Schielen darf man immer.
26. Spieltag, SC Verl - 1. FC Saarbrücken 1:3 (0:2)
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goalgetter13 -
30. Dezember 2020 um 12:10 -
Geschlossen
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Schielen darf man immer.
wer schielt, schiesst vorbei.
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Fußball kann schnelllebig sein. Zwei Siege in Folge haben die Unruhe (Ergebnisse, Trainerentscheidung) rund um den FCS spürbar verflachen lassen und die Malstätter haben sich weiter im Mittelfeld der Tabelle festgebissen. Statt zwölf Spiele mit nur einem Sieg, lässt sich der Blick nun aus sieben Punkten in den letzten drei Spielen und nur eine Niederlage in den letzten sechs Begegnungen richten. Als Achter gehört man zur oberen Tabellenhälfte und aktuell ist eine kleine Lücke auf den neunten Platz entstanden, auch der Vorsprung auf die Abstiegsplätze ist komfortabel. Man ist auf dem besten Weg um den angepeilten Klassenerhalt frühzeitig in der Saison zu sichern und kann mit einer breiteren Brust als noch vor zwei Wochen in die angehende Saisonphase mit sechs Spielen innerhalb von 20 Tagen gehen. Nach dieser Phase könnte man schon die Punkte für den Klassenerhalt beisammen haben.
Mit dem Mitaufsteiger aus Verl hat man erst mal einen richtigen Brocken vor der Brust bevor es zu drei Heimspielen in Folge geht. Verl hat hohe Aktivität im eigenen Spiel, ist eine Mannschaft die im 4-3-3-System total auf Pressing und Aggressivität geht und eine sehr gute Mannschaft mit vielen gut ausgebildeten Fußballern auf das Feld bringt. Der Aufsteiger will Fußball spielen und tut dies mit einer sehr hohen Laufbereitschaft. Es ist längst kein Thema mehr diese Mannschaft ob des kleinen Vereinsnamen zu unterschätzen und im Hinspiel war Verl so mit der beste FCS-Gegner in dieser Saison. Dieser Stärke muss man wie schon gegen 1860 München Rechnung tragen, zugleich aber auch wieder sein eigenes Spiel auf das Feld bringen.
Personelle Situation
Rechtzeitig zu den anstehenden englischen Wochen bessert sich die personelle Situation beim FCS deutlich auf. Kapitän Manuel Zeitz hat seine Rot-Sperre aus dem Spiel bei Hansa Rostock abgesessen und darf am Samstag wieder spielen. Auch Boné Uaferro fehlte gegen München gesperrt (fünfte gelbe Karte) und ist gegen Verl wieder eine Alternative. Verzichten muss der 1.FCS dagegen weiter auf Bjarne Thoelke und Marin Sverko. Thoelke fehlt mit seinem Wadenbeinbruch noch einige Zeit, Sverko ist nach seinem Muskelfaserriss wieder im individuellen Training unterwegs. Er könnte in absehbarer Zeit wieder eine Alternative darstellen. Auch aus persönlicher Sicht ist dies wichtig für Sverko, denn in rund einem Monat steht die Gruppenphase der U21-Europameisterschaft an und Sverko hat als Stammspieler gute Karten für seine Nationalmannschaft spielen zu dürfen. Alle anderen Spieler sind - soweit bekannt - im Training aktiv und stehen Lukas Kwasniok zur Verfügung. Maximal 21 Feldspieler stehen dem Trainer dann zur Verfügung und gleich fünf Spieler verpassen den Sprung in den Kader. In Timm Golley, Sebastian Bösel und Tobias Jänicke sind drei Spieler mit vier gelben Karten vorbelastet. Bei einer weiteren gelben Karte sind sie für ein Spiel gesperrt. Einen exakten Überblick über die personelle Situation ist wie gewohnt am Freitag auf der Pressekonferenz (ab 12:30 Uhr auch live über unsere Seite verfolgbar) zu erwarten.
Wie könnte der FCS beginnen?
Gegen 1860 München hat Lukas Kwasniok eine neue taktische Variante ins Spiel gebracht. In der ersten Halbzeit agierte der FCS in einem 3-6-1-System, nach der Halbzeitpause wechselte man dann zurück zum gewohnten System. Die Dreierkette bietet mehr Möglichkeiten und könnte auch am Samstag eine Option sein. Allerdings ist dann die Laufleistung der Außenbahnspieler entscheidend, denn Mann gegen Mann zu verteidigen ist gegen das starke Angriffstrio der Verler keine gute Idee. Unabhängig vom System bieten sich dem Trainer vor Daniel Batz wieder Alternativen in der Defensive. Angesichts des straffen Programm bis zum 20.März wird auch jede Alternative benötigt.
Für den zentralen Part in der Abwehr ist wieder Steven Zellner der Favorit. Der Abwehrchef kehrte gegen 1860 München in die Mannschaft zurück und ist ein wichtiger Spieler. Er konnte nun auch noch mal eine Woche trainieren und damit seinen Trainingsrückstand verringern, gegen 1860 ist ihm nach 70 Minuten die Luft ausgegangen. Als Partner kommen Uaferro und Barylla in Frage. Uaferro hatte gegen Haching stark gespielt, Barylla in den letzten Wochen zentral die Fahne hochgehalten. Endlich hat man hier wieder Auswahl. Bekommt Uaferro den Vorzug ist Barylla auch wieder eine Alternative als Außenverteidiger. Barylla ist auf beiden Außenbahnen eine Option. Mit Müller, Breitenbach, Bösel und Perdedaj hat man auch dort wieder mehr Auswahl. Bösel hat gegen München zum ersten Mal wieder 20 Minuten gespielt, ein weiterer langsamer Aufbau ist ratsam. Dies gilt auch für Mario Müller. Er stand gegen 1860 erstmalig wieder im Kader, kam aber noch nicht zum Einsatz. Mit einer Trainingswoche mehr in den Knochen kann er am Samstag von der Bank zu ersten Spielminuten kommen. Auf der rechten Seite kann man dann mit Barylla beginnen und ihn gegen Yildirim stellen. Die Alternative ist Perdedaj um als "Wadenbeißer" sich am Gegner abzuarbeiten. Für die linke Seite bliebe noch Breitenbach. Er hat die Chance in den letzten Wochen genutzt und die letzten beiden Spiele über jeweils 90 Minuten bestritten. Er ist kein Lückenfüller mehr, sondern eine echte Alternative und hat sich weiteres Vertrauen verdient. Selbst wenn man mit Müller oder dem Duo Perdedaj/Barylla beginnen sollte.
Im Mittelfeld kehrt Manuel Zeitz zurück. Der Kapitän komplettiert die Achse der Mannschaft (Batz, Zellner, Jacob). In den letzten drei Spielen wurde er von Nachwuchstalent Luca Kerber stark vertreten. Kerber hat sich ins Rampenlicht gespielt, auch die Frage Zeitz oder Kerber darf man stellen. Von seiner Spielweise her ist Kerber aber kein reiner Sechser, er könnte auch auf die Acht rücken. Allgemein muss er nicht jedes Spiel von Beginn an auf dem Feld stehen und er wird in den nächsten Wochen definitiv weiter seine Chancen erhalten und ist ein echter Startelfkandidat. Auf der Acht muss er sich auch gegen hochwertige Konkurrenz durchsetzen. Zuletzt hat hier das Duo von Tobias Jänicke und Julian Günther-Schmidt gut harmoniert. Eigentlich sind beide Akteure Stammkräfte. Günther-Schmidt ist mittlerweile im Team angekommen, zeigt auch seine Qualitäten als Stürmer und arbeitet sehr viel für die Mannschaft. Dazu bleiben Spieler wie Perdedaj, Golley oder Froese als Alternativen. In diesem zentralen Bereich stehen also viele Optionen für die kommenden Spiele parat. Für beide Achter wird es ungemein wichtig sein die Kreise von Mehmet Kurt zu begrenzen.
Je nach Besetzung im zentralen Mittelfeld kann es auch Auswirkungen auf den Flügel haben. Spielt man nicht mit Jänicke im Zentrum (sondern besetzt die beiden Achterpositionen anders), so hat man ihn frei für die linke Seite. Auf dieser Seite hat man in der Saison schon viel probiert und zuletzt hat Deville den Part gespielt. Jänicke ist nicht der typische Außenbahnspieler für das System von Lukas Kwasniok, dies gilt allerdings auch für Spieler wie Deville, Golley oder Mendler. Er kann die Rolle mit seiner Erfahrung übernehmen und andere Impulse setzen. Auf dem rechten Flügel ist Nicklas Shipnoski gesetzt. Auch gegen 1860 hat er wieder getroffen und alleine seine Werte zeigen die Wichtigkeit des Spielers im Spiel der Malstätter. Er hat in jedem Spiel seine Aktionen und zieht auch die Aufmerksamkeit von anderen Spielern weg. Für die Außenbahn bleiben ansonsten Deville, Gouras, Mendler oder Golley. Im Sturm bleibt es bei Sebastian Jacob. In seinem Fall wird man auch Ansätze brauchen um ihm Verschnaufpausen zu verschaffen.
Mögliche Aufstellung
Ersatzbank
Jannik Theißen (ETW) Sebastian Bösel Mario Müller Fanol Perdedaj Timm Golley Minos Gouras Maurice Deville Fünf U23-Spieler wären in diesem Fall im Aufgebot: Breitenbach, Shipnoski, Kerber, Theißen und Gouras. Alle fünf Feldspieler auf der Reservebank besitzen den realistischen Anspruch auch von Beginn an zum Einsatz zu kommen und decken alle Positionen ab. Eine solch breit besetzte Bank konnten die Malstätter in den letzten Wochen nicht vorweisen und können auch die fünf Wechsel besser ausnutzen. Müller oder Bösel könnten als defensive Spieler auch auf die Tribüne rücken (und dann Mittwoch komplett "frisch" eine Rolle spielen) und dafür einen weiteren Offensivspieler (Mendler, Froese, Schleimer, Vunguidica) auf die Bank bringen.
Nicht im Kader
Bjarne Thoelke Wadenbeinbruch Marin Sverko individuelles Training Ramon Castellucci Nicht berücksichtigt Kianz Froese Nicht berücksichtigt Rasim Bulic Nicht berücksichtigt Markus Mendler Nicht berücksichtigt José Vunguidica Nicht berücksichtigt Lukas Schleimer Nicht berücksichtigt -
Wobei sich von den fünfen vier als eine Stütze der Mannschaft ergeben haben.
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Die möglichen Jubiläen am 26.Spieltag
3.Liga-Spiele (Allgemein)
- 115.Spiel von Manuel Zeitz
- 30.Spiel von Timm Golley
- 5.Spiel von Luca Kerber
3.Liga (FCS)
- 20.Spiel von Timm Golley
- 5.Spiel von Luca Kerber
3.Liga (FCS, Auswärts)
- 10.Spiel von Markus Mendler
- 5.Spiel von Julian Günther-Schmidt
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Ligaspiele für den FCS
Saison
- 20.Saisoneinsatz von Timm Golly
- 15.Saisoneinsatz von Maurice Deville
- 5.Saisoneinsatz von Luca Kerber
Gesamt
- 239.Spiel von Manuel Zeitz
-> Zieht gleich mit Waldemar Philippi (Platz 9)
- 115.Spiel von Daniel Batz
-> Überholt Volker Danner (114)
-> Nur Ebertz (118), Marina (124), Ferner (147), Wahlen (150) und Eich (167) haben öfter für den FCS gespielt
- 115.Spiel von Markus Mendler
- 70.Spiel von Sebastian Jacob
- 45.Spiel von José Pierre Vunguidica
- 5.Spiel von Luca Kerber
Auswärts
- 50.Spiel von Steven Zellner
- 35.Spiel von Fanol Perdedaj
- 15.Spiel von Timm Golley
- 5.Spiel von Julian Günther-Schmidt
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Pflichtspiele
Gesamt
- 125.Spiel von Steven Zellner
- 125.Spiel von Tobias Jänicke
- 45.Spiel von José Vunguidica
- 45.Spiel von Kianz Froese
- 40.Spiel von Boné Uaferro
- 5.Spiel von Luca Kerber
Auswärts
- 140.Spiel von Manuel Zeitz
- 70.Spiel von Markus Mendler
- 20.Spiel von Timm Golley
- 15.Spiel von Nicklas Shipnoski
- 5.Spiel von Julian Günther-Schmidt
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Trainer
- 15.Ligaauswärtsspiel für Lukas Kwasniok
-> Bisherige Bilanz: 6/3/5
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Live: Die Pressekonferenz vor Verl
FCS-TV überträgt ab 12:30 Uhr live aus dem Sportfeld
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Zitat
Der Sportclub Verl empfängt nach dem überzeugenden 0:4 Auswärtssieg beim 1.FC Magdeburg den 1.FC Saarbrücken im Duell der Tabellennachbarn.
Die Saarländer, die bereits über fünf Jahre in der ersten Fußballbundesliga spielten sowie beeindruckende 1000 Punkte in Liga 2 auf ihrer Habenseite stehen haben, gewannen die letzte Partie im Verfolgerduell gegen 1860 München mit 2:1. In der laufenden Spielzeit lagen die Saarbrücker bereits acht Spieltage lang auf Rang 1. Es folgte eine sieglose Serie von sieben Partien, die erst mit dem 1:2 Auswärtssieg beim 1.FC Magdeburg Anfang Januar unterbunden wurde. Unter der Leitung von Lukas Kwasniok, der das Gründungsmitglied der Fußballbundesliga nach der Saison verlassen wird, gelangen seitdem 10 Punkte in 6 Partien.
Die Verler, die durch die vier Treffer im letzten Spiel die alleinige Topoffensive der Liga mit 46 Treffern stellen, gelang durch den Auswärtssieg eine starke Reaktion auf die Last-Minute Niederlage bei Hansa Rostock. Coach Rino Capretti sprach im Nachgang „von einer total sicheren und abgeklärten Mannschaft, was ihm sehr imponiert habe. Man habe nach der Niederlage in Rostock die Fehler intensiv und in den Tag hart und intensiv gearbeitet.“
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Personelle Situation laut PK
- Sverko im Mannschaftstraining, für Mittwoch wieder eine Option, in Verl noch nicht dabei- Golley fehlt mit Magenbeschwerden
- Thoelke fehlt mindestens 3,4 WOchen
- Laut dem Trainer beginnen Zeitz und Kerber
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Die Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel beim SC Verl:
ZitatZum Personal:
Bis auf Bjarne Thoelke (Wadenbeinbruch), Marin Sverko (Muskelfaserriss) und Timm Golley (Magen-Darm-Grippe) stehen alle Akteure zur Verfügung.
Lukas Kwasniok:
Verl ist ein spielerisch sehr starke Mannschaft. Für uns werden Attribute wie Fleiß und Laufbereitschaft sehr wichtig sein. Bei Verl merkt man, dass sie richtig Spaß am Fußball haben. Ich bin froh, dass wir wieder mehrere Optionen haben. Ich kann schon jetzt sagen, dass Manuel Zeitz und Luca Kerber gemeinsam auflaufen werden.
Mario Müller:
Verl haben wir schon im Hinspiel nicht unterschätzt. Sie versuchen in jedem Spiel ihr Ding durchzuziehen. Wir wissen, was auf uns zukommt. Wir müssen uns im Vergleich zum Hinspiel deutlich steigern.
FCS-FB
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Sehe ich genauso.
Hoffentlich spielen wir nicht gegen Verl mit Dreierkette, dass ist wie ins offene Messer zu laufen. Dann müsste man ins 3 gegen 3 gehen bei ihren drei überragenden Offensivakteuren.
Hoffe immer noch, dass Jänicke mal nach hinten rechts gezogen wird, die 8er Position liegt ihm in meinen Augen einfach nicht und das er noch sprinten kann hat er gegen 1860 gezeigt. Uaffero würde ich auch draußen lassen und dafür den deutlich agilerin Barylla in der IV spielen lassen. Gegen technisch starke und wendige Verl‘er sicherlich hilfreich. Meine Aufstellung wäre mit einer defensiv ausgerichteten Doppel sechs die stabil vor der Abwehr steht und praktisch dem 10er/hängende Spitze den Rücken frei hält. Ein 6er soll sich aber immer mal wieder ins Offensivspiel einschalten.
Golley würde ich draußen lassen, es funktioniert sehr gut ohne ihn wie man gegen 60 gesehen hat. Er verlangsamt unser Spiel enorm und es kommen zu wenig Bälle von ihm an. Wir müssen ein schnelles Umschaltspiel gegen ein starkes Verl spielen.
Meine Aufstellung wäre also:
4-4-2 (mit einer hängenden spitze)/4-2-3-1
TW: Batz
LV: Breitenbach
IV: Zelle, Barylla
RV: Jänicke
ZDM(6er): Zeitz, Kerber
ZOM/hängende Spitze: Günther-Schmidt
LM: Mendler
RM: Shippi
ST: Jacob
Da wird ja meine Aufstellung sehr wahrscheinlich. Kann mir nicht vorstellen, dass er Jänicke oder G-S draußen lässt. Eventuell jemand anderes für Mendler das könnte ich mir noch vorstellen
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Der Kader für das Spiel in Verl (23)
Daniel Batz
Ramon Castellucci
Jannick Theißen
Jayson Breitenbach
Anthony Barylla
Steven Zellner
Boné Uaferro
Sebastian Bösel
Mario Müller
Rasim Bulic
Manuel Zeitz
Kianz Froese
Markus Mendler
Tobias Jänicke
Fanol Perdedaj
Nicklas Shipnoski
Minos Gouras
Lukas Schleimer
Luca Kerber
Maurice Deville
José Pierre Vunguidica
Julian Günther-Schmidt
Sebastian Jacob
Fraglich (0)
Ausfälle (3)
Bjarne Thoelke (Wadenbeinbruch)
Marin Sverko (Trainingsrückstand)
Timm Golley (Magenbeschwerden)
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Sieht doch schon wieder viel besser aus was den Kader angeht. Ich hoffe nur dass er Müller draußen lässt. Der wAr zwar jetzt bei der pk dabei aber selbst in seiner besten Form nicht in der Lage zu Flanken oder kluge Pässe zu spielen ( Ausnahme n bestätigen wie immer die Regel) dafür ist er immer hinten gut für einen Bock und dafür seinen Gegenspieler ziehen zu lassen..
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Also Fehler macht jeder mal, das haben wir diese Saison ja schon öfter mal gesehen, und natürlich kann man Müller davon nicht ausnehmen - aber so schlecht wie du ihn hier darstellt ist er jetzt auch wider nicht.
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Für morgen muß man auch die 5 Spiele in kurzer Zeit mit einplanen. Da wird es sicher wieder zur Rotation kommen. Jänicke hat im Podcast z.b. gesagt das er sicher nicht in allen 5 Spielen 90min spielen wird/kann.
Sa (A) Verl
Mi (H) Duisburg
Sa (H) Uerdingen
Mi (H) Zwickau
Sa (A) Dresden
PS: Ich tippe das Günni morgen für Jacob im Sturm spielt. Was ich so hörte mußte Jacob heute das Training vorzeitig abbrechen. Könnte noch eine Folge vom 1860 Spiel (?) oder reine Vorsichtsmaßnahme gewesen sein
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Zitat
Kwasniok hat unter der Woche Detailarbeit geleistet. Wieder und wieder wurden Abläufe einstudiert, Handlungsoptionen aufgezeigt, mit der Mannschaft Lösungen für das Spiel in Verl erarbeitet. Selten hatte der Verein wohl einen Trainer, der so versessen gearbeitet hat. Selten einen, der mit seiner Emotionalität intern ebenso mitreißen kann wie extern für Verwunderung sorgt. Für Guerino Capretti ist der SCV die erste reine Trainer-Station. Der 39-Jährige wurde zwischenzeitlich mit dem FC Bayern II in Verbindung gebracht. Capretti ist aber noch bis 2022 an Verl gebunden. Nur der Sieger im Duell darf weiter von „mehr“ träumen. „Es ist eine große Herausforderung, aber auch eine große Chance“, meint Kwasniok.
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FCS spielt auswärts gegen Verl
Der 1.FC Saarbrücken tritt am Samstag
beim SC Verl in Ostwestfalen an. Das
Duell der Aufsteiger wird um 14.00 Uhr
angepfiffen. Das Hinspiel gewann der SC
Verl mit 2:1.
FCS-Trainer Kwasniok sagte, der SC Verl
habe eine der spielstärksten Mannschaf-
ten der Liga. Sie könnte einem Gegner
"richtig wehtun". Das habe der FCS
auch im Hinspiel zu spüren bekommen.
Die personelle Situation hat sich beim
FCS deutlich entspannt. Uaferro und Ka-
pitän Zeitz sind nach ihren Sperren
wieder spielberechtigt. Neben Thoelke
und Golley muss nur Sverko passen.
Saartext, 26.02.2021
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FCS WILL AUFWÄRTSTREND FORTSETZEN
Zitat„Der SC Verl hat eine der spielstärksten Mannschaften der Liga. Sie versuchen immer ihr Spiel durchzudrücken und können einem Gegner richtig wehtun. Das haben wir auch im Hinspiel zu spüren bekommen, auch wenn wir nicht so weit von einem Punktgewinn weg waren“, sagte Kwasniok.
Aus der geschlossenen Mannschaft der Ostwestfalen sticht vor allem die Offensive mit Routinier Zlatko Janjic (13 Treffer) und Aygün Yildirim (zehn Treffer) heraus. „Sie haben vorne eine enorme Qualität. Janjic ist natürlich eine ganz besondere Hausnummer. Er ist unglaublich routiniert. Manchmal sieht man ihn gar nicht und plötzlich schlägt er zu. Aber wir haben auch den einen oder anderen Ansatz gesehen, wie wir sie knacken können“, sagte der Cheftrainer der Blau-Schwarzen und fügte hinzu: „Wir werden uns nicht verstecken und werden alles versuchen, um das Ergebnis aus dem Hinspiel umzudrehen. Ich freue mich auf das Spiel, weil zwei Mannschaft aufeinandertreffen, die nicht den typischen Drittligafußball pflegen.“
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3 Duelle entscheiden das Durchmarsch-Spiel
ZitatAuf der rechten Offensivseite haben beide Teams das Beste, was die Liga zu bieten hat. Saarbrücken Topscorer Nicklas Shipnoski (23), Verl Aygün Yildirim (14 Torbeteiligungen).
ZitatKwasniok: „Wir sollten bei Verl nicht allzu häufig zuschauen, sonst wird‘s für uns problematisch.“
Yildirim spielt jedoch meist Links.
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morgen das erste von 15 möglichen Endspielen
beide werden Vollgas-Fussball zeigen - an Ihre Grenzen gehen
in solchen Spielen zeigen sich die wahren Champions - wer wirklich Klasse hat
= 2.-Liga-Würdigkeit
Wird also ein geiles Spiel = Fussball total vor der Glotze - wohl dem der Magenta hat
ich hoffe auf unsere Defensive und auf Batz
= nicht zu frühe gelbe Karten und und selbst die wenigen Chancen nutzen
dann klappt es vielleicht mit meinem Tipp knapper, glücklicher Sieg für uns
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