich mit ins Feuer schütten .
Die DFL und der DFB stehen im Prinzip vor einem Scherbenhaufen Ihrer Politik , kläglich gescheitert , den Vereine wird nichts anderes überig bleiben als die Auswärtsfans zu verbannen , damit stirbt ein weiterer Teil der Fußball Kultur , unsere Gesellschaft schafft sich weiter ab, schade.Der FCS wird die Kosten von 6 stelligen Beträgen nicht stemmen können .
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Nachvollziehbar bei Vereinen der DFL, darunter eine grenzwertige Entscheidung. Die exorbianten Spieler Gehälter der 1 Liga könnten teilweise zur Sicherheit ihrer Spiele beitragen. Doch selbst in der 3ten Liga und darunter wird es einem Familien Vater schwer fallen zur Sicherheit seiner Spiele finanziell beitragen. Mal sehen wie sich der Fußball mit diesem einschneidenden Urteil entwickelt.
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Viel schlimmer ist ja dass es überhaupt keine Grenzen mehr gibt , der Rahmen wurde überhaupt nicht abgesteckt , welche Kosten gehören dazu , wer bestimmt wann Kosten übernommen werden müssen , welceh Gründe müssen für welchen Einsatz an Mitteln bestehen usw.
Es gibt ja leider genügend Beispiele bei denen man Rot Spiele deklariert wo sich jeder fragt , wer kommt auf so was , wer ordert dei Drohen , die 400 Polizisten , wer den Heli ?
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Ab morgen wird in der SZ dem Hausblatt der Holzers die Stimmungsmache gegen den FCS wieder los gehen , man wird eine Übernahme der Kosten fordern und möglichst viel Stunk vorm Spiel am Samstag machen.
Der SR wird sein Öl natürlich mit ins Feuer schütten .
Die DFL und der DFB stehen im Prinzip vor einem Scherbenhaufen Ihrer Politik , kläglich gescheitert , den Vereine wird nichts anderes überig bleiben als die Auswärtsfans zu verbannen , damit stirbt ein weiterer Teil der Fußball Kultur , unsere Gesellschaft schafft sich weiter ab, schade.Der FCS wird die Kosten von 6 stelligen Beträgen nicht stemmen können .
Geht schon los, die Polizeifreunde von der CDU sind schon am trommeln:
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Nur weil die Kosten im Prinzip auf die Vereine umgelegt werden dürfen, heißt das noch lange nicht, dass es am Ende auch gemacht wird.
Es wird nix so heiß gegessen wie es gekocht wird. Also bevor die Panik ausbricht, erst mal abwarten ob da überhaupt was gemacht wird und was.
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Freifahrtschein
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Diese Kosten werden umgelegt weil sie eine willkommene Einnahmequelle fuer die armgesparte Polizei darstellen. Nur muessen dann auch die Vorbilder vom Huegel nebenan Polizeieinsaetze zahlen. So ganz ohne blauweissen Partybus kommen die schliesslich auch nicht aus wenn die Auswaertsfahrer vom Bahnhof in IGB ans Stadion wackeln muessen. Und das ganze macht dann auch vor anderen Bereichen nicht halt.
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Also laut Kicker wurden Werder Bremen seit 2015 gerade einmal 1,95 Mio in Rechnung gestellt.
Verarmen werden die Bundesligavereine daran eher nicht.
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Dann müssen diese unverhältnismäßigen Polizei Einsätze die ja mittlerweile bis auf 3-4 Ausnahmen stattfinden einfach mal aufhören. Dann müssen halt die Gästefans im Block warten bis der Großteil der Heimfans weg sind. Dann muss sich das Sicherheitskonzept ändern das großteils darauf abzielt möglichst viel Polizei vor Ort zu haben um immer über den Mangel an Personal im Dienste der Polizei aufmerksam zu machen.
Da wird teilweise ja aufgefahren das man sich Gedanken macht ob die Sicherheit des restlichen Bundeslandes nicht in Gefahr ist.Und das alles damit wir auf den 50 Metern vom Gästeblock Richtung Kreisel getrennt sind, damit wir dann alle - Heim sowie Gästefans rund um das Stadion zusammen an diversen Parkautomaten und Parkplätzen gemeinsam in der Schlange stehen und uns über das Spiel und alte Zeiten unterhalten.
Ohne Polizei wird es nicht gehen -definitiv. Nur diese Übertreibungen der letzten Jahren muss aufhören wenn man sich dann bei einer Kostenumverteilung nicht dumm und dämlich zahlen will nur um den Abschreckungseffekt aufrechtzuerhalten. Wer sich kloppen will kloppt sich. Entweder abseits oder die Polizeipräsenz wird ihm egal sein, war schon immer so und wird so bleiben. -
Geht schon los, die Polizeifreunde von der CDU sind schon am trommeln:
Das ist aber doch klar das solch ein brisantes Thema politisch herhalten muss, egal wierum jetzt.
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Was mich stört sind einfach die nicht gesetzten Rahmen Bedingungen , die Polizei darf die Mittel wählen , egal wie hoch die Kosten sind , der Verein hat kein Mitsprache Recht.
In den meisten Spielen wird so massiv aufgefahren , das wird jetzt ja noch mehr , kein Halten mehr , alles was geht.
- der Private Sicherheits Apparat wird ausgebaut
- es werden Spiele ohne Gäste stattfinden , da bin ich mir sicher , das alte Konzept ist so nicht mehr zu halten , auch nicht von DFL oder DFB
- Spiele ganz ohne Zuschauer ?
- es werden nur noch Karten an Mitglieder bzw. Personen ausgestellt die sich zentral bei Verein oder DFL registrieren lassen , auch auf der Karte
- es wird Anreise Verbote und Platzverbote geben
Ob man das möchte ? Nein aber anders wird es keine Lösung geben , außer die Politik verzichtet aber bei der Kassenlage ist das ausgeschlossen.
"Mit den Gebühreneinnahmen sollten mehr Polizistinnen und Polizisten eingestellt werden und die Polizei insgesamt besser bezahlt werden, so die CDU-Forderung."Mehr muss man nicht hören , kaputt gespart vond er Politik , die Lösung ist gefunden.
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Nicht alle Bundesländer wollen da auch mitziehen. NRW, Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen haben , zumindest bisher, klar kommuniziert, dass unabhängig von der Rechtslage keine Gebühren verlangt werden.
Bei unseren Nachbarn aus Rheinland-Pfalz ist die Kostenbeteiligung sogar im Koalitionsvertrag festgehalten worden!! Hamburg will nur dann kassieren wenn eine einheitliche bundesweite Regelung kommt! Vollkommen uneinheitlich also.
Hier ist aus dem Saarland ist mir nichts bekannt. Klar fängt die CDU jetzt an, aber die haben ja auch momentan nichts zu sagen. Da kann man viel verlangen. Wie das die SPD sieht??? Keine Ahnung. Aber so kurz vor den Wahlen wird da niemand was machen wollen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da klare Bekenntnisse kommen. Weder in die eine noch in die andere Richtung.
Übrigens ist das alles in meinen Augen ziemlich lächerlich. Bremen verlangt pro Hochrisikospiel 400.000 EURO. In Bremen ist das aber meines Wissens nach nur das Derby gegen Hamburg. Deshalb auch nur die relativ geringe Summe seit 2015 !! Und wann das wieder stattfindet???
Nehmen wir einmal an, dass hier im Saarland 5 Spiele pro Saison als Hochrisikospiel deklariert werden ( momentan Mannheim, Dresden, Essen, Rostock, Bielefeld). Das wären dann 2.000.000 € pro Saison. Nehmen wir einmal unser FCS könnte das überhaupt bezahlen, dann wären das wahrscheinlich gerade einmal 20-25 zusätzliche Polizeibeamte die man einstellen könnte?? Und was würde das bringen??? Genau... gar nichts. Die verteilt über das Saarland ist nicht zu merken. Deshalb sind diese Forderungen nur eines....lächerlich!
Und wenn doch so eine Regelung kommt...dann wird es eben keine Auswärtsfahrten mehr geben!!!
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Ich denke das wird kommen , Bundesweit , dafür wird gesorgt werden , machen wir uns nicht vor. Die Kasssen sind leer , die Polizeit hat zu wenig Personla , das ist erst mal Schuld der Politik aber am Ende wird man die Chance ergreifen .
Der FCS wird es nicht bezahlen können , davon muss man ausgehen und ich glaube es werden bei usn mehr Spiele sein als man vermuten würde.
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Das Bundesverfassungsgericht hat wohl vergessen, dass die Bundesliga STEUERN in Milliardenhöhe zahlt.
Vereine finanziell direkt an sowieso schon höchst umstrittenen Polizeieinsätzen rund um die Spiele zu beteiligen geht meilenweit am Ziel vorbei.Fakt ist, es finden massive Mittelverschwendungen rund um Fußballspiele statt, da die Einsätze nicht nur enorm reduziert werden könnten sondern schon längst reduziert werden müssten. Bestenfalls kommen wir irgendwann dahin, dass die Vereine je nach Bedarf mehr Ordnungspersonal rund um die Stadien einsetzen und Polizisten nur noch für die An- und Abreisewege zuständig sind.
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Verherrend ist die Gesamtgesellschaftliche Wirkung.
Während die Populisten die die Kostenbeteiligung fordern keinen einzigen Mehrwehrt daraus ziehen, wird ein weiterer Keil zwischen Fans und Polizei gerammt. Jetzt ist die Polizei endgültig keine neutrale und unabhängige staatliche Instanz mehr. Sondern ein Dienstleister der "Gewinne" erwirtschaften muss! Die CDU Saarland spricht davon, dass Polizisten im Saarland dadurch besser bezahlt werden können und mehr Neueinstellungen möglich sind. EUER ERNST??? Was für Demokratiefeinde!
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Für uns kann das nur heißen , keine Gästefans bei Risikospielen oder der Gegner übernimmt Anteilig die Kosten oder die DFL.
Die DFL/DFB wird da wohl kaum drauf bestehen können , der Ansatz ist überholt , zur Not bestimmt die Polizei ob Fans zugelassen sind oder nicht , sie haben den Hebel nun in der Hand.
Heißt für uns aber auch wohl weniger oft Auswärtskarten.
Den Verlust kann man auf alle Fälle eher einfahren als 400 000 pro Rot Spiel .
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Für uns kann das nur heißen , keine Gästefans bei Risikospielen oder der Gegner übernimmt Anteilig die Kosten oder die DFL.
Heißt für uns aber auch wohl weniger oft Auswärtskarten.
Den Verlust kann man auf alle Fälle eher einfahren als 400 000 pro Rot Spiel .
Dann wird die aktive Heimseite genauso boykottiern und das Erlebnis Ludwigspark wird begraben.
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