Danke Goali, dachte ab der 2.Liga wären 16000 Kapazität Pflicht.
Wer bei den ganzen Zahlen und Änderungen noch nicht etwas verwechselt hat werfe bitte den ersten Stein.
Baufortschritt Ludwigspark/neues Stadion -Diskussion-
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Zumindest will man nun scheinbar schon mal einen Teil der Gastronomie auslagern. Und das macht eigentlich nur bei den FCS-Spielen einen Sinn, wodurch Einnahmen durch Catering für den Verein schon mal gemindert/weg wären. Aber mal abwarten wie sie sich das vorstellen.
Würde das bedeuten, dass der FCS die von der Stadt ausgelagerte Gastronomie/ Imbiss- und Getränkeangebote sozusagen mitmieten müsste und somit nicht seine Sponsoren/ Caterer Bitburger, Schröder etc. mit dem Catering bei den Heimspielen beauftragen könnte, was logischerweise Verluste an Sponsorengeldern zur Folge hätte?
Missverstehe ich da etwas oder sind die Planungen der Stadt da wirklich derart abstrus? Bei dem Mietvertrag, vor dem einem aufgrund der enormen Kostensteigerung und wegen solcher Ideen schonmal bange werden kann, sehe ich es kommen, dass der Park nachher leer steht und wir noch länger in VK bleiben, weil sich Stadt und Verein nicht auf einen vernünftigen Mietvertrag einigen können.
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Würde das bedeuten, dass der FCS die von der Stadt ausgelagerte Gastronomie/ Imbiss- und Getränkeangebote sozusagen mitmieten müsste und somit nicht seine Sponsoren/ Caterer Bitburger, Schröder etc. mit dem Catering bei den Heimspielen beauftragen könnte, was logischerweise Verluste an Sponsorengeldern zur Folge hätte?
So in etwa war das gemeint, auch wenn die genauen Planungen ja noch nicht bekannt sind. Allerdings muss man auch sagen, dass dieses Modell nicht komplett neu ist. In Magdeburg oder Offenbach (die kriegen pro Wurst/Getränk aber eine Summe x) ist das zum Beispiel so, im Olympiastadion in Berlin sind alle Veranstaltungen außer reguläre Heimspiele von Hertha so geregelt.
Bouillon wird heute im Aktuellen Bericht zum Interview sein
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Ludwigsparkstadion: Einigung erzielt
Vertreter von Stadt und Land haben sich am Nachmittag auf eine gemeinsame Vorgehensweise in Sachen Ludwigsparkstadion verständigt. ,,Die Gespräche sind auf einem guten Weg, wir können die nächsten Ausschreibungen wie geplant durchführen“, erklärte Saarbrückens Oberbürgermeisterin Charlotte Britz im Anschluss an ein Spitzengespräch im Innenministerium, an dem neben Klaus Boullion auch Finanzminister Peter Strobel sowie der Saarbrücker CDU-Chef Uwe Conradt teilnahmen. ,,Wir haben ein gutes Ergebnis erzielt, alle Beteiligten wissen, dass wir das Stadion fertig stellen müssen und werden. Die LHS bemüht sich, die Mehrkosten eigenhändig zu stemmen, aber vor allem rechtliche Details müssen wir noch klären“, sagte Boullion. Charlotte Britz wird die Pläne am kommenden Dienstag in einer Sondersitzung dem Saarbrücker Stadt zur Genehmigung vorlegen. ,,Ohne den Dingen vorzugreifen, aber ich bin sehr optimistisch, dass wir einen Weg gefunden haben, den wir mittragen können“, sagte Conradt.
Quelle: Facebookseite Forum - Das Wochenmagazin
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Zitat von »F-Block Fan« Würde das bedeuten, dass der FCS die von der Stadt ausgelagerte Gastronomie/ Imbiss- und Getränkeangebote sozusagen mitmieten müsste und somit nicht seine Sponsoren/ Caterer Bitburger, Schröder etc. mit dem Catering bei den Heimspielen beauftragen könnte, was logischerweise Verluste an Sponsorengeldern zur Folge hätte?
So in etwa war das gemeint, auch wenn die genauen Planungen ja noch nicht bekannt sind. Allerdings muss man auch sagen, dass dieses Modell nicht komplett neu ist. In Magdeburg oder Offenbach (die kriegen pro Wurst/Getränk aber eine Summe x) ist das zum Beispiel so, im Olympiastadion in Berlin sind alle Veranstaltungen außer reguläre Heimspiele von Hertha so geregelt.
Bouillon wird heute im Aktuellen Bericht zum Interview sein
Ok, Danke für die Erläuterung. Ein solches Modell war mir bislang nicht bekannt. Ich denke mir, dass man dann als Verein für diese Sponsoren aber ungleich unattraktiver wird, was logischerweise auch mit einem Minus an Sponsorengeldern verbunden wäre. Außer vielleicht, wenn die Stadt die mitzumietende Gastronomie dann auch an die Sponsoren des Vereins auslagern würde, worauf man sich im Falle der sich in Sachen Stadion erfahrungsgemäß absolut kooperativ verhaltenden (
) Stadt SB besser nicht verlasen sollte. Also gut vorstellbar, dass einer der Hauptgründe für ein neues Stadion (bessere Vermarktungsmöglichkeiten/ Sponsoreneinnahmen) dadurch schonmal einen Dämpfer erhalten würde. Bitburger ist ja immerhin Premium-Sponsor beim FCS. Die wären sicher wahnsinnig begeistert, wenn die Stadt bei Heimspielen plötzlich eine andere Marke ausschenken lassen würde. -
Der aktuelle Bericht hatte nicht wirklich viel zu berichten, dass nicht schon im Vorfeld über die schreibende Zunft bekannt wurde. Bouillon hat ausführlich dargelegt, dass in erster Linie die Stadt verantwortlich ist die Mehrkosten zu decken und aktuell angedacht ist keinen Sonderkredit zu beantragen, sondern komplett aus städtischen Mitteln finanziert zu werden. Der Haushalt würde dafür genügend Spielraum geben, selbst wenn manche Entscheidungen "weh tun würden". Ab Freitag Morgen treffen sich "Experten" von Stadt und Land zum entsprechenden Arbeitskreis.
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Wahlkampf halt...
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Unglaublich:
Da fahren die jetzt seit Jahren mit allergrößter Vorsicht mit den Baugeräten um den Rasen herum und der wird auch noch mehrmals die Woche gemäht, gedüngt und gewässert und jetzt werden sie ihn rausschmeissen, weil doch ne Rasenheizung kommt. Und hoffentlich hat ihnen auch jemand gesagt, dass für den Betrieb einer Rasenheizung täglich Kosten im 4-stelligen Bereich entstehen, das sind bei Heimspielen alle 14 Tage mal schnell >14.000 Euro zusätzliche Kosten. Und hoffentlich haben sie einen Raum für die Öltanks oder die Hackschnitzel vorgesehen, oder sie müssen schnell nochmal ein Loch graben, um die Erdwärme anzuzapfen...Was mich ein wenig stutzig macht, ist die plötzliche Idee doch noch eine Anzeigetafel zu errichten. Wo soll sie denn hin, damit möglichst viele sie sehen können? Mir schwant, dass da an der Tribüne am ehemaligen Marathontor nun doch ein bisschen rumgespart wird und stattdessen dort die Anzeigetafel und der Hackschnitzellagerraum und das Zimmerchen für die Polizei platziert werden...
Oder sie zäunen die Grünanlagen in den Ecken und links und rechts der Vortribüne ein, bauen noch einen Ziegen- oder Schafstall hinter die Anzeigetafel und betreiben die Rasenheizung mit einer Biogasanlage mit den Hinterlassenschaften der Ziegen und Schafe oder ihrerselbst...
Und das Ganze zeigt mal wieder sehr deutlich: Wir leben und lieben Fußball am SAAL-RAND...
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Besser nichts sagen wenn man keine Ahnung hat: der Rasen muß nicht raus sondern nur geschlitzt, Rohre maschinell eingelegt und kann dann sofort
wieder verschlossen werden. Die Energie für die Heizung steht mit der Fernwärme schon vor Ort. -
1.) Quelle Wikipedia:
"...Dazu wird nach dem Prinzip der Fußbodenheizung unter dem Rasen ein engmaschiges Netz von Röhren verlegt, durch die im Bedarfsfall warmes Wasser geleitet wird, um den Platz aufzutauen. Benötigt werden dazu etwa 30 Kilometer lange Kunststoffschlaufen, die in 30 Zentimeter Abstand quer zum Spielfeld verlegt werden. Der Einbau einer Rasenheizung kostet etwa 400.000 bis 800.000 Euro (inkl. der dadurch notwendigen Auswechslung des Rasens). Die Kosten des Einsatzes variieren. So beziffert Alemannia Aachen die Kosten auf „[…] 1500 Euro pro Woche, beim VfL Osnabrück liegt der Preis für ein bespielbares Spielfeld […] bei fast 2000 Euro pro Tag. Hansa Rostock nennt 3000 Euro pro Tag, der Hallesche FC 1000 Euro.“[1]
Durch den Einsatz einer Rasenheizung kann die Innenfläche des Sportstadions auch im Winter bespielt werden und witterungsbedingte Ausfälle wesentlich verringert werden. Hart gefrorener Boden wird aufgetaut und (nicht zu dicke) Schneedecken abgeschmolzen. Viele professionelle Sportclubs haben auch ihre Trainingsplätze mit einer Rasenheizung ausgerüstet, um auch im Winter unter regulären Bedingungen trainieren zu können..."
2.) Für dich schalte ich den Saartiere-Modus jetzt auch wieder aus...
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@ Saarländer: der Rasen leidet nicht darunter, das geht in der heutigen Zeit recht flott und schonend. Sieh dir dazu das Video an.
https://www.youtube.com/watch?v=8AZnpVMqBEA
Da man den Rasen nicht abtragen und neu verlegen muss, ist es viel günstiger & schneller. Kosten: etwa 240.000 €
Anzeigetafel wird wohl - so wie im Mannheimer Carl-Benz-Stadion - an der Gästetribüne befestigt ! Gut möglich, das die kleine Anzeigetafel aus Völklingen zusätzlich vor der Vortribüne aufgestellt wird.
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so ist es.
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Warum wird sich eigentlich darüber gewundert, dass das Stadion eine Anzeige bekommt?
Fast jedes Popelstadion hat eine. Auch Homburg hat eine moderne Anzeige. Warum sollten wir sowas nicht bekommen?
Ist wohl absoluter Standard. Seit vielen Jahrzehnten. Ich ging die ganze Zeit davon aus, dass die ohnehin miteinkalkuliert ist.
Wo die hinkommen soll? Ganz einfach: Über die Gästetribüne. So isses in Mannheim oder HOM ja auch.
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Die Anzeigetafel ist irgendwann mal dem Rotstift der Stadt zum Opfer gefallen. Damals wurde vereinbart dass zwar eine Stelle vorgesehen wird wo diese Tafel hin soll, aber die Tafel selbst waere Sache des FCS bzw eines Sponsors.
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Klar, das war mir bewusst. Nur warum von manchen hinterfragt wird, OB wir eine bekommen und wohin diese soll, wundert mich.
Es wäre für einen Regionalligisten unendlich peinlich, wenn dieser keine moderne Anzeige hätte. So meinte ich das
Und wenn es nur so eine wie in VK wäre...
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Hertha Wiesbach...
so'n ding kostet absolut nichts.
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Ein Artikel von 2013 im bezug auf den Umbau vom Ludwigspark,die Gutachter lagen damals schon bei Gesamtkosten von 40 Millionen.
ZitatAlles anzeigenIn Saarbrücken wird es auf absehbare Zeit kein neues Fußballstadion
geben. Statt des lange diskutierten Neubaus soll es nun „zu einer
Sanierung im Bestand“ des 60 Jahre alten Ludwigsparkstadions kommen. Das
vereinbarten Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU),
CDU-Fraktionschef Klaus Meiser, Saarbrückens Oberbürgermeisterin
Charlotte Britz (SPD) und FCS-Aufsichtsratschef Reinhard Klimmt gestern
bei einem Spitzengespräch in Saarbrücken. Die Sanierung soll nach
SZ-Informationen etwa 15 Millionen Euro kosten.In einer gemeinsamen Erklärung begründeten Staatskanzlei und
Landeshauptstadt die Absage an ein neues Stadion mit den zu hohen
erwartbaren Kosten und einer mit voraussichtlich vier Jahren zu langen
Planungsphase. Grundlage für diese Einschätzung war eine
Machbarkeitsstudie des Instituts für Sportstättenberatung (IfS). Sie
habe klar gemacht, dass die veranschlagten 28 Millionen Euro nicht
ausreichen werden.Die Gutachter haben dem Vernehmen nach sogar mit Gesamtkosten von 40
Millionen Euro gerechnet. Allein für zusätzliche und gesetzlich
vorgeschriebene Parkplätze wären bei einem Neubau sechs Millionen Euro
Mehrkosten angefallen. Auf den Fußball-Drittligisten 1. FC Saarbrücken
wären als Hauptmieter des städtischen Stadions nach der Studie zudem
450.000 Euro Miete pro Saison zugekommen. -
Laut Plan war die Anzeigetafel immer in der Ecke alter C-Block und Ecke alter F-Block vermerkt. Ich glaube nicht dass die ans Dach kommt.
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die muss in eine der offenen ecken... ans dach kann die nit, weil das dach das gewicht nit aushält. ausser sie planen die dächer um, was nit geht wegen der baugenehmigungen...
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die muss in eine der offenen ecken... ans dach kann die nit, weil das dach das gewicht nit aushält
In den Ecken ist sowieso genug Platz dafür
. Umso weniger man von den Ecken sieht desto besser
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