Der FCS auf Trainersuche. Wer wird Nachfolger von Uwe Koschinat / Rüdiger Ziehl?

  • Egal wer jetzt anrückt, Ziel zurücksetzen, die Mannschaft bürdenfrei machen und sie auffordern ihre Leistung zu bringen, da wir nächstes Jahr aufsteigen wollen und jeder zeigen muss ob er zu diesem Team dazu gehören will. Das Offensivfeuerwerk könnt ihr vorerst vergessen, Koschinat hat dazu die falschen Leute geholt. Dieses Scheissgekicke muss erst wieder aus den Köpfen das dauert und kann nur durch zuerst Siege und dann überzeugende Siege wieder verschwinden. Wichtig ist das wir dominanter auftreten, das die Gegner wieder nachdenken müssen was wir, und wie wir spielen wollen. Und der Lupa muss wieder Angst auslösen für die Gegner, das Publikum ist da und wird bei entsprechender Spielweise wieder ausrasten und eine Wand sein dann wirst du hier nicht viele Punkte abgeben, das ist die Basis für einen Aufstieg.

  • Egal wer jetzt anrückt, Ziel zurücksetzen, die Mannschaft bürdenfrei machen und sie auffordern ihre Leistung zu bringen, da wir nächstes Jahr aufsteigen wollen und jeder zeigen muss ob er zu diesem Team dazu gehören will. Das Offensivfeuerwerk könnt ihr vorerst vergessen, Koschinat hat dazu die falschen Leute geholt. Dieses Scheissgekicke muss erst wieder aus den Köpfen das dauert und kann nur durch zuerst Siege und dann überzeugende Siege wieder verschwinden. Wichtig ist das wir dominanter auftreten, das die Gegner wieder nachdenken müssen was wir, und wie wir spielen wollen. Und der Lupa muss wieder Angst auslösen für die Gegner, das Publikum ist da und wird bei entsprechender Spielweise wieder ausrasten und eine Wand sein dann wirst du hier nicht viele Punkte abgeben, das ist die Basis für einen Aufstieg.

    Irgendwie habe ich meine Zweifel, ob die Mannschaft mental aber vor allem physisch stark genug ist, um 90 Minuten Druck auf den Gegner auszuüben.

    Bisher war es doch stets so, dass sich das Team bei eigener Führung sofort zurückzog (was dann oft prompt den Ausgleichstreffer zur Folge hatte).

    Oder aber es geriet (wie zuletzt des Öfteren) in Rückstand und brauchte dann bis fast 1/4 Stunde vor Schluss, um dann endlich den Gegner hinten fest zu nageln. Warum hat das Team so gespielt? Nur Maßgabe des Trainers, weil das seine Philosophie war? Oder hat UK bemerkt, dass er mit den Spielern gar keine 90 minütige Offensivpower hinbekommen kann? Oder liegt es an der Einstellung der FCS-Spieler, möglichst kräfteschonend zu spielen? Die Saison ist schließlich noch lang und geht an die Substanz der überwiegend "reifen" Spieler. :/

  • Irgendwie habe ich meine Zweifel, ob die Mannschaft mental aber vor allem physisch stark genug ist, um 90 Minuten Druck auf den Gegner auszuüben.

    90 + 5 bitte. :)

    Im übrigen brauch man nicht 95 Minuten nach vorne zu spielen sondern darauf zu achten dass der Gegner nicht in die eigene Box kommt.

    Darin liegt die Kunst ;)

    Präsident und Vorsitzender des 1. virtuellen Satire Fan-Clubs der Welt

  • 90 + 5 bitte. :)

    Im übrigen brauch man nicht 95 Minuten nach vorne zu spielen sondern darauf zu achten dass der Gegner nicht in die eigene Box kommt.

    Darin liegt die Kunst ;)

    Stimmt, das setzt aber auch voraus, dass alle Mannschaftsteile immer in Bewegung sind, dass das komplette Team ständig hin- und her wabert, um in Ballnähe Überzahl zu haben. Mir fehlt ganz ehrlich der Glaube, dass da alle FCS-Spieler bereit (in der Lage) sind, mitzumachen. Es stehen immer ein paar auf dem Platz, die sich gern mal ein Päuschen gönnen.

  • Stimmt, das setzt aber auch voraus, dass alle Mannschaftsteile immer in Bewegung sind, dass das komplette Team ständig hin- und her wabert, um in Ballnähe Überzahl zu haben. Mir fehlt ganz ehrlich der Glaube, dass da alle FCS-Spieler bereit (in der Lage) sind, mitzumachen. Es stehen immer ein paar auf dem Platz, die sich gern mal ein Päuschen gönnen.

    Wer nicht in der Lage ist Spielsituationen einzuschätzen ist hier falsch in der Mannschaft. So einfach ist das.

    Präsident und Vorsitzender des 1. virtuellen Satire Fan-Clubs der Welt

  • Zitat

    Derweil läuft neben dem Platz die Trainersuche. „Ich habe mich nicht vorgedrängt, jetzt hier auf der Bank zu sitzen. Es ist jetzt für zwei Spiele angedacht. Und wenn es noch ein drittes dauert, dann ist das halt so“, sagte der Manager, „ich bin gemeinsam mit Sportdirektor Jürgen Luginger auf Trainersuche. Den Kreis der Kandidaten haben wir uns ausgesucht, und er ist klein.“ Dass Patrick Glöckner und Guerino Capretti dazugehören, bestätigte Ziehl nicht. Auch beim Anforderungsprofil blieb er vage. „Es wird kein Feuerwehrmann“, betont der Zweibrücker, „es soll jemand sein, mit der Perspektive langfristig hier zu arbeiten.“


    SZ, 14.Oktober

  • "Wenn ich Trainer bei Euch werde, dann begrüße ich noch nicht mal die Mannschaft"

    ...aber bringe vielleicht Erfolg. Weiß das irgendwie jemand? Auch der Experte/Autor oben drüber? Niemand kennt diesen Mann persönlich. Echt ätzend diese Hetze. Mir auch nicht sympathisch, aber man kann es auch hier übertreiben. Wir sind nicht im Mittelalter!

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