6. Spieltag, SV Elversberg - 1. FC Saarbrücken 0:0

  • Regionalliga Südwest - Saison 2015/16 - 06.Spieltag
    Samstag, 29.August - 14:00 Uhr
    Waldstadion Kaiserlinde, Spiesen-Elversberg (Kapazität: 8.200)




    SV Elversberg (03.) - 1.FC Saarbrücken (04.)






    Fakten


    Gesamt
    03 - Platz - 04
    13 - Punkte - 13
    05 - Spiele - 05
    2,60 - Punkte/Spiel - 2,60
    10:3 - Tore - 7:0
    +7 - Tordifferenz - +7
    2,00:0,60 - Tore/Spiel - 1,40:0,00


    4/1/0 - Bilanz – 4/1/0
    U/S/S/S/S - Tendenz - U/S/S/S/S



    Heim/Auswärts
    06 - Platz - 05
    06 - Punkte - 06
    02 - Spiele - 02
    3,00 - Punkte/Spiel - 3,00
    3:0 - Tore - 4:0
    +3 - Tordifferenz - +4
    1,50:0,00 - Tore/Spiel - 2,00:0,00


    2/0/0 - Bilanz – 2/0/0
    S/S/-/-/- - Tendenz - S/S/-/-/-



    Bilanz: SV Elversberg - 1.FC Saarbrücken


    Gesamt
    27 Spiele - 16 Siege - 4 Unentschieden - 7 Niederlagen - 52:32 Tore


    Liga
    22 Spiele - 12 Siege - 4 Unentschieden - 6 Niederlagen - 38:26 Tore


    Heim
    13 Spiele - 8 Siege - 2 Unentschieden - 3 Niederlagen - 22:10 Tore


    Auswärts
    12 Spiele - 7 Siege - 2 Unentschieden - 3 Niederlagen - 26:18 Tore



    In 27 Spiele zwischen den beiden Vereinen, - darunter auch fünf Pokalspiele - standen sich der FCS und Elversberg seit 1975 gegenüber. Insgesamt steht man in dieser Saison in der zwölften Spielzeit in der Liga gegenüber. Auch 1921/22 und 1934/35 trafen die Clubs in Ligaspielen aufeinander, die Statistik ist jedoch lückenhaft. Der FCS kann dabei in allen Bereichen eine positive Bilanz aufweisen. Man gewann 16 Begegnungen und musste nur sieben Niederlagen einstecken. In der Liga stehen 12 Siege aus 22 Spielen zu Buche. An der Kaiserlinde siegten die Blauschwarzen in sieben der zwölf Duellen. Bei den elf Duellen in den Ligen gingen bei sechs Begegnungen die Punkte nach Saarbrücken. Zuletzt lief es in der Liga jedoch nicht mehr wirklich rund und Elversberg hat sich zu einer Art Angstgegner gemausert. In den den Spielzeiten 2009/10 und 2013/14 teilte man sich die Siege noch auf. Zunächst einmal war da das Spiel in Neunkirchen im Jahre 2009 mit bekannten Ergebnis, im Rückspiel setzten sich die Blauschwarzen vor 6.000 Zuschauern durch ein Grgic-Tor durch. Vier Jahre später sah man sich im Park wieder. 8.000 Besucher sahen Tore von Rathgeber und Göcer und ein 2:0-Erfolg des FCS. Er sollte der bisher letzte Sieg des FCS über die SVE sein. Im Rückspiel ging es im ersten Spiel des Jahres mit viel Euphorie zur SVE, an mit einer komplett neuen Mannschaft hatte der FCS vor ausverkauften Haus keine Chance und musste sich mit 1:3 geschlagen geben. Zwischen den beiden Spielteiten gelang den Blauschwarzen im Jahre 2011 noch ein 4:2-Erfolg des FCS im Pokal. Damals trafen Manuel Stiefler und Markus Fuchs per Hattrick für den FCS. Neben der bereits erwähnten Niederlage in Elversberg im Januar 2014 verlor man auch beide Spiele der vergangenen Saison. Im Hinspiel im Ludwigspark musste man eine 1:3-Niederlage nehmen die am Ende vor fast 10.000 Zuschauer auch verdient war. Alexander Hahn leitete mit einem kuriosen Eigentor die Niederlage ein und Tunjic legte schnell den zweiten Treffer nach. Mounir Chaftar konnte zwar per Foulelfmeter noch mal verkürzen, doch kurz vor Schluss war es Cuntz der das Spiel entschied. Und auch im März diesen Jahres gab es an der Kaiserlinde nichts zu holen und man unterlag vor 8.200 Besuchern mit 0:1. Man wartet nun also seit drei Pflichtspielen auf einen Sieg gegen die SVE und den letzten Sieg in Elversberg in der Liga gab es vor über acht Jahren. Am 05.Mai 2007 sahen 4.500 Zuschauer einen 3:1-Sieg für den FCS. Ein Doppelpack von Jäger sowie ein Eigentor ebneten den Weg zum Sieg. Seither folgten in der Liga drei Auswärtsniederlagen in Serie. Die meisten Zuschauer lockte das saarländische Duell im Jahr 2000 in den Ludwigspark. Wenige Wochen vorher lockte das Spitzenspiel gegen die Sportfreunde Siegen 22.000 Zuschauer in den Park, am 36.Spieltag der Saison 99/00 kam die SVE in den Ludwigspark. Es war zugleich das mögliche Aufstiegsspiel für die Blauschwarzen und über 20.000 Besucher bejubelten den Doppelpack von Manni Bender und den Aufstieg in die 2.Bundesliga.



    Die letzten Spiele der SV Elversberg
    05.Spieltag, Bahlinger SC - SVE 1:2 (1:2) (Obernosterer, Tunjic) ZS: 1.120
    04.Spieltag, SVE - FCK II 1:0 (1:0) (Tunjic) ZS: 719
    02.Spieltag, SVE - SpVgg Neckarelz 2:0 (2:0) (2x Maek) ZS: 623
    03.Spieltag, Walldorf - SVE 0:3 (0:1) (Washausen, Tunjic, Dulleck) ZS: 650

    1.Runde Pokal: SVE - FC Augsburg 1:3 n.V (1:1) ZS: 5.434
    01.Spieltag, Eintracht Trier - SVE 2:2 (1:2) (Maek, Obernosterer) ZS: 2.027




    Statistik: Spiele am 29.August(seit 1950)


    Gesamt
    11 Spiele - 6 Siege - 3 Unentschieden - 2 Niederlagen - 30:17 Tore


    Heim
    5 Spiele - 2 Siege - 2 Unentschieden - 1 Niederlagen - 14:3 Tore


    Auswärts
    6 Spiele - 4 Siege - 1 Unentschieden - 1 Niederlagen - 16:10 Tore



    Überblick:
    29.08.09: FCS - Preußen Münster 2:0 (2:0) (2x Zeitz) ZS: 4.352
    29.08.04: FCS - Energie Cottbus 0:0 ZS: 6.000
    29.08.99: Bayer Leverkusen II - FCS 0:1 (0:0) (Choji) ZS: 1.800
    29.08.92: FCS - FC Schalke 04 1:3 (1:0) (Wynalda) ZS: 27.000
    29.08.86: RW Lüdenscheid - FCS 2:4 n.V (1:1, 0:0) (Demange, Schneider, Müller, Kruszynski) ZS: 2.500 (DFB-Pokal)
    29.08.82: Hassia Bingen - FCS 1:3 (0:1) (Traser, Seel, Jambo) ZS: 4.000

    29.08.81: FCS - Alemannia Aachen 0:0 ZS: 2.800 (DFB-Pokal)
    29.08.80: SSV Ulm - FCS 3:2 (2:1) (2x Traser) ZS: 5.400
    29.08.71: Röchling Völklingen - FCS 2:4 (0:3) (Wiencken, 2x Werthmüller, Krämer) ZS: 6.000
    29.08.65: FCS - BSC Oppau 11:0 (9:0) (7x Poklitar, Richter, Vogt, 2x Gawletta) ZS: 3.000

    29.08.54: Bad Kreuzbach - FCS 2:2 (2:0) (2x Siedl) ZS: 6.000

  • Der Gegner: SV Elversberg
    Neben den Relegationsteilnehmer aus Offenbach sowie unserem FCS war die SVE in der vergangenen Saison die letzte Partei der "großen Drei". Der Topfavorit landete am Ende jedoch nur auf dem dritten Platz und verpasste damit gar die Relegation. Nun soll ein neuer Anlauf genommen werden. Man hat mit Michael Wiesinger einen neuen und bundesligaerfahrenen Trainer verpflichtet und und zugleich hat man wieder einmal einen Umbruch vollzogen und viel in die Mannschaft investiert. Das Saisonziel ist klar. Die Relegation und der Aufstieg in die 3.Liga sollen gelingen und alleine von den Transferaktivitäten und von dem finanziellen Einsatz her ist Elversberg auch in dieser Saison der große Favorit auf die Meisterschaft. In der Sommerpause hat man auf dem Transfermarkt auch wieder ordentlich zugeschlagen und einen größeren Kaderumbruch vollzogen. Zwölf Spieler haben die SVE bisher verlassen, Spieler wie Christian Eggert denen nahegelegt wurde sich einen neuen Club zu suchen könnten noch folgen. Von den Abgängen keine Rolle spielten die Torhüter Fend (25/FC Sonthofen) und Kläs (23/FK Pirmasens) sowie die Feldspieler Silva (23/OM/Farense/Leih-Ende), Zimmermann (29/OM/war ausgeliehen), Schmieden (22/RV/FK Pirmasens/2 Einsätze) und Salif Cissé (21/ZM/Saar 05/6 Einsätze). Eine nicht unbeachtliche Rolle spielten in der vergangenen Spielzeit dagegen die drei Abgänge Blum (26/LM/21 Einsätze), Pinheiro (26/OM/W.Worms/23 Einsätze) und Förster (25/MS/Nordhausen/16 Einsätze). Mit Sebastian Mannström (26/RM) wechselte zudem ein Stammspieler der vergangenen Rückrunde (10 Einsätze) wieder ins Ausland. Auf dem Papier die größte Schwächung ist das Karriereende von Timo Wenzel (37). Der Innenverteidiger war der einzig wirkliche Stammspieler der nicht mehr zur Verfügung steht und kam letzte Saison immer zum Einsatz wenn er nicht gesperrt war. Am Dienstag kam dann noch der überraschende Abgang von Maximilian Nicu dazu. Der ehemalige Bundesligaspieler - und unangefochtener Stammspieler in den ersten Spielen - wechselte wie aus dem Nichts zur SpVgg Unterhaching und steht der SVE damit nicht mehr zur Verfügung. Auf der Gegenseite hat man die großen finanzeillen Mittel genutzt um dem neuen Trainer praktisch alle Wünsch zu erfüllen. Zwölf Neuzugänge - darunter drei Spieler aus der eigenen U23 - sind nun Teil der Profimannschaft. Die Abgänge im Tor ersetzt Fabrice Vollborn. Der letztjährige Stammtorwart von Absteiger Koblenz ist die neue Nummer 2 der SVE. Anfang August verpflichtete man zwei Innenverteidiger. Der 28-Jährige Pim Balkenstein kommt von VVV Venlo aus den Niederlanden (2.Liga) und Jan Washausen (26) wurde vom Zweitligisten Eintracht Braunschweig verpflichtet. Washausen kann auch im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden. Aus der eigenen U23 sind Moritz Zimmer (21/IV) und Oliver Hinkelmann (21/RV) für die Abwehr aufgerückt, gerade Hinkelmann kommt jedoch weiter nur bei der U23 zum Einsatz. Im defensiven Mittelfeld hat man den Königstransfer getätigt. Vom letztjährigen Zweitligist VFR Aalen verpflichtete man Kapitän Leandro Grech. Der 34-Jährige mag in die Jahre gekommen sein, ist für die vierte Liga jedoch eine absolute Granate und ein Ausrufezeichen. Im offensiven Mittelfeld hat man den 25-Jährigen Österreicher Markus Obernosterer verpflichtet. Er wechselte von Stuttgart II nach Elversberg und hat sich auf Anhieb zum Stammspieler gemausert. Sven Sellertin (22) kam vom SC Hauenstein für den rechten Flügel und ist dort Back-Up für Nicu. Vom Amateurverein Gärtringen wurde Janik Michel (22) verpflichtet. Er kann sohl im Sturm als auch auf beiden Flügeln eingesetzt werden, kam bisher jedoch nur in der U23 zum Einsatz. Zudem wurde Flügelspieler Merveille Biankadi (20) aus der U23 des FC Augsburg verpflichtet. Für die Sturmspitze gelang ein weiteres großes Ausrufezeichen als man den stark umworbenen Pierre Merkel verpflichten konnte. Der 26-Jährige vom VFB Oldenburg erzielte letzte Saison 13 Tore und war auch bei Drittligisten begehrt. Zudem rückte Samed Karates in die erste Mannschaft auf, kommt jedoch weiterhin nur in der U23 zum Einsatz. Kurios war zudem der Fall um Benedikt Fernandez. Der ehemalige FCS-Keeper unterschrieb in Elversberg einen Vertrag und startete ins Mannschaftstraining. Am Ende setzte sich aber doch die Verletzungsthematik bei Fernandez durch und Elversberg löste bereits nach wenigen Tagen seinen Vertrag wieder auf.


    Der Saisonauftakt führte Elversberg nach Trier. Bei der Eintracht legte man gut los und führte nach 35 Minuten bereits mit 2:0. Nachdem man kurz vor der Pause den Anschlusstreffer kassierte gab es nach 80 Minuten gar noch den Ausgleich und relativ unnötig gab man zwei Punkte ab. Im Anschluss wurde die Liga gleich wieder unterbrochen, da im DFB-Pokal Bundesligist Augsburg an die Kaiserlinde kam. Die SVE spielte ein starkes Pokalspiel, musste sich nach 120 Minuten dem FCA aber doch mit 1:3 geschlagen geben. Den Schwung nahm man allerdings in die Liga mit und gewann am nächsten Wochenende in Walldorf souverän mit 3:0. Im Nachholspiel gegen Neckarelz tat man sich zwar schwer, doch zwei Kopfballtore von KevinMaek nach Eckbällen sicherten im ersten Heimspiel einen 2:0-Erfolg. Vier Tage später kam mit der U23 des 1.FC Kaiserslautern ein Spitzenteam der letzten Saison an die Kaiserlinde. Nach einer halben Stunde erzielte Tunjic per Kopf die 1:0-Führung und den Siegtreffer. Am Spiel in Mittwoch in Bahlingen machte man es dann trotz Überlegenheit wieder spannend. Beim 2:1-Erfolg trafen Obernosterer und Tunjic in der ersten Hälfte. Nach 80 Minuten sah Kevin Maek wegen Schiedsrichterbeleidigung die rote Karte. Allgemein hat Elversberg in jedem Ligaspiel dieser Saison in der ersten Hälfte getroffen, jedoch konnte man nur in Walldorf auch in der zweiten Halbzeit ein Tor erzielen. Und an der Kaiserlinde gab es nur kein Gegentor in dieser Saison. Elversberg belegt so aktuellen den dritten Platz in der Tabelle. Wie der FCS holte man in den ersten fünf Spielen 13 Punkte und ist damit Punktgleich mit dem Spitzenreiter. Auch die Tordifferenz zwischen SVE und FCS ist gleich, Elversberg hat lediglich drei Tore mehr erzielt und liegt damit vor der Götz-Truppe. Dabei gibt es eine weitere weitere Parallele zu dem FC. Auch Elversberg startete mit einem (unnötigen) Remis in die Saison und kommt nun mit vier Siegen in Serie in das saarländische Duell. In der Heimtabelle ist Elversberg noch ohne jeden Markel. Die beiden Heimspiele wurden ohne Gegentor gewonnen und sechs Punkte gesammelt. Dies bedeutet den sechsten Platz in der Heimtabelle, wobei alle Mannschaften außer Waldhof Mannheim ein Heimspiel mehr auf dem Konto haben. Lediglich im DFB-Pokal gegen den FC Augsburg gab es eine Niederlage, dort jedoch erst nach 120 Minuten.



    Aufstellung im letzten Spiel gegen den Bahlinger SC
    Jensen - Birk, Feisthammel, Maek, Kohler - Greech, Washausen - Cuntz, Obernosterer, Nagel - Tunjic


    Mit Mortin Jensen hat sich die klare Nummer 1 bei der SVE im Vergleich zur letzten Saison. Er bestritt bisher jede Spielminute und ist gesetzt. Die Nummer 2 auf der Bank ist Neuzugang Fabrice Vollborn. In der Innenverteidigung gab es bis Mittwoch eine feste Rangordnung. Kevin Maek und Tobias Festhammel bildeten bisher in jedem Spiel die Innenverteidigung. Nachdem Maek in Bahlingen jedoch die rote Karte gesehen hat wird man am Samstag umstellen müssen. Erste Option dürfte wohl Neuzugang Pim Balkestein sein. Aber auch Moritz Zimmer oder Jan Washausen (normal DM) dürften eine Option sein. Als linker Verteidiger ist Kapitän Thomas Birk gesetzt. Er bestritt bisher auch jede Spielminute in dieser Saison. Alternativen sind Florian Pfügler sowie Lukas Kohler. Die Position des rechten Verteidigers ist die einzige Stelle wo es bisher keine solche Konstanz gab. Mit Lukas Kohler, Marc Groß wechseln sich auf dieser Position praktisch zwei Spieler ab. In Bahlingen durfte so Kohler ran, zuvor gegen Kaiserslautern dagegen Groß. Im defensiven Mittelfeld hat man dafür wieder sein Stammpersonal gefunden. Ohne Zweifel gesetzt ist natürlich der Königstransfer Leandro Grech. Grech hat in der Liga jede Minute bestritten und ist mit der Kopf der Mannschaft. Als Partner hat sich Neuzugang Washausen etabliert. Seit Walldorf hat er immer über 90 Minuten gespielt. Am Samstag könnte er nun auch eine Option für die Innenverteidigung werden. Die Alternativen wären Cuntz und Gross. Im offensiven Mittelfeld ist Markus Obernosterer Stammspieler. Er ist die Schaltzentrale bei der SVE und nimmt daher auch eine wichtige Rolle ein. Die Alternative ist Cuntz. Auf dem linken Flügel war Maxi Nicu gesetzt. Nicu ist bekanntlich jedoch nach Unterhaching gewechselt. Die SVE hat aber genügend Spieler um den Abgang zu ersetzen. Erste Alternative ist wie in Bahlingen der letztjährige Stammspieler Jan Nagel. Aber auch Kohler, Birk oder die Spieler vom rechten Flügel könnten hier eingesetzt werden. Denn im rechten Mittelfeld hat man keinen festen Stammspieler. Es scheint jedoch so das hier Matthias Cuntz eine neue Heimat gefunden hat nachdem seine Position im defensiven Mittelfeld anderweitig besetzt wird. Die Alternativen sind Patrick Dulleck und Merveille Biankadi, aber auch Sven Sellertin. Im Angriff ist Mijo Tunjic gesetzt und hat bisher auch bereits drei Saisontore erzielt. Die Alternativen sind Patrick Dulleck sowie Pierre Merkel. Auch die SVE kämpft mit der U23-Regelung. Kein Spieler der diese Regelung erfüllt steht normal in der ersten Elf. Neben Torhüter Vollborn braucht man so drei Feldspieler unter 23 im Kader. Sieben Feldspieler kommen dafür in Frage, wobei Hinkelmann, Celik und Karatas eigentlich Spieler der U23 sind und Michel verletzt ist. Meist haben Zimmer, Sellertin und Biankadi so ihren Platz im Kader sicher während gerade die etablierten Flügelspieler den Sprung in den Kader verpassen.



    (Wohl) Verletzte/Gesperrte Spieler:
    Janik Michel (Reha)
    Jeremy Karikari (Suspendiert)
    Kevin Maek (Rot-Sperre)

  • Elversberg: Sieg und Rot!


    Zitat

    Der bislang beste Schütze der SVE soll nach einem Kopfballduell Schiri Gerach beleidigt haben. "Das ist ganz bitter", urteilte Wiesinger im Anschluss. „Ich bin aber nicht ganz sicher, warum Kevin Rot gesehen hat.“


    „Big Maek“ fehlt im Derby – ein hoher Preis für Elversberg. Denn vor Dem Riesen warnte FCS-Trainer Falko Götz (war wie 05-Trainer Timon Seibert vor Ort) zuletzt eindringlich: „Sein Kopfballspiel ist brandgefährlich. Das ist alte Berliner Schule. Mit Kevins Vater habe ich ja noch zusammen gespielt.“

  • So dumm sich das auch anhören mag, das logische Ergebnis wäre ein 0:0 Unentschieden. Wichtig wäre vorallem, endlich mal wieder in Führung zu gehen. Letztes mal in Elversberg waren wir ganz, ganz nah dran. Ein Sieg wäre wirklich schon Top, dann wäre das erste Team zumindest vorerst ausgestochen. Holen wir aus den nächsten drei Spielen allgemein sieben Punkte, dann wäre das schon stark! ;)

  • Blick auf den FCS


    personelle Situation
    Zum größten Teil dürfte es die gleiche personelle Situation wie zuletzt bleiben. Die sechs Langzeitverletzen (Mounir Chaftar, Daniel Döringer, Ivan Sachanenko, André Mandt, Dennis Wegner und Jens Meyer) stehen auch am Samstag nicht zur Verfügung. Fragezeichen stehen noch hinter Steffen Schäfer, David Puclin und Solomon Okoronkwo. Schäfer hat zu Wochenbeginn eine Grippe außer Gefecht gesetzt, man wird schauen müssen wann er wieder ins Training einsteigen konnte und wie weit er dann am Samstag ist. Normal sollte die Zeit aber reichen um wieder auf die Bank rutschen zu können. Bei David Puclin bleibt die Thematik mit dem Sprunggelenk. Nachdem er allerdings gegen Spielberg (wohl) ohne Probleme 70 Minuten spielen konnte sollte auch am Samstag einem Einsatz nichts im Wege stehen. Trotzdem muss man abwarten ob es eventuell einen Rückschlag gegeben hat. Solo Okoronkwo musste gegen Spielberg angeschlagen vom Platz, hier ist die Fragen offen ob es lediglich eine Vorsichtsmaßnahme war oder wie groß die Probleme beim Angreifer sind. Im Normalfall sollte aber auch Okoronkwo dabei sein können.


    Mit diesen drei Spielern würden dem FCS wieder 22 Spieler zur Verfügung stehen. Ein Update des Vereins ist in seinem Vorbericht zu erwarten. Steichkandidaten wären wie gewohnt Max Rupp, Patrick Zoundi, Dominik Rohracker (wobei ein Einsatz/Einwechslung gegen den Ex-Klub vielleicht ein paar Prozent kritzeln könnte), Marius Willsch und Jordan Steiner.



    Aufstellung
    Es dürfte nur wenige Gründe geben nicht erzwungene personelle Wechsel vorzunehmen. Entsprechend ist es auch nicht notwendig das System zu verändern. Das 4-1-4-1-System hat sich bewährt und die Mannschaft scheint sich in dem System auch absolut wohl zu fühlen. Eine Rückkehr zum 4-4-2-System am Samstag scheint daher nicht realistisch zu sein. Und auch was die elf Spieler in der Startelf angeht gibt es wohl erst mal nur wenige Überlegungen. Im Tor ist David Hohs gesetzt und auch wenn er in der bisherigen Saison nicht allzu viel auf sein Tor bekommen hat konnte er sich in allen Situationen als sicherer Rückhalt beweisen. Mit Salfeld hat man noch eine starke Nummer 2 dahinter, ein Torwartproblem steht dem FCS also erst mal nicht ins Haus. Auch durch die Rückkehr von Steffen Schäfer verändert sich in der Innenverteidigung nichts. Das Duo Alexander Hahn und Peter Chrappan ist zurecht gesetzt. Ohne Zweifel hat auch momentane Stärke einen erheblichen Einfluss darauf das wir Defensiv so gut stehen. Hahn ist im Defensiven Part dabei genauso Zweikampfstark wie noch in der vergangenen Saison und kommt im Aufbauspiel mit vermehrt flächen Bällen auch deutlich besser zurecht. Peter Chrappan imponiert mit einer beeindruckenden Form. Es mag zwar bei den Leistungen der Offensivspieler untergehen, aber Chrappan ist ein echter Abwehrchef geworden. Sehr Zweikampfstark, sehr präsent und er hat seine Defensive komplett im Griff. Steffen Schäfer dürfte alleine aufgrund der U23-Regelung wieder in den Kader rücken. Eine ähnlich klare Ausgangssituation gibt es auf den beiden defensiven Außenbahnen. Die rechte Abwehrseite gehört Marco Meyerhöfer der ein starkes Duo mit Alexandré Mendy bildet und der absolut zurecht auf seine Spielzeiten kommt. Alternative wäre auch lediglich Mendy. Auf der anderen Seite ist Filip Luksik erste Wahl. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten hat er sich erst mal festgespielt und seine Leistungen nach und nach gesteigert. Trotzdem - und bisher redet man hier von einem Luxus-Problem - ist seine Abwehrseite die verwundbare Stelle im FCS-Spiel. Er wird nach wie vor noch Luft nach oben haben und gerade im Defensiven Zweikampfverhalten/Stellungsspiel kann er sich noch verbessern. Positiv ist natürlich das sich auch seine Offensive Leistung deutlich verbessert hat und er als Außenverteidiger auch Akzente nach vorn setzen kann. Die Alternative ist Hassan Amin der momentan aber keine echte Chance auf die Startelf haben dürfte. Im defensiven Mittelfeld ist Kapitän Jan Fießer zu erwarten. Auch seine Formkurve zeigte zuletzt klar nach oben und es ist mehr als deutlich geworden das Götz mit Fießer als unantastbaren Stammspieler plant. Dazu kommt das Lukas Kiefer seine Chance gegen Spielberg nicht wirklich nutzen konnte und keine klare Bewerbung abgegeben hat. Er hat natürlich auch das Problem das er nach seiner Verletzung nicht auf Spielzeit kommt um sein altes Niveau wieder zu erreichen. Christian Sauter dürfte wieder als Alternative auf der Bank sitzen während Jordan Steiner keine wirklichen Chancen auf den Kader besitzen dürfte. Vor Fießer ist erneut das Duo Sven Sökler/Matthew Taylor zu erwarten. Taylor kann mit seiner Laufstärke diese Position sicher spielen und Sökler profitiert davon dass das Spiel mit den starken Außenbahnen nicht mehr so sehr auf seine Person zugeschnitten ist. So bekommt er auch mehr Freiheiten und kann die Mitspieler besser in Szene setzen. Einzige ernsthafte Alternative ist David Puclin wenn man Taylor beispielsweise wieder in die Sturmspitze ziehen möchte. Je nachdem wie fit Okoronkwo nach seinen Problemen ist kann das eine Option werden. Die große Frage wäre dann natürlich wer die linke Seite bearbeiten sollte. Dort hat Puclin das große Loch durch den Ausfall von Wegner geschlossen. Bei seinen Qualitäten kann er sowohl im Zentrum als auch auf der Außenbahn spielen. Zieht man Puclin jedoch wieder ins Zentrum dann kommen mit Willsch oder Rohracker wahrscheinlich die gleichen Probleme wie in den ersten Spielen zurück. Die rechte Seite gehört ohne jeden Zweifel Alexandre Mendy. Man muss nicht viele Worte darüber verlieren warum er seinen Stammplatz genießt. Im Sturm hängt viel vom Zustand von Okoronkwo ab. Sollte es bei Okoronkwo bis Samstag reichen ist er auch wieder in der Startelf zu erwarten. Falko Götz wird ihm wohl kaum über Wochen das Vertrauen schenken und dann wenn das erste Tor und der erhoffte Brustlöser gelungen ist dieses Vertrauen entziehen und ihn auf die Bank setzen. Reicht es für Okoronkwo nicht bieten sich zwei Optionen. Entweder mit Matthew Taylor in der Spitze (dann vielleicht mit Puclin auf der Zehn oder als weitere Option auch mit Fießer/Kiefer als Doppelsechs) oder aber mit Felix Luz der den Part von Okoronkwo übernimmt. Luz hatte jedoch bisher in dieser Saison schlechte Karten und konnte sich auch bei seinen Einwechslungen nicht so recht in Szene setzen. Eventuell spielt es im Fall der Fälle auch eine Rolle das es gegen seinen ehemaligen Verein geht.



    Schema
    ----------------------Hohs----------------
    Meyerhöfer--Hahn--Chrappan----Luksik
    ----------------------Fießer-----------------
    Mendy--------Sökler--Taylor------Puclin
    -----------------------Solo------------------



    Bank:
    David Salfeld
    Steffen Schäfer
    Hassan Amin
    Lukas Kiefer
    Christian Sauter
    Marius Willsch
    Felix Luz

  • Ausblick
    Auf die Mannschaft von Falko Götz wartet der erste echte Gradmesser. In den bisherigen Spielen war man immer der große Favorit und ein Sieg war praktisch Pflicht. Mit 13 Punkten und 7:0-Toren hat die Mannschaft diese Favoritenrolle ausgefüllt. Das Spiel in Elversberg wird nun eine ganz andere Hausnummer werden als noch Spiele gegen Pirmasens oder Spielberg. Die regionale Nähe bringt Brisanz ins Spiel, die letzten drei Niederlagen für den FCS gegen Elversberg bringen Brisanz ins Spiel aber vor allem natürlich die Tatsache das man auf eine Spitzenmannschaft trifft. Der Kader der Gastspieler ist gespickt mit Akteuren die für die vierte Liga einen äußerst klangvollen Namen haben und viel Qualität mitbringen. Jede Position ist stark besetzt. Ob das nun mit Morten Jensen im Tor ist, mit Birk oder Feisthammel in der Abwehr und gerade im Mittelfeld und Angriff tümmeln sich die Alternativen. Wenn ein Jan Nagel oft nicht mal im Kader steht, wenn Pierre Merkel maximal Einwechselspieler ist, wenn vorne drin ein Tunjic aufläuft und im Mittelfeld Spieler wie Dulleck, Obernosterer, Cuntz, Washausen oder vor allem Grech auflaufen dann ist klar das in der Truppe Qualität ist. Ähnlich wie in der vergangenen Saison ja auch. Mit dem Blick auf die Ergebnisse wird auch die SVE bisher ihrer Favoritenrolle gerecht. Dazu muss uns natürlich bewusst sein das Elversberg gegen den vermeintlich großen FCS immer noch motivierter und engagierter in die Begegnung geht. Viele Zuschauer an der Kaiserlinde sind meist nur da wenn der FC kommt und man hat in den letzten Spielen ja wieder mal gesehen wie Leidenschaftlich Elversberg diese Spiele annimmt. Es gibt daher auch keinen wirklichen Favoriten in diesem Spiel. Die Kader sind nahezu gleichwertig besetzt, beide Mannschaften gehören zurecht zu dem besten was die Regionalliga zu bieten hat und die Ausgangslage verspricht ein Spiel auf Augenhöhe. Kleinigkeiten können solche Spiele wie im Januar dann entscheiden. Für den FCS gilt es nun auch zu zeigen das man sich im Vergleich zum letzten Jahr weiterentwickelt hat und auch Spiele gegen Spitzenmannschaften erfolgreich bestreiten kann. Sicher ein Punkt wird es sein nach Möglichkeit Standards in Tornähe zu vermeiden. Elversberg hat in dieser Spielzeit die größte Anzahl ihre Tore per Kopf erzielt und einige Treffer fielen nach Ecken und Freistößen. Klar fehlt mit Maek am Samstag ein Kopfballstarker Spieler, aber es gibt einige weitere große Spieler in der Elversberger Mannschaft. Nur darf man die SVE natürlich nicht auf diese Stärke beschränken. Im Mittelfeld hat man gute Fußballer mit vielen Qualitäten.


    Die Marschrichtung für den FC muss daher auch klar sein. Wir müssen eine ähnliche Leidenschaft aufbringen wie Elversberg. Unsere Mannschaft kann das und man darf überzeugt davon sein dass sie sich auch am Samstag zerreisen wird. Und bei allem was im ersten Abschnitt zu Elversberg steht und das ohne Zweifel diesen Gegner respektieren muss haben wir auch eine breite Brust und müssen uns nicht verstecken. Unsere Mannschaft besitzt auch eine Menge Qualität, hat auch etliche Spieler die für die Regionalliga Spitze sind und wir haben in der bisherigen Saison gute Leistungen gezeigt. Wir haben eine funktionierende Defensive und wir erspielen uns extrem viele große Torchancen. Daher werden wir auch auf unseren Stärken aufbauen müssen. Wir werden wahrscheinlich zum ersten Mal in dieser Saison nicht über 90 Minuten das Spiel machen müssen. Elversberg hat keinen Grund sich zuhause hinten rein zu stellen wie die bisherigen Gegner. Man darf erwarten das die SVE mitspielen möchte. Bedeutet mehr Defensivarbeit für unsere Mannschaft, aber womöglich auch mehr Räume in der Offensive. Wir müssen unser Spiel spielen. Ballbesitz mit offensiven Fußball, selbst Chancen erarbeiten denn auch der FCS wird sich mit dieser Mannschaft nicht hinten rein stellen können. Wir werden viele Zuschauer im Rücken haben und wir haben aus dem letzten Jahr noch eine Rechnung offen. Wir werden jedoch längst nicht so viele Torchancen bekommen wie noch in den letzten Spielen sondern wir müssen einfach auch mal wenige Chancen nutzen um Tore zu erzielen. Für den Aufwand den man betreibt muss man sich auch belohnen. Trotz der Siege passt das Verhältnis hier einfach noch nicht. Offensiv müssen unsere Qualitäten auf den Platz. Wir müssen unser starkes Mittelfeld ins Spiel bringen. Dies bedeutet auch beide Flügel zu nutzen, Spieler wie Mendy, Sökler und Puclin in Szene zu setzen und Gas zu geben. Alles im Bewusstsein das in solchen Spitzenspielen meist die Defensive entscheidet. Da muss jeder Spieler mindestens genauso viel arbeiten wie zuletzt und wir müssen uns die Stabilität behalten. Es wird wohl kaum gelingen Elversberg so 90 Minuten komplett an Chancen zu hindern, aber man kann es stark begrenzen. Ein weiteres Spiel ohne Gegentor wäre der Grundstein. Spitzenspiele haben jedoch auch ihre eigene Dynamik. Die wichtigsten Attribute werden Zweikämpfe, Laufstärke und Kampfeswillen sein. Nur wer die Zweikämpfe gewinnt und den größeren Willen besitzt kann die Spielkontrolle übernehmen. Gerade in diesen Spielen (auch mit der regionalen Nähe) ist es ungemein wichtig Präsenz zu zeigen. Gegen Spielberg waren Konzentration und Zweikampfverhalten ausbaufähig, am Samstag sollte aber auch eine ganz andere Motivation vorherrschen. Räume eng machen, Zweikämpfe gewinnen, Elversberg den Schneid abkaufen und dann selbst nach vorne Fußball spielen sollte die Devise sein.


    Der Kartenvorverkauf lief in diesem Jahr schleppender als noch bei den beiden vorherigen Spielen. Da diesmal keine Winterpause vor dem Spiel liegt kommt es allerdings auch nicht so unerwartet. Trotz allem ist natürlich eine sehr große Kulisse zu erwarten. Soweit man weiß gibt es für den gesamten Gästeblock nur noch wenige Karten und wer knapp 2.000 Zuschauer nach Pirmasens bringt wird natürlich auch in Elversberg wieder viele Zuschauer haben. Etliche dürften sich wie in den vergangenen beiden Jahren direkt beim Heimteam eingedeckt haben. Zu Beachten ist jedoch nach wie vor das Restkasten für den Gästeblock nur im Fanshop erworben werden können. Die Tageskassen (zumindest im Gästebereich) bleiben laut FCS geschlossen! Karten gibt es - bis ausverkauft natürlich - noch bei Freitag. Man darf gespannt sein ob das Spiel zum dritten Mal in Serie ausverkauft sein wird. Es gilt nun wie eigentlich in jedem Spiel alle Probleme in der Fanszene zu vergessen und der Mannschaft Rückendeckung zu geben wie es in den ersten beiden Auswärtsspielen der Fall gewesen ist. Schwieriges Spiel, enge Kiste und am Ende hoffentlich mit einem positiven Ausgang für Blauschwarz. Nach den drei Niederlagen in Serie könnte man das Pendel ruhig mal wieder umschlagen. 1:0 für den FCS vor 7.500 Zuschauern.

  • Hmm, von den bisherigen Spielen eigentlich das erste gg einen Topfavoriten....
    Mal gespannt.
    Schwer einzuschätzen, aber wenn so weiter machen wie bisher, denke ich das nen Sieg mit nehmen.Grad weil Maek gesperrt ist. Was uns enorm hilft.
    Enges 1:0 für uns

  • Wird schwer die Nulll zu halten,aber wer weis....die Elversbegrer werden sich auf unsere bisher Besten konzentrieren und versuchen,Taylor,Puclin und Mendy auszuschalten.Deshalb wird es Sökler öfters mit Fernschüssen versuchen,wovon mindesten einer sitzt.


    Tip 0:1 Zuschauer bis auf 700 Elversberg Fans und 500 Neutrale alles FCSler...

  • Jetzt wird sich zeigen, ob die Abwehr sattelfest ist. Was Elversberg gegen Augsburg gezeigt hat, war schon eine Top Leistung gewesen. Für unseren FCS wird es schwer werden, dieses Derby für sich zu entscheiden. Wenn die Ladehemmung der Stürmer beendet ist, sieht ja fast so aus, kann man auch in Elversberg bestehen.


    Mein realistischer Tipp: 0:0


    Mein Wunschergebnis ist natürlich ein 1:0 Sieg -- durch OKO :thumbup:


    Es wird verdammt schwer

  • Bisher habe ich mich ja mit Tipp´s zurückgehalten, habe nur einmal einem Kollege gegenüber geaüssert das gegen Spielberg Oko sein erstes Tor macht (was ja zutraf), und meine zweite Aussage war das wir in der Hinrunde kein Gegentreffer bekommen, Aus diesem Grund bin ich mal ganz frech und sage wir schlagen Elversberg 3:0 durch Tore von Oko, Pucklin und Taylor.

  • Gewinnen wir locker mit 2:0. Warum? Habs einfach im Bauchgefühl. Wird ein langer erbitterter Kampf, aber wir machen die zwei Buden nach Ecken der SVE.

    Richtig, dieser Verein...
    Besteht aus Chaoten in allen Reih’n!
    Trotzdem lieb ich ihhhhnnnn
    Das Dramageschrei kriegt die Kurve nicht klein!
    Vorwärts FCS, ohohoh Nur der FCS!

  • Falls noch jemand in den Gästeblock möchte, hätte ich noch 2 Karten für den A1, die ich ihm/ihr vor dem Spiel verkaufen könnte (normaler Preis versteht sich).


    Bei Interesse bitte bitte privat anschreiben ;)


  • Gewinnen wir locker mit 2:0. Warum? Habs einfach im Bauchgefühl. Wird ein langer erbitterter Kampf, aber wir machen die zwei Buden nach Ecken der SVE.


    Da muß Hohs aber noch schneller schalten wenn er den ball hat da dauert es bei ihm immer noch tick zu lange.

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Zitat

    Für das Saarderby zwischen der SV Elversberg und dem 1. FC Saarbrücken gibt es noch ein Rest-Kontingent von 290 Sitzplatzkarten. Der FCS-Fanshop in der Innenstadt hat heute und morgen bis 18.00 geöffnet. Stehplätze sind bereits ausverkauft.


    FCS-Facebook

  • Man darf gespannt sein wie gut die 0-Gegentor-Defensive des FCS wirklich ist ?
    Das wird sich erst am Samstag gegen Elversberg zeigen,
    wo man auf eine sehr gute Mannschaft trifft.
    Bisher gab es da ja fast keine Probleme anhand der eher schwachen Gegner!
    Des Weiteren wird auch erstmals die körperliche Fitness auf dem Prüfstand stehen,
    da die Elfen mit Sicherheit nicht nach 60 Minuten konditionell einbrechen!
    Eigentlich fängt die Saison am Samstag an der Kaiserlinde erst richtig an :!:

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