Aktuelle Situation

  • Fangen wir Mal ganz vorne an. Grundsätzlich gehört es nicht zur Aufgabe eines Landes, einen Sportverein finanziell zu unterstützen. Da dies dann eben auch zwangsläufig aus Steuermitteln geschieht


    Dass das Land augenscheinlich nicht Wohlwollend mit Entscheidungen gegenüber auf Seite des FCS zu stehen scheint, kann natürlich viele Gründe haben. Ein möglicher ist eben auch welche Akteure den FCS anführen und daraus resultierende Erfahrungen mit gewissen Leuten eben dazuführen. Einem Mann wie Herr Ostermann nicht zu unterstützen, der im Jahr 2002 bereits festgenommen wurde aufgrund der Steuerhinterziehung hat eben auch eventuell seine Gründe. Es ist eine Vermutung. Aber wenn ich die Wahl habe einen seriösen Menschen der Interesse an Entwicklung und Wachstum hat zu unterstützen oder einen Mann wie Ostermann, würde ich auch nicht gross nachdenken und es gleich bleiben lassen einem Verein zu helfen bei gewissen Entscheidungen.

    Sag das mal in KL" die Stadt ( seit Jahren Pleite ) hat dem Verein schon wieder Die Miete nachgelassen,

    das sind Millionen welche geschenkt wurden obwohl jeder Cent eigentlich gebraucht wird,

    zumal der FCK gute Einnahmen hat

    Mach mal das den Leuten verständlich denen der FCK oder Fußball egal ist.

  • Sag das mal in KL" die Stadt ( seit Jahren Pleite ) hat dem Verein schon wieder Die Miete nachgelassen,

    das sind Millionen welche geschenkt wurden obwohl jeder Cent eigentlich gebraucht wird,

    zumal der FCK gute Einnahmen hat

    Mach mal das den Leuten verständlich denen der FCK oder Fußball egal ist.

    Wir sind nicht Kaiserslautern und es gibt keine pauschalisierungrecht darauf. Nur weil es dort schlecht gemacht wird, heißt es nicht das es bei uns genauso getan werden muss.


    Sonst grenzen sich alle Leute möglichst so weit vom FCK ab, aber jetzt will man es zum eigenen Vorteil genau so machen. Schon eine verdrehte Welt in der manche leben 😂

  • Sag das mal in KL" die Stadt ( seit Jahren Pleite ) hat dem Verein schon wieder Die Miete nachgelassen,

    das sind Millionen welche geschenkt wurden obwohl jeder Cent eigentlich gebraucht wird,

    zumal der FCK gute Einnahmen hat

    Mach mal das den Leuten verständlich denen der FCK oder Fußball egal ist.

    Für Kaiserslautern ist der Fußball " unbezahlbar". Ab 1954 bekamen die vom Fußball mehr geliefert, als sie bis heute gezahlt haben. Und das bundesweit.


    Als sie dann vor Jahren so langsam abgeschmiert sind, griffen sie zu allen " Hilfsmittel ". Die sind erst zufrieden wenn es zumindest 1. Bundesliga wird und


    denken schon über den Schritt danach nach.

    Bewege dich nach vorne, sonst tritt man dich von hinten!

  • Sag das mal in KL" die Stadt ( seit Jahren Pleite ) hat dem Verein schon wieder Die Miete nachgelassen,

    das sind Millionen welche geschenkt wurden obwohl jeder Cent eigentlich gebraucht wird,

    zumal der FCK gute Einnahmen hat

    Mach mal das den Leuten verständlich denen der FCK oder Fußball egal ist.

    Wer ein wenig politisch denken kann stellt fest. Kaiserslautern hatte 99k Einwohner davon sind 25k Mitglieder beim FCK. Der Betze ist in der Regel mehr als gut gefüllt, alles FCK Sympathisanten. Ein Politiker der in Kaiserslautern nicht die Interessen des Vereins vertritt ist schlichtweg nicht wählbar, so einfach ist das!


    Der FCS bräuchte wesentlich höhere Mitgliederzahlen um die Entscheider der Stadt zu beeindrucken. Also könnte mehr über gegenseitige Sympathien zum Erfolg führen, bestimmt! Doch mit solchen Aktionen die unsere Entscheider vorführen funktioniert sowas einfach nichtmehr und das wird so bleiben vorallem wenn die AFD nun noch ins Spiel kommt. Preisfrage, wo ist die Macht?

    Kuhweiden für Sitzplätze ausbauen, Ecken für Steher ausbauen Dach drüber und ihr seit entlastet.

  • Ich dachte eher an eine alte Geschichte als HO das Gelände übernehmen wollten und die Stadt das wohl belastete Grundstück oder Filet Stück nicht abgeben wollte.

    Der Sportdezernent der Stadt Saarbrücken damals hieß übrigens Paul Borgard, später dann FCS-Präsident. Mit Hajo Hoffmann (ehemals Oberbürgermeister der Stadt Saarbrücken) arbeitete ein weiterer Funktionsträger nach seiner politischen Karriere bei dem Unternehmen des aktuellen Präsidenten. Vom ehemaligen Ministerpräsidenten (Klimmt), dem ehemaligen saarländischen Innenminister Meiser (weitere Ressorts Bau und Sport) ganz zu schweigen, dazu noch der ehemalige FDP-Vorsitzende Hinschberger, der vorübergehend auch Teil der Landesregierung gewesen ist und hier ebenfalls Präsident war... :saint:


    Vielleicht sollte man sich eher fragen, was all die genannten Herrschaften zum Bau eines neuen Stadions oder dem Umbau des Trainingsgeländes beigetragen haben? :/ Richtig, Nichts! :cursing: :thumbdown:


    Tatsächlich beschlossen und umgesetzt wurde der Umbau des Stadions dann von Politikern, die tendenziell wenig bis nichts mit dem Verein und den Unternehmen des Präsidenten zu tun haben... :S


    Zufall? :/ Wohl kaum, sondern vielmehr ein Beleg dafür, dass alle oben genannten Personen nichts für die Weiterentwicklung oder Zukunft des Vereins getan haben und auch nicht wirklich daran interessiert gewesen sind, im Gegenteil. Wenn aber neue Hotels oder Seniorenresidenzen gebaut werden sollten, dann war plötzlich immer sofort politische Unterstützung fur die Unternehmen des Präsidenten da, siehe zuletzt in Quierschied, oder auch besser bekannt als KM-Town... :evil:


    Vielleichten sollten einige besser mal darüber nachdenken... :saint:

  • Kann man irgendwo in einem Archiv die Verträge der Stadt Saarbrücken und dem FCS vom Stadion und Sportfeld von damals einsehen ,würde gerne mal wissen ob das Stadion wirklich 100 % der Stad gehört.

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Wenn es nicht um unseren Verein gehen würde, würden die meisten hier im Forum doch jeden Politiker, der irgend etwas günstiger für einen ihm nahestehenden Verein machen würde, als korrupt beschimpfen. Jetzt beschimpfen die gleichen die Politiker, weil sie nichts für den Verein getan haben. Da sollten wir doch eher unsere eigene Vereinsführung in die Verantwortung nehmen.

  • Wenn es nicht um unseren Verein gehen würde, würden die meisten hier im Forum doch jeden Politiker, der irgend etwas günstiger für einen ihm nahestehenden Verein machen würde, als korrupt beschimpfen. Jetzt beschimpfen die gleichen die Politiker, weil sie nichts für den Verein getan haben. Da sollten wir doch eher unsere eigene Vereinsführung in die Verantwortung nehmen.

    Dummerweise bestehen bei uns zwischen Vereinsführung und Politik sehr enge Beziehungen, wirklich profiert davon hat aber in den letzten Jahrzehnten nur der aktuelle Präsident... :saint:

  • Wenn aber neue Hotels oder Seniorenresidenzen gebaut werden sollten, dann war plötzlich immer sofort politische Unterstützung fur die Unternehmen des Präsidenten da, siehe zuletzt in Quierschied, oder auch besser bekannt als KM-Town... :evil:


    Vielleichten sollten einige besser mal darüber nachdenken... :saint:

    obacht jetzt solltest du etwas differenzieren. Es ist ein Unterschied wenn Geld für Seniorenresidenzen investiert wird. Das dient auch dem Allgemeinwohl, nämlich den älteren Menschen die darauf angewiesen sind im Alter.


    Hotels bringen etwas für Tourismus und kurbeln die Wirtschaft an. Was dem Land, der Stadt und somit auch uns am Ende zu gute kommt durch Kaufkraft



    Ein Verein mit einer festen überschaubaren eingegrenzten Interessengruppe, nämlich pro Verein, sollte man nicht mit solchen Maßnahmen gleichstellen, die dem sozialen Allgemeinwohl in letzter Konsequenz dienen. Ist wie äpfel mit Birnen zu vergleichen.

  • Wir sind nicht Kaiserslautern und es gibt keine pauschalisierungrecht darauf. Nur weil es dort schlecht gemacht wird, heißt es nicht das es bei uns genauso getan werden muss.


    Sonst grenzen sich alle Leute möglichst so weit vom FCK ab, aber jetzt will man es zum eigenen Vorteil genau so machen. Schon eine verdrehte Welt in der manche leben 😂

    liest du eigentlich auch was du schreibst, deine Selbstgefälligkeit stinkt.

  • Kann man irgendwo in einem Archiv die Verträge der Stadt Saarbrücken und dem FCS vom Stadion und Sportfeld von damals einsehen ,würde gerne mal wissen ob das Stadion wirklich 100 % der Stad gehört.

    Also wenn ich tief in meine Erinnerungen abtauche war das ganze Gelände mal im besitzt vom FCS zumindest teilweise.🤔

    Kuhweiden für Sitzplätze ausbauen, Ecken für Steher ausbauen Dach drüber und ihr seit entlastet.

  • liest du eigentlich auch was du schreibst, deine Selbstgefälligkeit stinkt.

    Niemand kann etwas dafür, das du nicht mit der Realität klarkommst 😉 bzw. Du in deiner eigenen zu leben scheinst

  • Fangen wir Mal ganz vorne an. Grundsätzlich gehört es nicht zur Aufgabe eines Landes, einen Sportverein finanziell zu unterstützen. Da dies dann eben auch zwangsläufig aus Steuermitteln geschieht

    Wer hat denn gefordert, dass das (Bundes-)Land unterstützen soll? Das wäre ja auch gegenüber den anderen Kommunen bzw. Vereinen mehr als ungerecht.

    Aber dass eine Stadt ihren größten Verein etwas wohlwollender gegenübertritt halte ich nicht für verwerflich. Vor allem wenn sich in Erfolgszeiten die Honoratioren im Lichte des Erfolgs sonnen.

    Das muss nicht eine direkte finanzielle Unterstützung sein sondern kann auch mit einem kleinen Entgegenkommen getan werden. Davon sieht und hört man leider sehr wenig...

    • Offizieller Beitrag

    Wer hat denn gefordert, dass das (Bundes-)Land unterstützen soll? Das wäre ja auch gegenüber den anderen Kommunen bzw. Vereinen mehr als ungerecht.

    Aber dass eine Stadt ihren größten Verein etwas wohlwollender gegenübertritt halte ich nicht für verwerflich. Vor allem wenn sich in Erfolgszeiten die Honoratioren im Lichte des Erfolgs sonnen.

    Das muss nicht eine direkte finanzielle Unterstützung sein sondern kann auch mit einem kleinen Entgegenkommen getan werden. Davon sieht und hört man leider sehr wenig...

    Ich geb dir da schon Recht, aber auch die Stadt muss gucken wie sie alles finanziert bekommt. Die Stadt kann und darf dem Verein kein Land verschenken oder Steuergeschenke oder oder oder ....


    Auch wenn ich mir wünschen würde das man mal endlich sagt, "Ok, dann kauft doch das Sportfeld und wenn ihr dort noch bauen wollt, ja ist genehmigt. (Im besten Fall schon vorher geklärt).

  • Wer hat denn gefordert, dass das (Bundes-)Land unterstützen soll? Das wäre ja auch gegenüber den anderen Kommunen bzw. Vereinen mehr als ungerecht.

    Aber dass eine Stadt ihren größten Verein etwas wohlwollender gegenübertritt halte ich nicht für verwerflich. Vor allem wenn sich in Erfolgszeiten die Honoratioren im Lichte des Erfolgs sonnen.

    Das muss nicht eine direkte finanzielle Unterstützung sein sondern kann auch mit einem kleinen Entgegenkommen getan werden. Davon sieht und hört man leider sehr wenig...

    Dir ist schon bewusst das die Gelder, die die Stadt hat in letzter Konsequenz aus Steuereinnahmen aus Bund und Ländern kommt. Oder woher meinst du stammt das Geld das Saarbrücken hat. 😅


    Wohlwollend heißt hier zb. Kürzlich ein Gelande freigeben für einen Bau des Proficampus dessen Gelände man eher für den Wohnungsbau freihalten möchte. Kann ich letztlich auch nachvollziehen, bei der zunehmen Wohnungsnot. Man kann der Stadt nicht vorhalten das sie nicht verkaufen will.


    Grundstücke gibt es auch anderweitig, die man käuflich erwerben kann und verfügbar sind. Auf denen man bauen kann. Oder wie meinst du machen Firmen das. Nur geschenkt gibt's halt auch nichts..man muss schon bereit sein Geld selbst in die Hand zu nehmen.


    In Sachen Profi Campus will man als Verein lanut Müller Interview wieder den einfachen Weg gehen und als Mieter aggieren. Daher diese Option soccerarena. Oder meinst du echt das der Verein aus eigenem Geld bereit ist, Spielfelder etc zu bauen, wenn sie nur eingemietet wären und nicht Eigentümer. Man will letztlich den einfachsten und günstigsten weg gehen um professionell arbeiten zu können. Das passt schon nicht zusammen. Wer soll das denn alles bauen und finanzieren. Bei der Stadt wieder die Hand aufhalten kann nicht die Lösung sein... Aus mehreren Gründen

    2 Mal editiert, zuletzt von Mpa87 ()

  • Ich würde mal wetten, dass der gesamte Verein mit Samt seinen Angestellten (Spieler, Trainer, Betreuer usw) diesem Bundesland einen nicht unherblichen Teil an Steuerneinnahmen beschert. So ganz sollte er der Stadt Saarbrücken der Erfolg des FCS nicht egal sein, denn wenn hier Bundesligaspieler Spieler wohnen würden, die 5 Mio im Jahr verdienen, würden die dafür auch Steuern zahlen. Hat nur scheinbar noch niemand verstanden.

  • Ich würde mal wetten, dass der gesamte Verein mit Samt seinen Angestellten (Spieler, Trainer, Betreuer usw) diesem Bundesland einen nicht unherblichen Teil an Steuerneinnahmen beschert. So ganz sollte er der Stadt Saarbrücken der Erfolg des FCS nicht egal sein, denn wenn hier Bundesligaspieler Spieler wohnen würden, die 5 Mio im Jahr verdienen, würden die dafür auch Steuern zahlen. Hat nur scheinbar noch niemand verstanden.

    Derzeit nicht mehr und nicht weniger als ein mittelständisches sonstiges unternehmen. Paar Angestellte, paar Spieler die Geld verdienen...also uns unterstützen weil wir ja Mal Bundesliga spielen könnten, und die Stadt aufgrund von Steuereinnahmen profitiert .. hat schon bisschen was Monopoly. Ich Bau dann Mal ein Hotel auf die Schlossstraße 😂 👍 zumal mit den Angestellten im Verein, die da das sagen haben spielen wir da niemals mehr. 😉


    Das Geld würde nie wieder zurückfließen, wenn das Land ordentlich investieren würde wie man es eigentlich müsste...und erklär das mal den Steuerzahlern, die diesen überteuerten unfertigen Ludwigspark mitfinanziert haben, der das Geld niemals wert ist für das was da steht 👍


    Außerdem hat man sich mit dem Stadion schon abhängig genug gemacht von der Stadt.

  • Die Stadt weis doch schon lange das der FCS etwas sucht um seine Infrastruktur zu verbessern und auch für die Zukunft Möglichkeiten der Erweiterung braucht. Dann muss man doch versuchen was anzubieten. Hätte man mehr Kohle, stell dir vor der FCS würde ein Stadion mit kompletter Anlage in einen kleinen Ort installierenund Saarbrücken hätte ein Stadion da stehen das dann vergammelt. Und die Verträge die uns angeboten wurden sind auch Mist, aber uns blieb ja nichts anderes übrig als ja zu sagen und das wusste die Stadt. Das wir jetzt die Fehler bezahlen müssen die die Diletanten verbrochen haben steht auch noch zu Buche. Man sollte dem Stadtrat vielleicht mal sagen wenn nichts positives kommt um eine entsprechende Lösung umzusetzen zu könnte, kann es passieren das man den Vertrag nicht verlängert bzw. kündigt und sich ein anderes Umfeld sucht. Quierschied oder sonstwo egal. Dafür muss man aber dann den Willen und die Durchsetzungskraft haben. Industriepark, Sportpark, Seniorenheim und Ärztehaus eventuell Restaurants und Einzelhandel bzw. Aldi, Edeka, Rossmann, dadurch hätte man auch am Wochenende genug Parkplätze. Das sind jetzt einfach mal Vorschläge um einen komplett neuen Stadtteil zu erschließen.

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