5. Spieltag, SC Freiburg II - 1. FC Saarbrücken 3:1 (3:0)

  • 3-6-1 wird dann aber ganz schön eng im Mittelfeld, aber vielleicht gar keine schlechte Idee gegen technisch versierte Freiburger das Mittelfeld eng zu halten. Aber wäre auch für Fenninger und 2 Stürmer.

  • Blick auf den FCS
    Viel Zeit blieb nach dem Spiel gegen Völklingen nicht und die wenigen Trainingseinheiten wurden vor allem für Regeneration und taktische Vorbereitung auf den kommenden Gegner genutzt. Es galt die Akkus für die englische Woche wieder aufzuladen. Am Sonntag, Montag und Dienstag standen jeweils eine Trainingseinheit auf dem Programm, am Mittwoch Morgen wird noch das obligatorische Anschwitzen auf dem Plan stehen.


    In personeller Hinsicht bleibt zunächst mal das bekannte Bild bestehen. Der FCS muss auch am Mittwoch auf Dominic Rau, Marwin Studtrucker und Johannes Roßfeld verzichten. Bei Dominic Rau und Marwin Studtrucker muss man nach Schulteroperation respektive Außenknöchelbruch noch einige Zeit gedulden bis sie wieder eine Option sein können, Johannes Roßfeld wird nach schier unendlicher Leidenszeit und zahlreichen Rückschlägen ebenfalls seine Zeit brauchen, ist nach letzten Informationen aber weiterhin im individuellen Training aktiv. Lukas Quirin und Kilian Straroscik sind zudem wie gewohnt bei der U19 aktiv und dazu angeschlagen. Auch auf Ivan Sachanenko muss man noch verzichten. Er ist nach seinem Jochbeinbruch seit einigen Tagen wieder im Training und trainiert mit einer Maske. Gegen Völklingen war er allerdings noch nicht so weit wieder in den Kader aufgenommen werden zu können und auch wenige Tage später ist dies noch der Fall. Zurückkehren wird dafür Oliver Oschkenat, er absolvierte in der vergangene Woche individuelles Training und wurde auch am Samstag gegen Völklingen aufgrund eines dicken Knies als Vorsichtsmaßnahme geschont. In den vergangenen Tagen ist er wieder voll eingestiegen und wird im Kader stehen. Ein Fragezeichen steht noch hinter Kevin Behrens, ihn plagt seit dem Spiel gegen Völklingen eine Patellasehnenreizung und er konnte Sonntag und Montag nur stark eingeschränkt trainieren. Wer Kevin kennt weiß aber auch das er - wenn irgendwie möglich - am Mittwoch dabei sein wird. Dirk Lottner stehen damit entweder 20 oder 21 Spieler zur Verfügung womit neben dem dritten Torwart Patrick Herbrand für dieses Mal ein bis zwei Feldspieler nicht im Kader stehen werden. Eine Position dürfte mit Jordan Steiner besetzt sein, er hat aktuell äußerst schlechte Karten was die Kadernominierung betrifft und stand noch kein einziges Mal im Kader. Um die zweite Position dürften sich - angesichts der U23-Regelung - einmal mehr Alexandré Mendy und Markus Mendler streiten.


    Mit dem Spiel gegen Völklingen hat man aufgezeigt das man einige Optionen in Sachen Personal und Formation besitzt. Entsprechend stellt sich auch für Mittwoch die Frage ob man nun bei einem 4-4-2-System bleibt oder man gegen einen Gegner mit Doppelsturm die Rückkehr zum zuvor bewährten 3-4-1-2-System bevorzugt und vom Gefühl her dürfte dies der Plan werden um gegen sicher spielstärkere Freiburger ein Übergewicht im Mittelfeld und im Zentrum erzeugen zu können. Damit dürfte zum größten Teil auch die Elf von den Spielen gegen Hessen Kassel und Union Berlin zum Zuge kommen. Im Tor ist Daniel Batz gesetzt, er ist die Nummer 1 und wird im Tor stehen. Ohne Zweifel aber auch das mit Ricco Cymer eine gleichwertige Alternative auf der Bank sitzt. Mittlerweile ist auch die Besetzung der Innenverteidigung erst mal relativ klar geregelt. Marco Kehl-Gomez und Marlon Krause sind ja im Grunde seit Saisonbeginn gesetzt und haben dieses Vertrauen bis dato auch absolut zurückzahlen können. Gegen Völklingen wurde die Kette kaum geprüft, aber auch in den anderen Spielen hat man eine gewisse defensive Stabilität erreicht. Ein Punkt den man beibehalten muss. Die dritte Position in einer Dreierkette sollte wieder an Oliver Oschkenat gehen der sich die Nominierung mit guten Leistungen verdient hat und in guter Form ist. Die erste Alternative wäre Steven Zellner der problemlos die Position in der Dreierkette ausfüllen kann und eventuell auch Ivan Sachanenko wenn er wieder zur Verfügung stehen. Bei einer Viererkette dürften Krause und Kehl-Gomez klar sein. Die Flügelpositionen dürften wie gewohnt an Mario Müller und Tobias Jänicke gehen. Diese Besetzung hat sich etabliert und beide Spieler stehen aktuell auch zu Recht als Nummer 1 auf ihrer Position fest. Auf Links hat man mit Fassnacht noch eine Alternative und auf der rechten Seite stehen Mendy und Wenninger zur Verfügung. Im 4-4-2-System dürften dann Mendy auf Rechts und Müller auf Links erste Wahl für die defensiven Außenbahnen sein und auf der offensiven Außenbahn wären wohl Jänicke und Obernosterer die erste Wahl. Für das zentrale Mittelfeld hat man mit Manuel Zeitz einen Spieler der bisher jede Minute absolviert hat und als Kapitän eine der tragenden Säulen der Mannschaft ist. In einem 3-5-2-System kämpfen um den Platz neben ihm wohl Steven Zellner und Marco Holz. Beide kamen gegen Völklingen nicht zum Einsatz, mit Blick auf die Wochen zuvor dürfte jedoch Marco Holz die Nase vorne haben, er hat sich mit guten Auftritten in die Mannschaft gespielt. Eine ungewöhnliche Maßnahme wäre wieder Martin Dausch im zentralen Mittelfeld und mit Markus Obernosterer davor, das erscheint aber arg Offensiv. Bei einem 4-4-2-System könnte es eher schon wieder ein Thema werden da man mit Sicherheit Dausch nicht auf die Bank setzen wird. Denn er ist in der aktuellen Form aus dem offensiven Mittelfeld nicht wegzudenken. Da gibt es auch keine Diskussion, er ist ein Spieler der den Unterschied machen kann, der den Takt und den Rhythmus einer Mannschaft vorgeben und ändern kann. Auch wenn dies bedeutet das Obernosterer nach ordentlichen Spiel gegen Völklingen wieder auf der Bank sitzen wird, aber er selbst weiß wohl am besten das er momentan noch nicht in der entsprechenden Form ist und Zeit braucht. Im Angriff bleibt normal die übliche Besetzung mit Kevin Behrens und Patrick Schmidt keine Überraschung. Das Sturmduo ist eingespielt, hat bereits einige Tore erzielt und auch wenn das mal nicht klappt ist die Arbeit Beider für die Mannschaft sehr wichtig. Dann bleibt für Christoph Fenninger nur die Rolle des Jokers, gerade bei dem Spiel könnte er als Konterspieler noch eine wichtige Rolle einnehmen. Sollte Behrens dann tatsächlich nicht spielen können bieten sich dem FCS weitere Optionen. Positionsgetreu könnte Fenninger zu seinem Startelfdebüt kommen, Alternativen wären dann auch die Umstellung auf ein 4-2-3-1 oder ein 3-6-1-System eine ernsthafte Alternative. Im 4-2-3-1 wohl mit Mendy, Krause, Kehl-Gomez, Müller - Holz, Zeitz - Jänicke, Dausch, Obernosterer - Schmidt und im 3-6-1 mit Krause, Kehl-Gomez, Oschkenat - Jänicke, Holz, Zeitz, Müller - Dausch, Obernosterer - Schmidt


    Schema:
    ---------------------------Batz------------------------------
    ----------Krause-----Kehl-Gomez---Oschkenat---------
    Jänicke---------Zeitz-------------Holz--------------Müller
    --------------------------Dausch----------------------------
    ----------------Behrens---------Schmidt-------------------


    Bank:
    Cymer
    Zellner
    Wenninger
    Fassnacht
    Mendy
    Obernosterer
    Fenninger

  • Ausblick
    Unter dem Strich geht es wie immer unabhängig von Aufstellung und taktischer Besetzung darum die nächsten Punkte zu sammeln, am besten natürlich durch einen Auswärtssieg und die drei Punkte sind das Ziel. Man fährt mit dieser Truppe nicht nach Freiburg um einen Punkt zu entführen sondern klar um drei Punkte zu holen. Alles andere kann nicht die Zielsetzung sein, auch wenn man dabei keine Sekunde außer Acht lassen darf wie gefährlich die Freiburger Jungspunde sein können und das es alles andere als ein Zuckerschlecken wird die Punkte zu holen. Der FCS hatte einen Tag mehr Regeneration, das dürfte aber kein allzu großer Vorteil sein. Dafür sind ist die Freiburger Truppe viel zu jung und die Saison in einem zu frühen Stadium. Und wenn es doch ein Vorteil sein könnte dann eh erst in der Schlussphase des Spiels. Eher ein Vorteil könnte sein das Freiburg am Sonntag gegen Mannheim gespielt hat und man daher zumindest ein paar Einblicke bekommen konnte wie die Freiburger gegen die vermeintlichen Spitzenteams der Liga agieren. Lässt sich nicht zu 100% ummünzen zumal sie nun auch auch vor heimischer Kulisse spielen. Grundsätzlich weiß man ja aber worauf man sich bei einem Spiel gegen eine U23-Mannschaft aus Freiburg einlässt. Es ist eine junge Mannschaft, eine spielstarke sowie technisch & taktisch sehr gut ausgebildete Mannschaft. Genau diese Elemente haben sie auch in Mannheim in die Wagschaale geworfen und bekanntlich auswärts drei Punkte geholt. Es zeigt halt das sie kein gewöhnlicher Aufsteiger sind sondern eine U23-Mannschaft die unabhängig von der Liga ihre Ausbildung vorantreibt und Qualität besitzt. Da muss man Mittel und Wege finden dagegen vor zu gehen, vor allem durch Körperlichkeit, Hartnäckigkeit und aggressive Zweikämpfe. Denn im körperlichen Bereich hat man gegenüber den 18-, 19- oder 20-Jährigen mit Sicherheit Vorteile. Und nebenbei ist der FCS auch fußballerisch stark genug und mit genügend Qualität ausgestattet um auch dort nicht vor Ehrfurcht erstarren zu müssen. Sie sind ganz ohne Zweifel ein anderer Gegner als Völklingen, rein von der Qualität her kann man beide Teams schon nicht vergleichen. Für den FC gilt es somit von Beginn an auf dem Platz zu sein, dem Gegner den Schneid abzukaufen und das eigene Spiel durchzudrücken. Ich glaube man hat über einige Phasen der Saison gesehen das die Mannschaft dazu in der Lage ist auch gegen gute Gegner ihr Spiel durchzuziehen und ihre Art von Fußball umzusetzen und das gilt für beide Szenarien wie das Spiel laufen könnte. Freiburg kann sich wie in Mannheim sehr defensiv stellen und rein auf Konter lauern oder doch deutlich mehr mitspielen. In beiden Föllen müssen wir Lösungen finden. Wir können nach diesem Saisonstart mit breiter Brust auflaufen und mit Selbstvertrauen ins Spiel gehen. Dazu konnten wir Spieler rotieren und können auch am Mittwoch mit frischen Spielern ohne Qualitätverlust reagieren. Mit Oschkenat und Holz dürften bei der oben erwähnten Aufstellung zwei Spieler zum Zuge kommen die Samstag nicht gespielt haben und frisch sind. Es gilt so lange wie möglich den Schwung des guten Saisonstarts mitzunehmen. Samstag hat man dies mit einem routinierten Arbeitssieg gegen Völkligen getan und ein Sieg in Freiburg wäre nun ein ganz großer Schritt sich weiter in der Spitzengruppe zu etablieren. Spieltermin und Anstoßzeit sind absolut supoptimal wodurch zu der schon geringen Resonanz der Heimzuschauer und nicht mehr sehr vielen Gästefans zu rechnen ist. Beim letzten Gastspiel waren Freitag Abends rund 250 Saarbrücker in Freiburg, diesmal dürften es unter der Woche um 18:00 Uhr nicht so viele werden. Mehr als 150 Gäste würden mich positiv überraschen, aber auch durch diese Spiele vor kleiner Kulisse muss man gehen. 2:0 für den FC vor 350 (150) Zuschauern!

  • Kommt drauf an 2DM, 2OM und 2 Außen macht grob 5 defensiv 5 offensiv und daher eig kaum Unterschied zum 352


    Die Bedeutung liegt auf "eigentlich kaum", aber es macht einen Unterschied ob du echte 2 Stürmer vorne drin hast, die auch 2 Abwehrspieler fest binden, oder 1 Stürmer und einen eher offensiven MS beim 3-6-1, wo das Mittelfeld ein wenig enger wird. Könnte ein ganz anderes Spiel werden, von daher könnte "eigentlich kaum" und "grob" doch eine bedeutende Rolle spielen.

  • Der FCS sollte gewarnt sein


    Zitat

    Heute um kurz nach 9 Uhr wird die Mannschaft des 1. FC Saarbrücken Richtung Freiburg aufbrechen, wo es um 18 Uhr im Möslestadion gegen Aufsteiger SC Freiburg II geht. „Wären wir am Dienstag angereist, hätten wir den ganzen Tag im Hotel rumgehangen“, begründet FCS-Sportchef Markus Mann die Maßnahme, die unter seinem Vorgänger Milan Sasic sicher unmöglich gewesen wäre.


    Mögliche Veränderungen gibt es auch im Kader des Tabellenführers der Fußball-Regionalliga Südwest. Oliver Oschkenat steht nach überstandenden Knieproblemen wieder für die Startelf zur Verfügung. Das würde – anders als beim 3:0-Sieg über Völklingen – wieder für eine Rückkehr zur Dreierkette sprechen. „Wir haben uns sehr intensiv mit Freiburg beschäftigt“, sagt FCS-Trainer Dirk Lottner und warnt vor dem spielstarken Gegner: „Sie sind sehr variabel und laufstark. Das wird eine Herausforderung für uns. Wir brauchen eine absolute Top-Leistung, wenn wir dort gewinnen wollen.“


    Zitat

    Nicht zum Kader gehören werden erneut Jordan Steiner und trotz guter Leistung gegen Völklingen und im Pokal gegen Union Berlin auch Markus Mendler. Kevin Behrens musste diese Woche wegen Achillessehnenproblemen pausieren, wird aber heute auch im Bus sitzen.

  • Tobias Jänicke:

    Zitat

    "Ich bin super aufgenommen, fühle mich schon nach wenigen Wochen sehr wohl. Und sportlich läuft es auch gut. Aber Freiburg ist eine typische U23-Mannschaft, die sehr gut ausgebildet ist. Da müssen wir alles abrunden."


    Dirk Lottner:

    Zitat

    Wir brauchen eine absolute Top-Leistung, wenn wir dort gewinnen wollen. Ich hoffe, das wir die auch abrufen werden."


    Zitat

    "Sehr lauffreudig, richtig gute Kicker, bieten sich immer wieder an. Ich habe mir die Spiele gegen Stadtallendorf und Mannheim komplett reingezogen. Das ist schwerer, als viele denken."


    Dieter Ferner:

    Zitat

    Das sind Spiele, bei denen man ganz genau aufpassen muss. Gewinnst du dort, wird das als normal angesehen. Aber die Überraschung ist groß, wenn man da was liegen lässt. Da kann man in Mannheim nachfragen."


    Bild, 23.August

  • Ich finde die Bodenständigkeit von Lottner einfach Extraklasse. Auch wenn taktisches Kalkül natürlich dazugehört, man hat immer das Gefühl, dass er jeden Gegner respektiert und 100% ernst nimmt und das ist auch auch gut so. Das wird ein ganz schweres Spiel morgen, ich finde bis jetzt das schwerste Spiel.

  • Ich finde die Bodenständigkeit von Lottner einfach Extraklasse. Auch wenn taktisches Kalkül natürlich dazugehört, man hat immer das Gefühl, dass er jeden Gegner respektiert und 100% ernst nimmt und das ist auch auch gut so. Das wird ein ganz schweres Spiel morgen, ich finde bis jetzt das schwerste Spiel.

    Das ist keine Bodenständigkeit - sondern die übliche Trainer-Phrasendrescherei :thumbdown:


    Was soll das sein: "eine absolute Topleistung"!!! = eine Leistung die TOP ist und auch noch absolut :!:


    kann also nur bedeuten: in Freiburg wird die Mannschaft versuchen die ultimative Saisonleistung zu erbringen :!:


    Gegen andere Gegner wird diese absolute Topleistung nicht mehr erbringbar sein,
    denn die hat man ja schon gegen den SCF aufgebraucht :!:


    Ich lache mich weg


    Ich übersetze mal Lottner in Normal-Deutsch:
    Lottner hat einen Kader mit dem er gewinnen muss und es ist seine Aufgabe seine Mannschaft
    - egal gegen welchen Gegner auch immer - so optimal einzustellen, das dieses Ziel = Sieg auch erreicht wird


    BTW ein Trainer der seinem Gegner nicht respektiert und auch nicht 100% ernst nimmt
    kann nicht erfolgreich arbeiten



    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Nach den Ergebnissen von gestern hat der FCS heute erstmals die Chance sich etwas abzusetzen!
    Bei einem Sieg in Freiburg würde der Abstand auf Platz 3 auf drei Punkte anwachsen!
    Nach dem 5. Spieltag wäre das schon mal eine sehr gute Ausgangslage 8o
    Wenn die Blauschwarzen etwas aus der letzten Saison gelernt haben,
    werden sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen!

  • Hm stand jetzt geht planbserver.de mal nicht :sleeping:



    Aufstellung


    Batz,Oschkanat,Krause,Dausch,Zeitz,Schmidt,Holz,Behrens,Müller,Jänicke,Kelh-Gomez


    Bank


    Cymer,Mendy,Zellner,Obernosterer,Fenninger,Wenninger,Fassnacht

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



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