ZitatPräsident Horst Hinschberger soll im Hintergrund eine Opposition formieren
Na jetzt überschlagen sich die Ereignisse aber
ZitatPräsident Horst Hinschberger soll im Hintergrund eine Opposition formieren
Na jetzt überschlagen sich die Ereignisse aber
LIVEPIXEL: Saar05 ist bestimmt nicht pleite gegangen weil die Sponsoren dort Schlange gestanden haben. Auch heute kann man bei denen nicht gerade davon sprechen dass sie in Geld schwimmen. Saar05 nun als das grosse Vorbild hinstellen halte ich fuer extrem gewagt. Die sind nicht besser als jeder andere Verein. Dank Ostermann, Holzer oder Theiss geht es den drei grossen Vereinen hier finanziell recht gut, solange man nicht einen davon vergrault klappt das.
Nochmal: Den FC Saarland nochmal zu fordern nachdem er schonmal so sehr in die Brueche gegangen ist ist einfach nur Bloedsinn und wuerde wenn er denn wirklich kommen wuerde den Fussball an der Saar endgueltig kaputt machen. Also zumindest den hoeherklassigen. Das waere dann ein Kunstkonstrukt, keinen Deut besser als andere "Publikumsmagneten" in Deutschland. Das will keiner sehen und ganz besonders die Homs werden so etwas sowieso niemals zustimmen. Die waren schliesslich letztes mal diejenigen die daran fast untergegangen sind und die sich jetzt erst dabei sind davon zu erholen.
„Das öffentliche Gepoltere muss aufhören“
ZitatWer verbirgt sich hinter der so genannten „Opposition“ beim 1. FC Saarbrücken, und welches – auch wirtschaftliches – Potenzial hat diese Gruppe? Fragen, die auch am dritten Tag der jüngsten FCS-Krise noch nicht vollständig beantwortet werden können. Sicher ist, dass sich der „blau-schwarze Gesprächskreis“ am Mittwoch getroffen hat. Sicher ist auch, dass neben Aufsichtsratsmitglied Horst Hinschberger auch Ex-Trainer Eugen Hach, der frühere Sportfive-Mitarbeiter Michael Haubrich sowie der ehemalige Fanbeauftragte Meiko Palm mit am Tisch gesessen haben. „Es muss wieder Ruhe in den Verein kommen. Das öffentliche Gepoltere muss aufhören. Es ist doch besser, das Gespräch zu suchen“, sagte Palm, der das Treffen bestätigte, über die Inhalte der Gespräche aber nichts sagen wollte.
Zitat„Nach 20 Jahren zumeist stiller Arbeit für diesen Verein war es einfach mal an der Zeit, in Absprache mit dem Präsidenten das Wort zu ergreifen“, sagte Abel gestern, „der Vergleich war plakativ, aber notwendig“. Der Fachanwalt für Insolvenzrecht hat sein Aufsichtsratsamt nicht niedergelegt und gedenkt auch vorläufig nicht, dies zu tun: „Ich sehe es als meine Aufgabe an, diese Geschichte im Rahmen der Satzung einer Lösung zuzuführen.“
Aufsichtsrat Egon Schmitt hat teilweise Verständnis für Abel: „Dass zwei aus unserem Kreis Kollegen zur Abwahl stellen wollen, hat keinen guten Eindruck gemacht. Dass es da zu Reaktionen kommt, war klar.“ Ob die Risse zu kitten sind, und ob Schmitt dies künftig als Aufsichtsratsvorsitzender selbst vorantreiben wird, ließ er offen: „Vorstellen kann man sich vieles. Alle Mitglieder bleiben offenbar im Amt, so dass es bei der nächsten Mitgliederversammlung nur eine Nachwahl für den ausgeschiedenen Michael Arnold geben wird.“
ZitatAlles anzeigenBILD: Herr Ostermann, ist es nicht an der Zeit, endlich mal auf den Tisch zu hauen?
Ostermann: „Es ist nicht die Aufgabe des Präsidenten, bei den Mitgliedern des Aufsichtsrates auf den Tisch zu hauen. Sie wurden von der FCS-Versammlung gewählt und haben einen klar umschriebenen Auftrag. Genauso, wie das Präsidium eine klar definierte Aufgabenstellung hat. Darauf konzentriere ich mich.“
BILD: Wie beurteilen Sie die beiden Aufsichtsräte Hinschberger und Burgard und die Zusammenarbeit im Rat?
Ostermann: „Man kann nicht leugnen, dass es in der jüngeren Vergangenheit irritierende Verhaltensmuster gegeben hat. Je nach Betrachtungsweise kann man da zu unterschiedlichen Ergebnissen in der Bewertung kommen.
Es sollte aber eine Selbstverständlichkeit sein, dass sich die Akteure dahingehend hinterfragen, ob sie durch ihre Handlungen und Aussagen dem Ziel näher kommen, den Verein in eine bessere Zukunft zu führen.“
BILD: Die Verträge für das Budget der kommenden Saison sind noch nicht unterschrieben. Ein Druckmittel?
Ostermann: „Es ist in der aktuellen Gemenge-Lage durchaus schwierig, die notwendige Planungssicherheit herzustellen. Das war in den vergangenen Jahren einfacher und geräuschloser möglich. Aber wir arbeiten daran.“
Und dann fragen wir uns immer
warum der FCS, abgesehen von seinen
Fans und Symphatisanten, gerade im
Saarland so unbeliebt ist.
Naja nach der aktuellen Situation zu
Urteilen stellt sich mir die Frage:
KANN MAN ES DEN LEUTEN ÜBEL NEHMEN !?
Alles anzeigenUnd dann fragen wir uns immer
warum der FCS, abgesehen von seinen
Fans und Symphatisanten, gerade im
Saarland so unbeliebt ist.
Naja nach der aktuellen Situation zu
Urteilen stellt sich mir die Frage:
KANN MAN ES DEN LEUTEN ÜBEL NEHMEN !?
Es geht in anderen Vereinen genauso ab (in Elversberg fliegen auch Sportdirektoren, Trainer, fehlen Stadiongenehmigungen etc. etc.), nur da bekommen wir nur das Ergebnis mit, beim FCS wird tagtäglich der Werdegang in allen Medien dokumentiert. Das ist sicherlich alles andere als förderlich für ein positives Vereinsimage, auf der anderen Seite zeigt es aber auch das Interesse der Menschen. Mit dem FCS ist es wie mit dem Privatfernsehen, keiner schaut es angeblich, jeder weiß aber bestens Bescheid.
Vor allem ist der FCS DER Verein im Saarland und da schlagen die Wellen schon mal etwas höher. Traditionsverein, mehrmaliger Bundesligist, Landeshauptstadt usw...
Gerade wenn es bei solchen Vereinen kriselt, lockt das viele Neider und FCS Hasser aus den Löchern. Aber das ist normal und zeigt ja auch, wie interessant der Verein ist
Dass es bei anderen Vereinen auch
kriselt ist wohl wahr. Nur beim FCS
besteht das Chaos gerade in der
Vorstandebene schon seit Jahrzehnten !!
Und es wird einfach nicht besser !!
Ist halt immer was los bei uns
Leider überwiegend im negativen Sinne.
Leider überwiegend im negativen Sinne.
Wer im negativen das Positive nicht sieht dem ist auch nicht mehr zu helfen. Die Welt ist rund, Schalke ist scheisse und alles wird gut
Mitgliederantrag verfehlt satzungsgemäße Quote
ZitatDer vor kurzem eingereichte Antrag zur Einberufung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung kann nicht zugelassen werden, da die satzungsgemäß notwendige Quote von 1/10 der stimmberechtigten Mitglieder nicht erreicht wurde. Das Ergebnis der umfangreichen Prüfung der Unterschriftenliste wurde gemeinsam mit dem Antragssteller, Herrn Tobias Wittstadt, abschließend besprochen.
„Da die eingereichte Unterschriftenliste unter anderem auch von Nichtmitgliedern signiert wurde, wurde die erforderliche Quote von zehn Prozent deutlich verfehlt. Dies wurde dem Antragssteller mitgeteilt. Er hat das Ergebnis akzeptiert“, so Geschäftsführer Thomas Heil.
ZitatAlles anzeigenMitgliederantrag verfehlt Quote
Der vor kurzem beim 1.FC Saarbrücken
eingereichte Mitgliederantrag zur Ein-
berufung einer außerordentlichen Mit-
gliederversammlung kann nicht zugelas-
sen werden.
Nach Vereinsangaben verfehlte der An-
trag die satzungsgemäße Quote von einem
Zehntel der stimmberechtigten Mitglie-
der. Das Ergebnis sei mit dem Antrag-
steller abschließend besprochen worden.
Dieser habe das Ergebnis akzeptiert.
Wegen des Antrags war die für Ende Juni
geplante ordentliche Mitgliederversamm-
lung vorerst verschoben worden. Ein
neuer Termin ist noch nicht bekannt.
Saartext, 23.Juni
Verein weist Mitgliederantrag zur Gremienabwahl zurück
ZitatDer FCS hat heute bekannt gegeben, dass der Antrag zur Abwahl des Aufsichtsrates und des Präsidiums nicht die erforderliche Unterschriftenanzahl von 10% der stimmberechtigten Mitglieder (ca. 200) erreicht hat. Insgesamt hatten letztlich 185 Mitglieder den Antrag unterschrieben.
ZitatAlles anzeigenPressemitteilung Tobias Wittstadt (Initiator des Antrages):
Am gestrigen Tag wurde mir, dem Antragsteller, das Ergebnis der Überprüfung meines Antrags auf der Geschäftsstelle mitgeteilt. Die erforderlichen 10% Unterschriften von Mitgliedern wurden knapp nicht erfüllt.
Auf den Listen hatten sich, da sie vom Inhalt und Ziel des Antrags überzeugt waren neben vielen Mitgliedern auch andere treue Anhänger des FCS eingetragen, die jedoch aktuell keine Mitgliedschaft haben. Somit wurde die Formvorgabe nicht erfüllt, inhaltlich stehe ich wie viele andere Mitglieder jedoch weiterhin zum Antrag!
Die Ereignisse nach Bekanntwerden des Antrags und die Reaktionen einzelner Aufsichtsräte der letzten Woche haben gezeigt, dass der Antrag in seinem Inhalt aktueller denn je ist.
Ein konstruktives und zielführendes Miteinander ist, wie man in den Medien verfolgen konnte , im AR derzeit nicht möglich. Jedoch bleibt die moralische Aufgabe beim AR eine Lösung zu finden, da die Meinung dieser vielen Mitglieder und Anhänger des FCS nicht ignoriert werden darf.
Der Aufsichtsrat ist, als einziges von den Mitgliedern demokratisch legitimierte Gremium, verpflichtet, seine in der Satzung festgeschrieben Aufgaben wahrzunehmen. Hierfür bedarf es Änderungen, die zeitnah herbeigeführt werden müssen.
Der mangelnde Wille zur Zusammenarbeit der Mitglieder im Aufsichtsrat ist ein Ausschlusskriterium für die Fortsetzung des Mandates. Somit fordere ich die Rückgabe des Mandates an die Mitgliederversammlung.
Ich hoffe, dass die verantwortlichen Personen schnellstmöglich im
Sinnes des FCS handeln werden.
Tobias Wittstadt
Gut dann wäre ich mal stark dafür NICHT zu versuchen noch nachträglich weitere Unterschriften zu sammeln, sondern die ordentliche MGV abzuwarten
Antrag auf FCS-Mitgliederversammlung nicht zulässig
Zitat263 Menschen hatten den Antrag von Tobias Wittstadt, Anhänger des 1. FC Saarbrücken, unterzeichnet, um damit eine außerordentliche Mitgliederversammlung zu erreichen, in deren Verlauf Aufsichtsrat und Präsidium abgelöst werden sollten. Gestern teilte der Verein mit, dass der Antrag nicht zulässig sei. „Da die Unterschriftenliste unter anderem auch von Nichtmitgliedern signiert wurde, hat man die in der Satzung festgelegte Quote von zehn Prozent deutlich verfehlt“, sagte FCS-Geschäftsführer Thomas Heil.
Offen bleibt die Frage, ob ein überhaupt rechtsgültig wäre. FCS-Aufsichtsratsmitglied und Anwalt Franz J. Abel bestreitet das: „Man kann doch auch nicht einen Bundestagsabgeordneten in der laufenden Legislaturperiode abwählen. Genauso verhält es sich mit dem Aufsichtsrat beim FCS.“ Laut FCS-Satzung bestellt und entlässt der Aufsichtsrat das Präsidium. Tobias Wittstadt sagte: „Dennoch darf der Wille so vieler Anhänger nicht ignoriert werden. Der in den letzten Wochen gezeigte, mangelnde Wille zur Zusammenarbeit ist ein Ausschlusskriterium für die Fortsetzung des Mandates.“ Wittstadt forderte den Aufsichtsrat auf, mit einem geschlossenen Rücktritt den Weg für eine Mitgliederversammlung frei zu machen.
Als würde ein Herr Burgard zurücktretten
Ich fasse es einfach nicht. Sind wir den zu doof für einen normalen Antrag zu stellen? Man beschwert sich über Ostermann usw. und dann so ein kläglicher Versuch. Ist den in dem Verein niemand mehr in der Lage etwas richtig zu machen. Was haben wir jetzt davon, keine MV, der Versuch was zu ändern ist geschneidert. Ein Aufsichtsrat der keiner mehr ist. Ein großer Riss in den Fanlager.
Hört endlich auf Selbstdarsteller zu sein und stellt euer Ego im Sinne des Vereines zurück!
Wir geben alle ein jämmerliches Bild ab. Am besten alle raus und das Thema FCS von selber beenden.
B-Block du schreibst mir aus der Seele. Es gibt hier nichts hinzu zufügen. Ich hoffe dass alle wieder mit den Füssen auf den Boden kommen und sich den Zielen des Vereins unterordnen. Leider fällt mir zurzeit niemand ein den ich für den AR mit gutem Gewissen vorschlagen könnte.
Und eine Bitte an den AR:
Wenn man ein Amt in so einem Gremium übernimmt, hat man eine Vorbildfunktion und der sollte man auch gerecht werden. Trefft in Zukunft eure Entscheidung und teilt die dann in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit.
Damit der einfache Fan das auch verstehen und nachvollziehen kann. Dann ist uns schon sehr geholfen.
Bei einem Rosenkrieg gibt es nur Verlierer.
Mein Kommentar zu der Aussage von Herrn Abel.
Könnt ihr in der Satzung nachlesen. Jedes Organ ist Abwählbar. Die tätigkeit im AR mit dem Bundestag zu vergleichen ist schon ein Witz. So stellt man sich nicht gerade seriös da....
§ 13 Wahlen
1. Die Wahlen zu den Vereinsorganen sind geheim.
2. Liegt nur ein Vorschlag für das jeweilige Amt vo
r, so kann die Wahl durch
Akklamation oder offene Abstimmung erfolgen, wenn n
icht ein anwesendes
stimmberechtigtes Mitglied geheime Wahl fordert.
3. Gewählt ist, wer mehr als die Hälfte der abgegeb
enen Stimmen auf sich vereinigt.
Stimmenthaltungen bleiben unberücksichtigt. Erreich
t keiner der Bewerber mehr als
die Hälfte der abgegebenen Stimmen, entscheidet in
einem zweiten oder weiteren
Wahlgang die einfache Mehrheit zwischen den beiden
stimmhöchsten Bewerbern des
ersten Wahlganges. Bei zweimaliger Stimmgleichheit
entscheidet dann das Los.
4. Die Abstimmung über eine Abberufung ist geheim.
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