Regionalliga Südwest - Saison 2019/20

  • Laut einem Bericht der Bild sind nun momentan doch 13 von 20 Drittligisten für eine Fortsetzung mit Geisterspielen und die Saison soll nach Möglichkeit bis Ende Juni oder Anfang Juli beendet werden. Gleiches Thema wie in den ersten beiden Ligen, auch hier wird nun von einer finanziellen besseren Situation gesprochen als bei einem Abbruch. Dann könnte es in der 3.Liga Aufsteiger geben, jedoch keine Absteiger da sich von unten niemand "sportlich qualifizieren konnte". Bei erfolgreicher Umsetzung dieser Pläne in den obersten drei Spielklassen (steht ja kein ganz so kleines Risiko dahinter, alleine Menschenansammlungen rund um die Stadien sind schon ein Thema) wäre dann die Regionalliga die große Schnittstelle und vielleicht auch der große Verlierer. Das man die rund 90 Regionalligisten zu einer ähnlichen Entscheidung bringt scheint ausgeschlossen, andererseits hätte ich dies auch bei der 3.Liga so eingeschätzt.

  • bei so manch drittligisten wie Kaiserslautern halt ich es finanziell auch für möglich dass man 3-4x Geistertickets für je 150.000€ an den mann bringt, also dauerkarten mit eingerechnet, alleine die machen ja schon 74.000 Personen in der 3.Liga aus. Braunschweig 12.661 Dauerkarten, Magedeburg 11.600 Dauerkarten, Kaiserslautern 11.100 oder 1860 München 9000

  • 13 Vereine !
    ich hätte gemeint es wären nur - die ersten - 11 der Tabelle
    denn die haben noch vitale Aufstiegschancen
    die letzten 4 plus FCK hoffen auf Abbruch - warum ist auch klar


    je nachdem wie letztendlich entschieden wird
    werden die Juristen viel Arbeit bekommen

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Ja aber die letzten 4 Teams aus der 3. Liga hätten sich doch dann quasi auch sportlich für den Abstieg qualifiziert, sonst bräuchten die unteren Teams ja nicht mehr mitzuspielen und Wettbewerbsverzerrung gegenüber den Aufstiegswilligen für die 2. Liga könnte ein Thema werden. Somit müsste man bei einer Fortführung die sportlich qualifizierten Absteiger aus der 3. Liga auch absteigen lassen und eben 4 Regionalligisten aufsteigen lassen und dann eben den Schnitt machen.

  • Ja aber die letzten 4 Teams aus der 3. Liga hätten sich doch dann quasi auch sportlich für den Abstieg qualifiziert, sonst bräuchten die unteren Teams ja nicht mehr mitzuspielen und Wettbewerbsverzerrung gegenüber den Aufstiegswilligen für die 2. Liga könnte ein Thema werden. Somit müsste man bei einer Fortführung die sportlich qualifizierten Absteiger aus der 3. Liga auch absteigen lassen und eben 4 Regionalligisten aufsteigen lassen und dann eben den Schnitt machen.


    Wenn regulär zu ende gespielt wird (egal ob mit GS oder nicht) muß es in der 3.Liga auch 4 Absteiger geben! Das ist ja in der 1+2.Liga nicht anders. In der RL (wenn es zu einem Abbruch kommen sollte) zählt dann die letzte Tabelle. Das 1 Aufstiegsspiel wird man sicher als GS stattfinden lassen können (anstatt Hin- und Rück nur 1 GS auf neutralem Platz).


    SOLLTE es tatsächlich dazu kommen werden die Tabellenführer sicherlich dagegen klagen. Und das mit Recht! Die 3.Liga ist wie die RL unter dem Dach des DFB. Da muß es eine einheitliche Lösung geben. Wird Zeit das Mann (mal wieder) ein Statement dazu losläßt das wir bei einem Abbruch davon ausgehen als Tabellenführer auch aufzusteigen.

    • Offizieller Beitrag

    Laut einem Bericht der Bild sind nun momentan doch 13 von 20 Drittligisten für eine Fortsetzung mit Geisterspielen und die Saison soll nach Möglichkeit bis Ende Juni oder Anfang Juli beendet werden. Gleiches Thema wie in den ersten beiden Ligen, auch hier wird nun von einer finanziellen besseren Situation gesprochen als bei einem Abbruch. Dann könnte es in der 3.Liga Aufsteiger geben, jedoch keine Absteiger da sich von unten niemand "sportlich qualifizieren konnte“.



    Waldhof Mannheim ist für den Abbruch.


    3. Liga

  • Die gestrige Entscheidung an sich ist ja keine Überraschung. Auf Knopfdruck wird es nicht sein wie vorher. Jetzt gilt es noch abwarten was die einzelnen Länder als Großveranstaltung definieren werden. Regionalligafußball an sich nicht bei den zahlreichen kleineren Vereinen in den Ligen. Allerdings gibt es zum einen trotzdem die Vereine wie Aachen, Cottbus, Offenbach oder Essen. Diese Vereine würde es sicher treffen und eine Ungleichbehandlung innerhalb einer Liga? Wird kaum funktionieren. Genauso wie irgendwelche Abstandsgebote in einem Fußballstadion nicht eingehalten werden können. Und klar sein sollte auch: Wenn theoretisch in den ersten drei Ligen nur Geisterspiele stattfinden und man sagt die Regionalliga als "Amateurliga" erwartet weniger Zuschauer als eine Großveranstaltung: Die Spiele wären überdurchschnittlich besucht. Die Spiele der zweiten Mannschaften, aber auch normale Teams.


    Damit folgt die einfache Frage ob man bei seiner Linie bleibt keine Geisterspiele durchführen zu können oder nicht. Letzteres bleibt für mich unrealistisch. Fast die kompletten Ausgaben gegen keine Zuschauereinnahmen und nur eingeschränkte Sponsorenleistungen werden für die allermeisten Teams nicht finanzierbar bleiben. Von einer sehr kritischen (keine Einnahmen über Monate) käme die Vereine dann in einer noch dramatischere Situation.


    Überall dort wo keine Geisterspiele möglich sind muss man dann in nächster Zeit auch die Phase des Abwartens beenden und den Vereinen etwas Sicherheit geben. Es macht keinen Sinn das Offenbach oder Frankfurt trainieren und weniger Kurzarbeit haben wenn das nächste Spiel erst in Monaten ist. Aus meiner Sicht heißt dies nun: Beendigung der Saison mindestens ab Regionalliga abwärts, eher sogar noch mit der 3.Liga dazu. Absteiger sind zu vermeiden, Vereine auf Aufstiegsplätzen kann man jedoch mindestens im Profi- und Halbprofibereich nicht bestrafen. Ob ein Amateurclub in der Kreisliga oder der Bezirksliga spielt ist für den Verein vielleicht nicht so wichtig, aber in der 3.Liga und der Regionalliga geht es schon um ordentlich Geld. Beim FCS weiß hier jeder wie wichtig der Aufstieg ist, wie viel dafür in den letzten Jahren investiert und gelitten wurde. Ein weiteres Jahr Regionalliga wäre der Horror für den Club, zumal es keine Garantie gibt das es wieder so gut läuft. Und das trifft auch andere Vereine. Für Duisburg ist ein Aufstieg auch extrem wichtig, ob man in einem neuen Anlauf wieder Tabellenführer wird? Welche Tabelle man nun holt (die letzte oder nach der Hinrunde) sollte dabei egal sein. Zu 100% fair ist die Tabelle eh nicht, aber sie ist halt doch sehr aussagekräftig. Wenn keine einheitliche Tabelle besteht muss es eben ein Punktequotient richten. Das wird am Ende an Schnittstellen für größere Ligen sorgen, aber ein vermehrter Abstieg in der Folge müsste akzeptiert werden. Die Saison im September/Oktober zu Ende spielen macht keinen Sinn weil die Aufstiegsregelung dann nicht mehr funktionieren kann solange die Profiligen durchziehen können.


    Die neue Saison müsste dann bundesweit für den September oder Oktober ins Auge gefasst werden. Auch für die ersten beiden Ligen. Selbst wenn sie dann eine sehr lange Sommerpause hätten. Bei den Summen die dort im Spiel sind ist es für mich weiter nachvollziehbar die Saison auch mit Geisterspielen zu Ende spielen zu wollen, ob es funktioniert sei dahingestellt.


    Und definitiv wird es in der nächsten Zeit auch für den Sportsektor einen großen Rettungsschirm geben müssen (wie an so vielen Stellen). Fünf Monate ohne Einnahmen lassen sich für Vereine ohne Fernsehgelder oder für Vereine aus anderen Sportarten nicht aushalten. Es ist das gleiche wie in der Gastronomie oder der Hotellerie. Man mag den Kopf schütteln wie schnell einzelne Erst- und Zweitligisten in finanzielle Schieflage geraten, aber in den unteren Ligen und anderen Sportarten kämpfen Vereine immer auch um ihr Überleben und haben keine Möglichkeiten sich Rücklagen zu bilden. Will man die breite Basis an Sportvereinen retten wird man diesen Clubs nun zwingend helfen müssen.

  • 2 Interessante Punkte hat liga3online.de beschrieben:


    Zitat
    Bis zum 31. August bleiben in Deutschland sämtliche Großveranstaltungen verboten
    Zuletzt galten Spiele mit mehr als 1.000 Zuschauern als Großveranstaltungen – und somit auch die Partien der 3. Liga.
    https://www.liga3-online.de/gr…gust-bundesweit-verboten/


    Zitat
    Kurzarbeit bei Abbruch?
    Außerdem hat Marien Zweifel daran, ob Kurzarbeit "bei Profispielern bei einem freiwilligen Abbruch noch greift"
    https://www.liga3-online.de/be…-von-zwei-millionen-euro/



    Das GROSSVERANSTALTUNGEN nun bis zum 31.August verboten wurden macht theoretisch Fußballspiele mit Zuschauern einen Strich durch die Rechnung.
    Sollte jedoch (wie noch vor kurzem) erst ab 1000 Zuschauern von einer Großveranstaltung gesprochen werden könnte der Amateur Fußball theoretisch ab Mai/Juni wieder mit Zuschauern weitermachen. Das würde alle Vereine unterhalb der RL retten. Und auch in der RL würde das bei 90% der Vereine zu keinen großen Verlusten führen. Haben doch 61 von 91 RL Teams einen Zuschauerschnitt unter 2000. Lediglich 5 von 91 Vereine würde es hart treffen weil sie hohe Zuschauerzahlen haben. Aber auch da wäre es zumindest besser als Geisterspiele.


    Und wenn die Rechtslage tatsächlich so sein sollte das bei einem freiwilligen Abbruch kein Kurzarbeitergeld mehr bezahlt werden würde wäre ein Abbruch auch KEINE Option mehr weil trotzdem wieder hohe Kosten anfallen .


    Jetzt wollen sich die Verbände also bis ende April Zeit nehmen um zu entscheiden... Bin mal gespannt ob dann eine Entscheidung gefällt wird.


    PS: Auch bei einem Abbruch und dem Start der neuen Saison im August hätte man das selbe Problem wie aktuell

  • Egal wie entschieden wird - für uns zählt nur dass wir in der nächsten Saison in Liga 3 sind
    und dass dann endlich wieder Spiele im Park stattfinden


    bis dahin ist alles nur Spekulation
    viele Möglichkeiten wurden diskutiert
    die Entscheidung über die aktuelle Saison:
    ob Abbruch, Annulation, Geisterspiele, Ligen-Erweiterung
    Aufsteiger aber keine Absteiger


    wird vom allmächtigen DFB getroffen und da es gilt keinen Verein zu einer berechtigten
    Klage zu provozieren, dürfen wir alle gespannt sein

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Ich gehe fest davon aus, dass die Saison abgebrochen wird. Alles andere macht keinen Sinn. Ich erwarte einen Abbruch in allen Ligen und denke, dass dieser in den kommenden Wochen auch verkündet werden wird.


    Absteiger wird man vermeiden, ganz klar. Bei den Aufsteigern wird man sehen.. Aus meiner Sicht können die Ligen bequem aufgestockt werden.


    So gäbe es keine wirklichen Verlierer, höchstens enttäuschte Vereine. diese allerdings haben einen starken Konkurrenten weniger im Kampf um den Aufstieg in 2021, was ja an sich auch good News ist ...

  • Zitat

    Der LSVS geht davon aus, dass eine Sondergenehmigung für seine 21 Spitzensportler zum Tragen kommt. Der Ministerrat habe dem schon zugestimmt, es fehle noch das Einverständnis der Stadt Saarbrücken. Dann dürften die Athleten wieder an der Landessportschule trainieren.


    Auch der 1. FC Saarbrücken hat beim Ministerrat nach einer Sondergenehmigung gefragt, wartet aber noch auf Antwort. Als Begründung nannte der FCS das DFB-Pokal-Halbfinale gegen Bayer 04 Leverkusen. Die Leverkusener dürfen schon in kleineren Gruppen trainieren.


    SR-Facebook

  • Marcus Mann rechnet mit Saisonabbruch


    Zitat

    Vorab: Nichts ist fix! Alles, was man gegenwärtig über die verschiedenen Szenarien lesen kann ist Spekulation. Marcus Mann betonte dies auch in seinem Interview: Es würden gegenwärtig verschiedene Szenarien beim DFB entwickelt. Die Rede sei von 15 (!!). Das Problem liegt auf der Hand: Die unten stehenden Teams wollen nicht absteigen, die oben stehenden aufsteigen. Denjenigen, die weder mit oben noch mit unten zutun haben, geht es um andere Dinge, i.d.R. um das Sichern der Existenz des Vereins. Marcus Mann sprach sich für eine Aufstockung der 3. Liga auf 22 oder 24 Mannschaften aus. So könnten die in dieser Saison verlorenen Heimspiele wenigstens teilweise finanziell wieder wettgemacht werden. Und natürlich sei der 1. FC Saarbrücken in quasi allen relevanten Phasen der Saison Tabellenführer gewesen: Zum Ende der Hinrunde, zum Wiederbeginn nach der Winterpause und momentan natürlich auch.


    Eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs hält er für unwahrscheinlich und verweist auf die Bedingungen, die in der Bundesliga gelten würden, sofern sie im Geistermodus zu Ende gespielt werden wird. Dort soll mit regelmäßigen Tests die Gesundheit der Spieler gescreent werden. Das ginge noch für die 2., eventuell für die 3. Liga. Aber in der Regionalliga, die ja fünfgeteilt ist, müssten weit mehr Testkapazitäten aufgebaut werden als in den drei Profiligen. Kurz: Die Nachricht über den Saisonabbruch dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein.Die Situation erschwert natürlich auch die Planungen für die kommende Spielzeit, denn es steht ja nicht fest, in welcher Liga man(n) antreten wird. Das sei keine neue Erfahrung, bestätigte Marcus Mann. Er konzentriert sich auf Spieler, die in beiden Ligen das blauschwarze Trikot überstreifen würden. Davon abgesehen hätte man für die dritte Liga ohnehin schon jetzt ein feststehendes Mannschaftsgerippe. Sollte der Abbruch den Neustart in der Regionalliga bedeuten, dann habe er mehr zu tun.

  • Mann skeptisch


    Zitat

    Marcus Mann, Sportlicher Leiter des Fußball-Regionalligisten 1. FC Saarbrücken, glaubt nicht daran, dass der Spielbetrieb in der Regionalliga Südwest in absehbarer Zeit fortgesetzt wird. „Da muss man realistisch sein, der Fußball hat nicht den Anspruch, eine gesellschaftliche Sonderrolle einzunehmen. Es ist nachvollziehbar, dass die Deutsche Fußball-Liga alle Optionen prüft, dort geht es um hohe TV-Gelder." Geisterspiele in der Regionalliga sind nach Manns Ansicht nur schwer durchzuführen. „Es geht ja auch darum, dass die Spieler und Mitglieder des Funktionsteams regelmäßig getestet werden. Diese Kapazitäten haben wir vielleicht in Saarbrücken durch die Verbindung mit dem Sportmedizinischen Institut der Uni. Aber andere Vereine haben diese Option sicherlich nicht. Es gibt eben in dieser Liga auch Vereine, die auf die Zuschauereinnahmen angewiesen sind." Der 36-Jährige äußerte sich zudem skeptisch über das diskutierte Modell, die Saison zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen. „Was passiert mit Spielern, die zum 1. Juli wechseln wollen? Ich fürchte, dass wir dann eine Flut von Arbeitsgerichtsprozessen haben werden." Der FCS steht derzeit mit sechs Punkten Vorsprung vor der SV Elversberg auf dem ersten Tabellenplatz. Mann geht davon aus, dass die Saison gewertet wird. „Ob man die Hinrundentabelle nimmt oder einfriert, ist mir letztlich egal. Wir haben immer vorne gestanden. Es muss auch im Interesse der Konkurrenten sein, dass einer aus dieser Liga hoch geht." Für den Fall, dass die Saison annulliert wird, regt Mann ein Umdenken in der Strategie des FCS an. Die Einnahmen, die der Verein durch das Erreichen des Halbfinales um den DFB-Pokal erzielt hat, sollten ursprünglich zum Schuldenabbau sowie zur Erweiterung der Infrastruktur des Nachwuchsleistungszentrums verwendet werden. „Wir werden für den Fall, dass wir in der Regionalliga bleiben, sicherlich überlegen müssen, ob wir die Mehreinnahmen dann nicht doch eher für die Erste Mannschaft ausgeben. Aber derzeit ist es noch zu früh, um sich darüber Gedanken zu machen."

  • So sieht's aus! Auch wenn ihr mich jetzt für verrückt erklärt und ihr es momentan als totale Fantasie abstempeln wird,meiner Meinung nach,wird es so darauf hinauslaufen: von der Bundesliga bis zu den Regionalligen wird geschaut,wer diese Krise überhaupt überlebt hat,und aus diesen Mannschaften wird ein komplett neues System aufgebaut,vielleicht sogar mit einer Bundesliga Nord und Süd,2 Liga mit 4 Staffeln,keine Ahnung ,jedenfalls wird es diese Form von Fussball in Deutschland nicht mehr geben,bzw. Weltweit,da es diese Probleme weltweit gibt!!! Sowohl Gesundheitliche, als auch wirtschaftliche Aspekte,werden jetzt und in der Zukunft (wenn es die Vereine überhaupt dann noch gibt) ruinieren!! Da werden nur noch die Überlebenden,die finanziell gut dastehen, unabhängig ob es Erstligisten sind,oder Regionalligisten und wie ich es oben schon beschrieben hab,wird dann aus diesen vereinen,eine,bzw.mehrere neue Ligen geschaffen,wie damals die Bundesliga gegründet worden ist.Ich kann mir beim besten Willen, nichts anderes vorstellen,da diese ganze Krise vor nichts und niemanden halt macht,und die ganze Welt auf dem Kopfgestell hat!!!

    !!

  • Fußball und Handball vor Woche der Wahrheit


  • Zitat

    Der FC 08 Homburg und die SV 07 Elversberg werden trotz Erlaubnis bis auf weiteres nicht trainieren.


    Bei der SVE will man erst abwarten, ob die Liga fortgesetzt wird oder nicht. Außerdem fehlen noch „schwarz auf weiß“ die Rahmenbedingungen, unter denen trainiert werden dürfte.


    Beim FCH ist es ähnlich.
    Erst wenn schriftlich vorliegt, ob in 2er, 3er oder 5er-Gruppen trainiert werden darf, will man ein Training terminieren.
    Da fehlen aber noch alle Informationen.


    SR-Facebook



    Nachvollziehbarer Schritt der beiden anderen Regionalligaclubs.

  • Die SVE will noch nicht, der FCH dagegen schon


    Zitat

    Zwei Corona-Verdachtsfälle gab es im Kader der SVE schon. Spieler hatten Symptome, doch die Tests fielen negativ aus. Die Spieler des SVE sind mittlerweile seit fünf Wochen ohne Mannschaftstraining und halten sich individuell fit. „Klar nervt das, wenn wir so lange ohne Ball trainieren. Aber es ist nun mal eine außergewöhnliche Situation, die so noch nie da war“, sagt Lukas Kohler. Der Außenverteidiger hält sich mit fünf Trainingseinheiten in der Woche fit. Die Spieler tauschen sich untereinander in einer WhatsApp-Gruppe aus, und auch das Trainerteam steht in engem Kontakt. „Ich telefoniere auch viel mit den Spielern. Wichtige Sachen teile ich über unseren Kapitän Luca Dürholtz in der Gruppe mit. Die Jungs wissen schon alle, was sie zu machen haben. Ich habe da vollstes Vertrauen“, sagt der Trainer.


    Zitat

    Die Trainingserlaubnis auch für den dritten Saar-Regionalligisten, den FC Homburg, „kam für uns überraschend“, sagt FCH-Sportmanager Michael Berndt, „bevor wir wieder starten, müssen aber noch weitere Fragen geklärt werden. Im Moment ist das Waldstadion noch von der Sperrung der Sportstätten betroffen. Die muss erst von der Stadt aufgehoben werden.“ Außerdem fehlen offenbar noch Detailvorgaben von der Landesregierung, in welcher Form der Trainingsbetrieb wieder aufgenommen werden kann. „Da geht es darum, wie groß die einzelnen Trainingsgruppen sein dürfen, wie groß der Abstand zwischen den Spielern sein muss und welche Hygienemaßnahmen im Einzelnen getroffen werden müssen“, erklärt Jürgen Luginger. Der Homburger Cheftrainer, der den Neustart für diesen Donnerstag oder Freitag plant, betont, dass er Gesundheitsschutz „für sehr wichtig“ hält: „Ich denke, wenn man sich daran hält, ist auch die Gefahr nur gering.“

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!