7. Spieltag, FSV Mainz II - 1. FC Saarbrücken 0:2 (0:1)

  • Ich konnte das Spiel nur am fanradio verfolgen, aber das hat sich er sehr sehr gut angehört. Meine Glückwünsche an das Team und Lottner. Das iist sehr beeindruckend und dieser Start baut bereits den Konkurrenten einen gewissen Druck auf .. weiter so FC !!

  • Das war heute eine gute und souveräne Vorstellung unserer Mannschaft. Zwar wenig Chancen, aber davon zwei genutzt. Die Abhängigkeit von Jacob wird immer deutlicher. Ich würde noch einen Stürmer holen.


    Einziger Kritikpunkt von meiner Seite - Golley wirkt für mich wie ein Fremdkörper, der keine Lust hat. Tut mir leid, aber mit so wenig Engagement geht es nicht. Wenn er gegen Ende des Spiels reinkommt, dann muss er mehr tun. Vungu hat es dann viel besser gemacht.

  • So spielt man auswärts - So spielt der Meister


    Nachdem mich die Mannschaft am Dienstag in Koblenz total entäuscht hat , heute ein sehr gute Mannschaftsleistung. Einen Spieler möchte ich aber dennoch herausheben, Steven Zellner war heute der Chef auf dem Platz - Chapeau Steven :thumbup:


    Fans wie in Koblenz top - so macht es Spass.

    Man muß manchmal den Sack zumachen,auch wenn er noch nicht voll ist.

  • da ich in frankfurt wohne, verfolge ich fast alle spiele nur am fanradio. dienstag in koblenz und heute in mainz waren seit langem endlich mal wieder live spiele.
    am dienstag war ich 90 minuten unzufrieden und meine frau und ich haben immer damit gerechnet, dass das ding schief geht. am ende haben wir einfach nur 3 kreuze gemacht.
    heute haben wir das spiel von anfang bis ende genossen (u.a. weil es auch ordentliche UND kalte getränke gab :-)). wir hatten nie das gefühl, dass das schief gehn kann (obwohl man als fc fan mit sowas immer vorsichtig ist). einziger kritikpunkt, wir haben zu wenig echte torchancen generiert, die wenigen dafür aber gemacht :-). am ende haben wir das spiel von anfang bis ende souverän dominiert, für mich war das heute ein klassenunterschied. wir können uns diese saison nur selbst schlagen, wenn wir weiterhin konzentriert bleiben, rocken wir das diesmal.
    meine frau und ich sind wirklich stolz auf diese mannschaft.

  • Laut SR waren 700 Blau-Schwarze vor Ort ;(


    Offizielle Zuschauerzahl waren 1550 , davon etwa 300 auf der Haupttribüne und hier waren noch 100 FCS Fans.


    Also waren wir mit mindestens 1300 Fans dabei :thumbup:

    Man muß manchmal den Sack zumachen,auch wenn er noch nicht voll ist.

  • Ich glaube Mann kann diese Saison sehr viel früher für die nächste Saison Planen!
    Die Situation ist "z.Z so gut wie seit Jahrzehnten nicht.
    Mannschaft ist auf einem hohen Niveau
    haben einen guten Trainer


    steigen vielleicht auf
    gleich im neuen Hang-Huhn-Stadion
    Sportliche Leitung macht gute Arbeit
    Ostermann sorgt für den Nötigen Hintergrund und hält sich Raus
    Die Voraussetzungen sind vielversprechend für die nächsten 2-3 Jahre, hoffentlich behalten alle die Nerven dann kann es schnell gehen, siehe die Dörfer in der 2 Liga die noch vor paar Jahren gegen uns Spielten..

  • Laut SR waren 700 Blau-Schwarze vor Ort ;(


    Offizielle Zuschauerzahl waren 1550 , davon etwa 300 auf der Haupttribüne und hier waren noch 100 FCS Fans.


    Also waren wir mit mindestens 1300 Fans dabei :thumbup:


    Der SR versucht immer Zahlen die Positiv für den Verein sind zu drücken.
    Noch nicht aufgefallen ?

  • Datum: Samstag, 31.August 2019 um 14:00 Uhr
    Spielort: Bruchwegstadion, Mainz
    Zuschauer: 1.550 (900 Gäste)



    Tore:
    0:1 Sebastian Jacob (41./7.Saisontor)
    0:2 Sebastian Jacob (50./8.Saisontor)



    Fehlende Spieler:
    Timo Wagner (nicht im Kader)
    Rasim Bulic (nicht im Kader)
    Lukas Quirin (nicht im Kader)
    Nino Miotke (nicht im Kader)
    Markus Mendler (Zerrung)



    System: 3-4-1-2


    Aufstellung



    Ersatzbank
    Ramon Castellucci (ETW)
    Timm Golley
    José Vunguidica
    Mergim Fejzullahu
    Boné Uaferro
    Jayson Breitenbach
    Fabian Eisele



    Wechsel:
    Boné Uaferro für Christopher Schorch (62.)
    Timm Golley für Fanol Perdedaj (70.)
    José Vunguidica für Gillian Jurcher (82.)



    Nächstes Spiel:
    Gegen: TSG Hoffenheim II
    8.Spieltag - Regionalliga Südwest - Saison 2019/20
    Wann: Samstag, 7.September 2019 um 14:00 Uhr
    Wo: Hermann-Neuberger-Stadion, Völklingen



    "Analyse":


    Personelle Situation, Taktik & Ausgangslage
    Sieben Pflichtspiele hielt der August in einem Mammutprogramm für den FCS parat, am Samstag fand beim FSV Mainz 05 II das Letzte dieser Spiele statt. Nach einer bisher perfekten Saison sollte nun auch dieses Spiel gewonnen werden und nach den Siegen über Astoria Walldorf und bei RW Koblenz (je 3:1) auch die zweite englische Woche der Saison erfolgreich beendet werden. Rund 900 mitgereiste FCS-Fans (und damit weniger erhofft) sorgten erwartungsgemäß für Heimspielatmosphäre im Mainzer Bruchwegstadion und bildeten den Großteil der offiziell 1.550 Zuschauer im Stadion. Und es waren mit Sicherheit keine 650 Mainzer im Stadion, allerdings gibt Mainz bei ihrer Zweiten auch nie weniger als 500 Heimzuschauer an. Real dürften wohl maximal 1.200 Zuschauer im Stadion gewesen sein, eher weniger. FCS-Trainer Dirk Lottner musste auch dieses Mal auf den verletzten Markus Mendler verzichten, zudem standen Wagner, Quirin, Bulic und Miotke nicht im Aufgebot. In dieses Aufgebot zurück kehrte Steven Zellner nach überstandener Verletzung und war einer von fünf Spielen die Lottner zurück in die Mannschaft rotierte. Zellner ersetzte dabei Uaferro und spielte gemeinsam mit Barylla und Schorch in der Dreierkette. Dirk Lottner öffnete hiermit seine Gedankenspiele was er momentan als "beste" Dreierkette ansieht. Davor agierten Zeitz, Perdedaj und Froese (statt Fejzullahu) im zentralen Mittelfeld. Rechts kehrte Jänicke (statt Breitenbach) zurück, links begann wieder Müller statt Vunguidica. Neben Jurcher startete dieses Mal wieder Sebastian Jacob von Beginn an, dafür saß Eisele auf der Bank. Auch die Gastgeber von Mainz 05 nahmen im Vergleich zur 0:2-Niederlage gegen Hoffenheim II auf gleich fünf Positionen um. Brandstetter spielte statt Hermes, Anton statt Fedl. Zudem rückten mit Gürleyen, Barreiro und Meier (statt Scheithauer, Bohnert und Rekdal) gleich drei Spieler aus dem offiziellen Kader der 1.Mannschaft in die Mannschaft.





    Spielbetrachtung
    Mit dem Anpfiff entwickelte sich im Grunde ein Spiel wie es ein Stück weit zu erwarten war. Beide Mannschaften agierten im 3-5-2-System, machten das Zentrum dicht und hatten dann über die Außenbahnen nicht oder nur sehr selten den nötigen Druck um den Gegner wirklich in Gefahr zu bringen. Es war Fußballschach zwischen zwei guten Fußballmannschaften. Beide Teams ließen gut den Ball laufen, hatten ihre Ballbesitzphasen und diese Phase wechselte dann irgendwann zum jeweils anderen Team. Niemand wollte in das offene Messer laufen, niemand wollte dem Gegner Räume zum kontern lassen und so hat sich die ganze Geschichte dann auch in den ersten 40 Minuten sogar abgespielt. Mainz hatte nach etwa einer Viertelstunde eine gute Gelegenheiten. Da sind sie über die rechte FCS-Abwehrseite durchgebrochen, der Querleger konnte im Zentrum von Zellner geklärt werden. Ansonsten stand die FCS-Abwehr sehr sicher und ließ in Hälfte 1 eigentlich nichts zu. Ein zentraler Punkte dafür: Die Rückkehr von Steven Zellner. Der FCS spiegelte mit Zellner dann auch die Systembesonderheit der Mainzer, er zog sich situatativ immer wieder ins zentrale Mittelfeld, probierte dort für Überzahl zu sorgen und dann gute Angriffe zu führen. Gleiche macht Mainz ja auch. Auf der FCS-Seite gab es keine so große Chance wie für die Mainzer. Man hat zwei, drei Abschlüsse von Jänicke, von Zeitz und von Jacob. Die wirklich große Chance gab es jedoch bis zur 41.Minute nicht. Da kombinierte sich der FCS durch, Jänicke verzögerte den Abschluss und sein anschließend Chip-Ball findet in der Mitte den völlig freien Jacob (Bundesligaprofi Gürleyen war sich wohl zu fein mitzugehen). Jacob köpft am Keeper vorbei und trifft wenige Minuten vor der Pause zur wichtigen Führung. So ging es dann auch in die Halbzeit.


    Mit der Führung im Rücken konnte der FCS gleich zu Beginn der zweiten Hälfte lockerer aufspielen und tat dies auch. Nach einem Angriff über die rechte Seite holte man einen Eckball heraus. Diese Ecke brachte Perdedaj auf den kurzen Pfosten, Jacob lief ein und köpfte in die lange Ecke. Das 2:0 für den FCS und schon das achte Saisontor von Sebastian Jacob. Wohl dem, der einen solchen Stürmer in seinen Reihen hat. Mit dem zweiten Treffer im Rücken kontrollierte der FCS nun klar das Spiel, war die präsentere Mannschaft und gewann auch mehr Zweikämpfe. Mit diesem klaren Übergewicht lief nun vieles für die Malstätter und man konnte ordentlich Ballbesitz für sich verbuchen. Den (entscheidenden) dritten Treffer verpasste man knapp. Der aufgerückte Barylla bekam am langen Pfosten den Ball, sein Abschluss wurde jedoch auf der Linie geklärt. Wenige Minuten zuvor hatte Schorch nach einem Foul die gelbe Karte gesehen, kurz nach dem Abschluss von Barylla langte er wieder zu. Dirk Lottner blieb keine andere Wahl als den vorbelasteten Verteidiger vom Feld zu nehmen, für ihn kam Uaferro. Der FCS zog sich danach weiter zurück, zumal man nach einer eigenen Ecke fast in einen Konter gelaufen wäre. Nun hatte Mainz wieder mehr Ballbesitz, die Spielkontrolle lag jedoch beim FCS und wirkliche Chancen ließen die Blauschwarzen nicht zu. Dazu gelang immer wieder die nötige Entlastung, auch als Golley für Perdedaj (70.) ins Spiel kam. Der FC nahm bei diesen Umschaltaktionen Zeit von der Uhr, spielte die Angriffe aber nicht vernünftig zu Ende. Oft genug wurde der Angreifer im Abseits gesehen, in anderen Momenten verpasste man den letzten Pass. Man hatte Angriffe, einige Eckbälle, ab und an auch mal Gefahr vor dem gegnerischen Tor. Gerade Golley sorgte noch mal für viel Wirbel in der Offensive und ließ einige Male seinen Gegenspieler stehen. Den dritten Treffer gab es jedoch nicht und so verstrichen die Minuten ohne weitere Höhepunkte. Nach 82 Minuten kam dann Vunguidica für Jurcher ins Spiel und Vunguidica hatte bei einem Konter dann auch die Entscheidung auf dem Fuß. Er scheiterte jedoch am Keeper. Auf der Gegenseite köpfte Peitz für Mainz nach einer Ecke über das Tor. Abgesehen von einem Freistoß aus zentraler Position Mitte der zweiten Hälfte (der jedoch in der Mauer landete) war es die einzige gefährliche Aktion der Mainzer im zweiten Abschnitt.


    "DER SIEBTE STREICH" titelt der FCS auf seiner Homepage und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Auch im achten Pflichtspiel der Saison 2019/20 und dem siebten Regionalligaspiel der Saison bleibt der FCS ohne Punktverlust. Der 2:0-Auswärtssieg beim FSV Mainz 05 II war dabei ein absolut verdienter Erfolg. In einem engen Spiel, in einer taktisch geführten Partie und einem guten Fußballspiel war der FC die bessere Mannschaft und auch effektiver. Es war keine Gala, man hat den Gegner nicht vorgeführt aber man hat dem Gegner klar seine Grenzen aufgezeigt und im Stile einer Spitzenmannschaft gewonnen. Erste Halbzeit war absolut arm an Höhepunkten vor dem Tor, für Freunde des gepflegten Kurzpassspieles und für Taktikfreunde aber ein kleiner Genuss. Dazu kommt dann Qualität beim FC. Man macht direkt vor der Pause die Führung mit der ersten großen Chance, legt kurz nach der Pause nach einem Standard nach und ist dann auf der Gewinnerstraße. In solchen Spielen braucht man einfach auch effektivität. Die restlichen 40 Minuten war der FCS dann in der Lage das Spiel zu kontrollieren, zu verwalten und die Mainzer eigentlich überhaupt nicht mehr in die Position zu bringen dieses Spiel noch mal spannend zu machen. Bei den vorherrschenden Temperaturen, der englischen Woche in den Beinen und dem spielstarken Gegner war es absolut richtig die zweite Halbzeit so zu spielen wie man es getan hat. Man hat nur das dritte Tor nicht gemacht, vielleicht der einzige Makel in Halbzeit 2. Dann wäre es noch ruhiger geworden. Ein großes Lob geht dieses Mal an die Defensive. Mainz ist keine Laufkundschaft, hat gute Offensivspieler und man hat vielleicht 2,5 Chancen über das komplette Spiel zugelassen. Dies spricht für eine gute, konzentrierte Abwehrleistung der kompletten Mannschaft. Die Rückkehr von Steven Zellner hat da mehr als gut getan. Es sind schwierige Auswärtssiele bei den zweiten Mannschaften und heute hat man diese Aufgabe souverän gelöst. Mit 21 Punkten setzt sich der FCS weiter an der Tabellenspitze fest und wenn man Spiel für Spiel seine Punkte holt wird man sich auch einen Vorsprung vor den Konkurrenten um den Aufstieg aufbauen können. An diesem Spieltag hat man den Lohn für die bisherige Arbeit bekommen und hat sich jetzt erst mal etwas abgesetzt. Trotzdem heißt es weiter von Spiel zu Spiel sehen. Es gibt keine leichten Spiele in dieser Liga und jede Begegnung ist eine Herausforderung. So auch nächste Woche im Heimspiel gegen Hoffenheim II. Zuvor hat sich die ganze Mannschaft jedoch nach anstrengenden Wochen etwas Ruhe, etwas Erholung und etwas freie Zeit verdient.

  • Saarbrücken setzt Siegesserie fort (inkl. SR-Bericht)


    Zitat

    Der 1. FC Saarbrücken bleibt auch nach sieben Spieltagen in der Regionalliga Südwest ohne Punktverlust. In Mainz siegte der FCS mit 2:0 gegen die zweite Mannschaft des FSV. Ihre Tabellenführung konnten die Saarländer damit ausbauen.


    In der ersten Halbzeite waren Torchancen Mangelware, in beiden Strafräumen passierte nicht viel. Doch der FCS präsentiert sich im bisherigen Saisonverlauf äußerst effizient - und auch diesmal gelang den Saarländern kurz vor der Halbzeitpause noch das 1:0. Sebastian Jacob, in dieser Saison eine Art Torgarant für den FCS, gelang der Treffer in der 41. Minute.

  • Siebter Sieg: Saarbrücken nicht zu stoppen


    Zitat

    Der 1. FC Saarbrücken ist in der Regionalliga Südwest weiter ohne Punktverlust. Am 7. Spieltag behielt der Vizemeister und Ex-Bundesligist bei der U 23 des FSV Mainz 05 vor 1650 Zuschauern 2:0 (1:0) die Oberhand und rangiert mit der perfekten Ausbeute von 21 Zählern weiter unangefochten an der Spitze.


    Stürmer Sebastian Jacob (41./50.) avancierte mit zwei Treffern zum Matchwinner. Für den 26-jährigen Torjäger waren es bereits die Saisontore sieben und acht. In den zurückliegenden vier Partien traf Jacob immer mindestens einmal. Mainz wartet jetzt seit drei Spielen auf einen Sieg und ein Tor.


  • Saartext

  • FCS besiegt Mainz und distanziert den Wettbewerb


    Zitat

    Kurios war ein Szene vor der Einwechslung von Uaferro für Schorch. Die Saarbrücker hatten bereits den Wechsel beim Linienrichter angemeldet, als der Ball in Höhe der Saarbrücker Bank ins Aus gespielt wurde. Dirk Lottner sicherte sich den Ball und wurde sofort vom Mainzer Spieler Peitz hart angegangen. Ein beherztes Eingreifen von Torwarttrainer Michael Weirich verhinderte eine körperliche Auseinandersetzung. Unsinnigerweise zeigte der schwache Schiedsrichter Lämmle nicht nur Peitz, sondern auch Lottner gelb.

  • Gaul: Individuelle Klasse hat den Unterschied gemacht


    Zitat

    "Die Saarbrücker brauchen mit ihrer Erfahrung und Qualität im Kader manchmal nur wenige Momente, auf den warten sie und dann nutzen sie sie. Ich denke, wir sind gut in die Partie reingekommen, waren in der ersten Halbzeit insgesamt auch gut drin, haben gut verteidigt und den Gegner damit immer wieder weg von unserem Tor gehalten. Beim Gegentor kurz vor der Pause waren wir dann einmal zu weit vom Mann weg und die individuelle Qualität der Saarbrücker hat sich direkt gezeigt.


    Mit einem Rückstand gegen eine solche Mannschaft in die Pause zu gehen ist natürlich nicht einfach, denn sie sind in der Lage solche Partien souverän herunterzuspielen. Wir haben den ein oder anderen Moment in der Offensive verpasst. Dennoch wollten wir geduldig bleiben in der zweiten Hälfte. Der zweite Gegentreffer hat das Spiel dann natürlich noch schwieriger gemacht für uns. Wir haben dann mit offenem Visier gespielt und versucht noch den ein oder anderen Impuls zu setzen. Am Ende ist die Niederlage ärgerlich, aber unter dem Strich hat sich in einem ordentlichen Spiel beider Mannschaften die Qualität und Effektivität der Saarbrücker durchgesetzt."

  • U23 unterliegt effektiven Saarbrückern


    Zitat

    Als beide Teams sich schon mit einem 0:0 abzufinden schienen meldeten sich die Gäste noch einmal. Tobias Jänicke wurde am Strafraum der Mainzer freigespielt, flankte aus halbrechter Position vor das Tor und Jacob köpfte zum 0:1 kurz vor der Pause ein (41.).


    Kurz nach der Pause gab es die nächste kalte Dusche für die Heimmannschaft. Eine Ecke von der rechten Seite wurde von Jacob verlängert und schlug im langen Eck ein (50.). In der Folge wurden die Mainzer aktiver, hatten mehr Spielanteile und kamen in etwas gefährlichere Positionen. Saarbücken verwaltete den Vorsprung jedoch meist souverän und konterte einige Male gefährlich. So klärte Modica nach einem Schuss auf das lange Eck in höchster Not auf der Torlinie (64.).

  • Genau so wissen wir aber auch, dass das seit drei Jahren nicht mehr "unser FCS" ist. Kein Größenwahnsinn, keine Skandale, keine Unruhe mehr. Stattdessen konzentriertes Arbeiten und ein eindeutiges Ziel vor Augen. Wir müssen es "nur" dieses Jahr schaffen, dann kann hier wirklich großes entstehen. Man kann das aktuell durch den Waldhof nur erahnen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!