28. Spieltag, Türkgücü München - 1. FC Saarbrücken 1:5 (1:2)

  • Laut Statuten kann man ja ein Spiel absagen wenn WENIGER als 16 Spieler gesund sind, darunter 1 Torwart.


    Sollte Hupe bis Montag auch noch ausfallen hätten wir keinen Torwart und somit sollte man eigentlich das Spiel auch absagen können?

    (Der U19 Torwart zählt da ja nicht dazu weil er nicht zum Lizenzspieler Kader gehört) Ein Ausfall fände ich gar nicht so schlimm. Am besten den Nachholtermin auch erst im April ansetzen, dann kann man sich die Reisekosten und Strapazen evtl. sogar komplett sparen...

    Man hat doch aber mehr als 16 Feldspieler..Und die Regel gilt doch nur bei Coronabediengten Ausfälle


    PS: Ok mein Fehler,habe jetzt erst mitbekommen das Batz Corona hat

  • (Der U19 Torwart zählt da ja nicht dazu weil er nicht zum Lizenzspieler Kader gehört)


    Dupré zählt dann dazu, wenn er auf der Spielberechtigungsliste steht. Und diesen Vorgang wird der FCS sicher spätestens heute schon vorgenommen haben, damit Dupré am Montag auch definitiv spielberechtigt ist und man einen zweiten Keeper hat. Der Vertragsstatus spielt da keine Rolle. Zumal der Spieler ja auch in die Testungsreihen eingefügt werden muss, das funktioniert also nicht mehr drei Stunden vor Spielbeginn.


    Was ja offenkundig geht, ist Spieler kurzfristig (also einen Tag vorher oder so?) wieder von der Liste zu streichen. Zumindest als U23, bei einer ersten Mannschaft kann es einen Unterschied geben. Dortmund II hatte in ihrer Regionalligasaison mal über 50 Spieler auf der Liste, als Coronafälle kamen hat man die ganzen U17-, U19-Spieler und Profis von der Liste genommen. Dadurch ist eine Spielabsage erfolgt.

  • Die Ausfälle bedeuten dann als zur Verfügung stehende Spieler (18):

    Jonas Hupe

    Steven Zellner

    Bjarne Thoelke

    Boné Uaferro

    Pius Krätschmer

    Lukas Boeder

    Dominik Becker

    Manuel Zeitz

    Dave Gnaase

    Alexander Groiß

    Robin Scheu

    Tobias Jänicke

    Marius Köhl

    Julian Günther-Schmidt

    Jalen Hawkins

    Minos Gouras

    Justin Steinkötter

    Sebastian Jacob



    U19-Akteure (2)

    Louis Henric Düpre (TW/U19)

    Frederic Recktenwald (RV/U19)



    Ausfälle (6)

    Dominik Ernst

    Luca Kerber

    Daniel Batz

    Marcel Johnen

    Mario Müller

    Adriano Grimaldi (mit minimaler Hoffnung)




    Je nach Impfstatus und Verlauf der Infektion fehlen Batz und Müller auch im Heimspiel gegen Meppen.

  • Am Freitag wurden laut Ticketshop noch mal 38 Karten verkauft, die Summe sollte damit bei 327 Gästefans liegen.

    F2: 396 Gesamt - 280 (+30) Verkauft - 116 (-30) Frei

    G1: 387 Gesamt - 47 (+8) Verkauft - 340 (-8) Frei

    für mich wäre es interessant zu wissen

    ob diese Gäste-Fans viele Exilanten sind, die in München wohnen aber im Gästeblock sein wollen

    und daher Karten via FCS gebucht haben - denn ich kann mir nicht vorstellen, das viele echte Saarbrücker

    an einem Montag um 19h zu einem Auswärtsspiel rund 500km auf sich nehmen ist schon echt heftig

    Zeit und Weg auf sich zu nehmen für ein möglicherweise "wertloses" Spiel


    habe meine Frau ( Münchnerin und FC-Bayern-Fan - iiih - aber wo die Liebe hinfällt ) genötigt mitzugehen, aber Sie will unbedingt in den Heim-Block

    aufgrund der besseren Sicht, hoffe ich ernte nicht zuviele Hass-Blicke wenn ich im Heim-Block FCS FCS FCS brülle

    aber als FCS-Fan ist man ja Schmerz gewöhnt

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Exilanten und Fanfreundschaften helfen in dem Fall sehr. Ähnlich wie es zu Regionalligazeiten gerne mal bei unseren Auswärtsspielen in Ulm war.


    Vor beiden Faktoren muss man einen riesigen Respekt haben. Und dazu hat man hier einfach einen sehr guten Stanm an Auswärtsfahrern, zumindest für den Zuspruch den man über Jahre hatte. Und dieser Teil fährt ja eigentlich überall hin. Egal ob Wiesbaden oder Rostock, egal ob Samstag oder Montag, egal ob wichtiges Spiel oder Vielleicht Freundschaftsspiel.

  • Die Lage des FCS vor Türkgücü


    Zwei Niederlagen in Folge kassierte der FCS. Nach der schwachen zweiten Hälfte in Wiesbaden geriet man im Heimspiel gegen Köln früh durch ein Eigentor in Rückstand. Dieses (nicht reguläre) Gegentor fegte einen ansprechenden Start dahin, über die restliche Spielzeit hatten die Malstätter kaum etwas zuzusetzen und agierten wie schon in Wiesbaden im gegnerischen Drittel äußerst harmlos. Diese Rückschläge waren schmerzhaft und haben eine vielversprechende Ausgangslage getrübt. Trotzdem ist der Zwischenstand in dieser Saison sehr stark und die Mannschaft befindet sich komplett im Soll. Ein Aufstieg war nie ein Muss in dieser Spielzeit, selbst wenn die Lage nach den ersten 25 Spieltage für Träumereien sorgen durften. Vor dem Spieltag ist man Fünfter und liegt nur zwei Punkte hinter dem Relegationsplatz. Braunschweig hat noch ein Nachholspiel in der Hinterhand. Mehr Demut sowie mehr Realismus würden Teilen des Umfeldes in dieser Situation gut tun. Zunächst spielt die Tabelle keine Rolle. Man muss vielmehr den Trend umkehren. Mit den beiden Niederlagen, auch zuvor mit der Leistung im Heimspiel gegen die Würzburger Kickers ist man in einer schwierigen Phase angekommen. Die angespannte personelle Situation und der körperliche Rückstand von Spielern nach Corona-Infektionen können wie der schmerzhafte Ausfall von Angreifer Adriano Grimaldi nur ein Teil der Erklärung sein. Im November hat man schon einmal nach zwei Niederlagen eine starke Reaktion gezeigt und unabhängig von der Tabellensituation geht es darum in den verbleibenden elf Spielen die bestmögliche Runde zu spielen. Die letzten Spiele haben ausreichend Ansatzpunkte zur Verbesserung geliefert. In der Defensive muss öfter zu Null gespielt werden. Diese ständigen Rückstände sind nicht förderlich und die letzten Begegnungen haben gezeigt, dass man nicht mit der Offensive wird Spiele drehen können. Und auch die Offensive brauch wieder mehr Durchschlagskraft. Über den größten Teil der Saison konnte man sich über die Offensive kaum beschweren, zuletzt hat man sich entweder zu wenige Chancen erspielt oder die Chancenverwertung hat wie in Wiesbaden nicht funktioniert. Nach zwei Spielen ohne Treffer gilt es in München diese Phase wieder zu beenden. Grundsätzlich steht auch ohne Grimaldi ausreichend Qualität in der Offensive.


    Man trifft dabei am Montag auf einen schwer einzuschätzenden Gegner. Erst mal hat Türkgücü grundsätzlich eine ordentliche Qualität im Kader. Vor der Saison schielte man mit diesem Kader auf die vorderen Tabellenplätze und Spieler wie Mickels, Türpitz, Vrenezi oder Sararer haben extrem viel individuelle Qualität. Dazu scheint trotz der Situation in München die Mannschaft noch intakt zu sein. Sie wurden in den letzten Wochen nie abgeschossen, haben Osnabrück und Mannheim jeweils ein Remis abgerungen und zuletzt auch das Heimspiel gegen 1860 München gewonnen. Sie haben nichts mehr zu verlieren und alle Spieler werden darauf bedacht sein, sich für andere Vereine in den Vordergrund zu spielen.



    Längere Pause zwischen Köln und München

    Von einem geregelten Rhythmus im Trainingsbetrieb kann beim FCS weiter nicht die Rede sein. Nach zwei Wochen mit lediglich fünf spielfreien Tagen ist es im Vorfeld vor Türkgücü eine verlängerte Pause mit acht spielfreien Tagen. Der FCS startete erst am Mittwoch in die Vorbereitung, zuvor stand lediglich Regeneration auf dem Plan. Bis zum Spieltag wird jeden Tag einmal trainiert, am Sonntag erfolgt dann die Anreise. Am Spieltag selbst wird wie gewohnt in München ein Anschwitzen absolviert werden. Mit dem folgenden Sonntagsspiel gegen Meppen und dann dem Auswärtsspiel in Braunschweig wird es auch in den kommenden beiden Wochen keinen geregelten Rhythmus geben können.



    Die nächste Sperre muss abgesessen werden

    Erneut muss der FCS auf einen gesperrten Außenverteidiger verzichten. Nachdem vor zwei Wochen in Wiesbaden noch Pius Krätschmer fehlte, muss dieses Mal Dominik Ernst zusehen. Der Rechtsverteidiger sah gegen Köln die zehnte gelbe Karte der Saison. Ernst hatte bereits das Auswärtsspiel in Verl im November aufgrund einer Gelbsperre verpasst. Spieler mit einer zweistelligen Anzahl an Verwarnungen in einer Saison sind selten. Beim FCS gab es dies in diesem Jahrtausend erst vier Mal. 2004/05 sah Aimen Demai gleich elf Mal die gelbe Karte, Manuel Zeitz brachte es in der Saison 2010/11 auf zwölf Verwarnungen. Auch Tim Kruse (2011/12) und zuletzt Fanol Perdedaj (2018/19) kamen auf zehn gelbe Karten. Vier weiteren Akteuren droht eine Sperre. Tobias Jänicke, Julian Günther-Schmidt, Adriano Grimaldi und Minos Gouras haben in der bisherigen Saison jeweils vier gelbe Karten gesehen und müssten bei einer weiteren Verwarnung ein Spiel auf der Tribüne verbringen. Drei Mal verwarnt wurden Daniel Batz und Mario Müller.



    Eine Serie geht zu Ende

    Der Coronaausfall von Daniel Batz beendet eine lange Serie. 88.Mal in Folge stand der Keeper in einem Ligaspiel zwischen den Pfosten des FCS-Tores. Er liegt mit dieser Anzahl gemeinsam mit dem "stürmenden Torhüter" Alfred Wahlen auf dem dritten Platz der ewigen Bestenliste beim FCS. Lediglich Harald Ebertz (99) und Egon Schmitt (105) bestritten mehr Spiele für die Blauschwarzen in Folge. Das letzte Ligaspiel ohne Daniel Batz im Tor bestritt der FCS am (bedeutungslosen) letzten Spieltag der Saison 2018/19. Damals war Hessen Dreieich in Völklingen zu Gast. In diesem Spiel wurde Ricco Cymer eingesetzt. Letzter Torwart vor Batz in einem Drittligaspiel war Timo Ochs im Mai 2014.

  • Personelle Situation spitzt sich wieder zu

    Gewichtige Ausfälle musste Uwe Koschinat in den letzten Wochen verkraften und von einer Entspannung kann im Vorlauf der Begegnung am Montag keine Rolle spielen. Mehrere Schlüsselspieler stehen nicht zur Verfügung. Rechtsverteidiger Ernst ist gesperrt. Nach der Corona-Infektion hatte er große Schwierigkeiten und kann nun über zwei Wochen seinen Rückstand egalisieren. Luca Kerber muss nach seiner Knieverletzung weiter zuschauen. Der 20-Jährige verpasste die letzten drei Spiele aufgrund der Beschwerden. Die genaue Ausfallzeit bleibt offen. Ein Lichtblick: Zu Beginn der Trainingswoche tauchte Kerber wieder auf dem Trainingsplatz auf und konnte Lauftraining betreiben. Die Hoffnungen auf ein Comeback von Adriano Grimaldi sind derweil auf ein Minimum gesunken. Der Angreifer ist unter der Woche kurzfristig ins Training eingestiegen, musste nach erneuten Schmerzen jedoch wieder aus dem Trainingsbetrieb gezogen werden. Minimale Hoffnungen mit Blick auf Montag äußerte Trainer Koschinat zwar noch, die Wahrscheinlichkeit dürfte indes kaum vorhanden sein. Denn der Spieler konnte auch am Samstag nicht trainieren. Daniel Batz und Mario Müller wurden positiv auf das Coronavirus getestet. Beide Akteure fehlen mindestens am Montag, womöglich auch im Heimspiel gegen den SV Meppen. In Marcel Johnen (Kehlkopfentzündung) fehlt ein zweiter Torhüter. Dem Trainerteam stehen durch die Ausfälle nur noch ein Torhüter (Jonas Hupe) sowie 17 Feldspieler zur Verfügung. Zwei Positionen im Kader sind frei. Als zweiten Torhüter wird man Louis Dupré aus der U19 in den Kader berufen. Dupré war im ersten Halbjahr der Stammspieler der U19, obwohl der Keeper noch zum jüngeren Jahrgang gehört. Seit Beginn des Jahres 2022 hat er seinen Platz an den ein Jahr älteren Elias Hart z verloren. Der Kaderplatz dürfte frei bleiben, denn man verzichtete am Samstag auf einen weiteren U19-Spieler im Training. Die U19 ist am Sonntag gegen Astoria Walldorf gefordert.



    Wie könnte der FCS beginnen?

    (Erzwungene) Umbaumaßnamen in der Defensive sind für den FCS in dieser Saison keine unbekannte Situation. In vielen Spielen wurde der Trainer durch Sperren oder Verletzungen zu Umstellungen gezwungen. Mit Blick auf Montag sind zwei Wechsel erzwungen. Im Tor wird Jonas Hupe statt Daniel Batz stehen. Die etatmäßige Nummer 3 ist der letzte fitte Keeper beim FCS und wird sein Pflichtspieldebüt in FCS-Trikot feiern. Spielpraxis kann Hupe nicht vorweisen. Das letzte Pflichtspiel absolvierte Hupe im April 2021 im Trikot des Bonner SC. In der Sommervorbereitung kam er zum letzten Mal im zweiten Test bei Fola Esch zum Einsatz. Das Spiel fand am 1.Juli 2021 statt, der Zwei-Meter-Hühne spielte eine Halbzeit. Der Einsatz ist seine Chance sich im Kampf der Torhüter in eine bessere Situation zu bringen.


    Die Auswahl in der Abwehr ebenso dünn. Lukas Boeder, Steven Zellner und Pius Krätschmer werden gesetzt sein. Obwohl alle drei Spieler mit eigenen Problemen zu kämpfen haben. Zellner hat erwartungsgemäß nach der langen Verletzung ein wenig mit der Form zu kämpfen, trotzdem ist der Abwehrchef in der Innenverteidigung nicht zu ersetzen. Krätschmer erwischte gegen Köln einen schwachen Start, steigerte sich dann im Laufe der zweiten Hälfte. Mangels Optionen wird er erneut auf der Linksverteidigerposition spielen. Lukas Boeder hat ebenso in den letzten Wochen an Form eingebüßt und leistete sich den ein oder anderen Fehler mehr als in den ersten Monaten. Entweder spielt er wieder an der Seite von Zellner im Abwehrzentrum oder rückt für Ernst auf die rechte Abwehrseite. Die vierte Personalie entscheidet exakte diese Art der Positionierung von Boeder. Als Rechtsverteidiger hat man sonst im Grunde nur Robin Scheu als Alternative. Es ist mit Sicherheit nicht seine optimale Position. Mit Thoelke, Becker und Uaferro hat man noch drei zentrale Abwehrspieler in der Hinterhand. Alle Spieler haben ihre Probleme. Becker war lange verletzt, wartet noch auf sein Debüt für den FCS. Er könnte laut seinem Spielerprofil auch rechts verteidigen, ein Startelfeinsatz wird aber kaum realistisch sein. Thoelke kam immerhin schon zu zwei Kurzeinsätzen. Boné Uaferro hat gegen Wiesbaden bereits über 65 Minuten gespielt, gegen Köln kam er nicht zum Einsatz. Nach dem ursprünglichen Plan sollte er erst in diesen Tagen in den Kader zurückkehren können.


    Im zentralen Mittelfeld kann man immerhin in Manuel Zeitz auf eine feste Stütze setzen. Der Kapitän wird einmal mehr als Staubsauger vor der Abwehr agieren. In dieser Rolle konnte er sich in den letzten Wochen wieder zum absoluten Leistungsträger entwickeln und alleine seine Kopfballstärke ist für den kompletten Defensivverbund von eminenten Wert. Gegen Köln bekam er in einem 4-1-4-1-System Jänicke und Günther-Schmidt als Vorderleute hinzugestellt. Dave Gnaase musste dafür auf die Bank und wurde nicht eingewechselt. Nach den aufsteigenden Tendenzen des Spielers zuvor eine überraschende Situation. Im Zuge einer umgestellten Offensive könnte er zurück in die Mannschaft rücken. Durch den Ausfall von Kerber kann er mit seiner Laufstärke einen wichtigen Part einnehmen. Auf der Sechs ist zudem noch Alex Groiß eine Alternative.


    Ein großes Problem in den letzten drei Halbzeiten war die Offensive, seit zwei Spielen hat man nicht mehr getroffen. Der Ausfall von Grimaldi wiegt schwer, kann aber nicht als einziger Kritikpunkt gelten. Doch Optionen haben sich zuletzt nicht unbedingt aufgedrängt. Auch Sebastian Jacob und Julian Günther-Schmidt konnten zuletzt nicht ihre Qualitäten auf den Platz bringen. Beide Spieler sind mit ihren individuellen Qualitäten natürlich gesetzt. Jacob wird die Position im Sturmzentrum begleiten. Er ist vom Spielertyp her der spielende Stürmer und diese Qualitäten muss man füttern. Auch hat er einen großen Laufradius, seine Mitspieler müssen ihn mehr im Strafraum an den Ball bringen. Günther-Schmidt hat zuletzt wieder im Zentrum gespielt. Fehlende Alternativen auf den Außenbahnen dürften ihn wieder auf diese Position zurückbringen. Linksaußen begann gegen Köln einmal mehr Gouras. Die tiefe Formkrise konnte er nicht überwinden, die Auswechslung zur Halbzeit überfällig. Auf der anderen Seite begann Hawkins. Die Leihgabe konnte seine Chance ebenfalls nicht nutzen, nur Tempo im Spiel reicht nicht aus. Scheu wäre die natürliche Alternative, sein körperlicher Zustand sollte mit dieser Woche auch wieder für einen Startelfeinsatz ausreichen. Scheu ist aber nicht unbedingt das gewaltige Update im Offensivspiel, sondern mehr ein Spieler der viel Arbeit im Mittelfeld verrichtet. Für Steinkötter gilt ähnliches wie für Hawkins. Nur Tempo ist für die Startelf nicht ausreichend, in allen Bereichen haben die Spieler zuletzt großen Nachholbedarf offenbart. Eine Chance hätte er sicher mal verdient. Die Position hinter Jacob geht - sofern Günther-Schmidt auf der Außenbahn spielt - wieder an Tobias Jänicke.



    So könnte der FCS spielen

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    Ersatzbank


  • Ja heute haben alle Favoriten die vorne stehen gewonnen, meist auch nach Rückstand, das ist schon mal grundlegend ein Unterschied zu uns. Jetzt kommt diesen Spiel gegen Türküüüü, gewinnst du wird es vielleicht gecancelt, schon etwas makaber das Ganze, und da musst du dich extra motivieren. Man wird sehen ob wir da bestehen können, oder die Spirale weiter nach unten geht.

  • es geht weiter nach unten, mit der Aufstellung wie oben angenommen.

    Uaferro hat da hinten in der Abwehr nichts zu suchen, es sind bessere da.

    mein Tipp: 0:3

    Trainer hat fertig, ist mit dem Trainerlatein am Ende, falls überhaupt vorhanden.

  • Goali, Du hast aus Gewohnheit noch Batz in der Aufstellung statt Hupe. Ansonsten wird das wohl die Aufstellung sein.

    jetzt sei nicht so grob zu einem alten Mann - er muss auf so viele Zahlen und Fakten achten


    also etwas mehr Sensibilität an den Tag legen - sonst melde ich es dem Admi

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

    • Offizieller Beitrag

    jetzt sei nicht so grob zu einem alten Mann - er muss auf so viele Zahlen und Fakten achten


    also etwas mehr Sensibilität an den Tag legen - sonst melde ich es dem Admi



    Na deswegen verdient er ja Unterstützung von uns, weil er eben diese tollen Daten und Übersichten liefert. ;)

  • Hoffe Hupe hat einen guten Start als Aktiver in der 3.Liga


    wird aber ein seltsames Spiel

    Die Situation ist total bizarr - Türkgücü ist aufgrund der Insolvenz so gut wie abgestiegen

    deren Spieler sind bis Ende März im Schaufenster um sich anderen Vereinen anzubieten

    also dennoch gut motiviert und können manchen Verein das Leben schwer machen

    und trotzdem sind die Ergebnisse schwebend unwirksam


    ich freue mich trotzdem auf ein Heim-Auswärtspiel mit vermutlich mehr FCS-Sympathisanten

    als Heim-Fans im Stadion - der Montagstermin ist trotzdem unangebracht


    Hoffentlich fallen diese Montagsspiele in Zukunft weg - für die TV-Sender gut

    aber für den Hardcore-Fan, der sein Team auswärts begleitet eine Zumutung

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