• Sehe ich anders.

    Stell dir vor am 38.Spieltag versemmeln wir den evtl, Aufstieg , und dann stehst du ohne Trainer da. Wo bekommst du in der Kürze der Zeit einen geeigneten Trainer, den du auch als 1. Wahl siehst.

    Stichwort Kaderplanung

    Die Spieler wollen wissen wer der Trainer ist. Am letzten Spieltag wird’s schwerer den Kader für die neue Saison zusammenzustellen.

    Dem kann ich nur zustimmen. Dass der Verein dann stur bleibt, ist ein Zeichen der Professionalität. Wir brauchen einen Trainer der zu 100% von der Mission überzeugt ist, ganz egal, in welcher Liga man spielt. Wäre man auf dieses Angebot eingegangen, dann hätte man sich jegliche Planungssicherheit genommen. Man hätte quasi keinen Transfer tätigen können, der auf den kommenden Trainer abgestimmt gewesen wäre. Da ist das schon die bessere Wahl, auch wenn es für beide Seiten hart ist.

  • Kommentar: Kwasnioks Entscheidung mutet skurril an

    Am Saisonende gehen der 1. FC Saarbrücken und Trainer Lukas Kwasniok nach eineinhalb Jahren getrennte Wege – das gab der Aufsteiger am Freitag bekannt. Dass die Zusammenarbeit aufgrund "unterschiedlicher Ansichten und Ausrichtungen" enden wird, ist nicht unbedingt ungewöhnlich. Kwasnioks Begründung hingegen schon. Ein Kommentar.

    Zitat

    zum vollständigen Artikel

    https://www.liga3-online.de/ko…heidung-mutet-skurril-an/

    Julian Koch 05. Februar 2021 um 13:58 Uhr

  • Das hat mich jetzt überrascht. Bin kein Freund von ständigen Trainerwechseln. Sowohl Lottner als auch Kwasnik habe neinen guten Job gemacht. Für den Verein ist es eine blöde Situation wenn der Trainer sein bleiben nur mit dem Aufstieg verknüpft. Von daher alles richtig gemacht. So hat man Planungssicherheit.

    Kwasniok hat entweder einen möglichen Arbeitgeber in der 2 Lige oder ein krankhaftes anspruchsdenken an sich selbst. Ich wünsche ihm Ersteres.


    Der Verein solte jetzt gut überlegen, wenn sie für die kommende Saison holen. Luginger ist Sportdirektor und sollte es auch bleiben. Von den anderen Trainer wie Kiefer, Trares usw. halte ich nicht so viel. Als Trainer beim FC hat man es aber sowieso nicht leicht. Ich würde wieder auf eine Jungen aufstrebenden Trainer mit klaren Vorstellungen und Ergeiz setzen. Am besten auch aus der Region. Aber die Auswahl überlasse ich den Fachleuten.

  • Sehe ich anders.

    Stell dir vor am 38.Spieltag versemmeln wir den evtl, Aufstieg , und dann stehst du ohne Trainer da. Wo bekommst du in der Kürze der Zeit einen geeigneten Trainer, den du auch als 1. Wahl siehst.

    Stichwort Kaderplanung

    Die Spieler wollen wissen wer der Trainer ist. Am letzten Spieltag wird’s schwerer den Kader für die neue Saison zusammenzustellen.

    Sorry, aber wie Wahrscheinlich ist das denn... naja ist auch nur meine Meinung, ich finds kurzsichtig, hätte sofort eingeschlagen.

  • Beide Konstellationen sind absolut Banane. Da will ich mich gar nicht festlegen, was besser oder schlechter ist. Beide sind für unseren aktuellen Fokus, den Klassenerhalt wenig förderlich. Erfreulich finde ich aber dabei, dass man auch außerhalb eher das Problem bei Kwasniok sieht und dies nicht auf unseren Verein überträgt. Man muss nicht alles gut finden, was entschieden wird, aber da hat man sich absolut richtig verhalten. Wäre man auf Kwasnioks Forderung eingegangen und hätte dies öffentlich gemacht, dann wäre der Größenwahnsinn direkt wieder zurück gewesen und wir wären deutschlandweit negativ aufgefallen. Das ist Aufmerksamkeit, die wir nicht gebrauchen können. Das große Fragezeichen ist aktuell einfach, warum man es zu diesem Zeitpunkt überhaupt öffentlich gemacht hat. Das wird man wohl erst in wenigen Wochen beantworten können. Prinzipiell gibt es eigentlich zwei Szenarien:

    - Kwasniok wird zeitnah bei einem anderen Verein vorgestellt

    - Der Verein wollte dies öffentlich machen, weil man unmittelbar vor der Verpflichtung eines neuen Trainers steht und auch öffentlich alles auf diesen ausrichten.

    Wahrscheinlicher ist eher das erste Szenario. Es bleibt in jedem Fall sehr spannend. :)

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