Da wird man sich am Ende schon einigen können mit der Miete.Ob direkt beim ersten Mal bleibt natürlich abzuwarten
Onkel Hartmut ist ein ausgebuffter Geschäftsmann
außerdem ist er 67 und nicht unsterblich
Da wird man sich am Ende schon einigen können mit der Miete.Ob direkt beim ersten Mal bleibt natürlich abzuwarten
Onkel Hartmut ist ein ausgebuffter Geschäftsmann
außerdem ist er 67 und nicht unsterblich
außerdem ist er 67 und nicht unsterblich
Dann schließt er den Vertrag halt mit 97 als letzte Amtshandlung ab
Zitat„Der Bau des Ludwigsparks ist ein Paradebeispiel für schlechte Organisation und mangelnde Transparenz. Saarbrücken ist eine der an den stärksten verschuldeten Städten in ganz Deutschland. Doch anstatt sinnvoll zu investieren leistet sich die Stadt ein durch schlechte Planung immer teurer werdendes Schuldenmonster, kritisiert Julien François Simons, Landesvorsitzender der Jungen Liberalen im Saarland.
Zitat„Land und Stadt brauchen jetzt einen Plan. Der Ludwigspark muss so schnell und kostengünstig wie möglich fertig gebaut werden. Zur Refinanzierung muss die Stadt kreativ werden. Wir sollten die Namensrechte veräußern, stärker um Sponsoren werben und Konzerte und Veranstaltungen im Ludwigspark ermöglichen, um die Ausnutzung zu erhöhen und das Angebot über den Fußball hinaus zu erweitern“, so Julien Simons abschließend.
So schnell und billig wie möglich soll es fertig werden. Soll aber gleichzeitig eine Multifunktionsarena werden, in der man Fussballspiele, Veranstaltungen verschiedener Art und Konzerte abhalten kann.
Wer solls denn bauen? Die eierlegende Wollmilchsau?
Wie kann es denn jemand mit solch geistiger Verfassung zum Landesvorsitz von überhaupt irgendwas schaffen?
Überraschung: Das sie einfach vor einer offiziellen Bekanntgabe eine solche Stellungnahme bringen
Nicht überraschend: Das Projekt wird teuer (Edit: 36 Mio wären übrigens dann schon 225 % über dem ursprünglich mal kalkulierten Budget)
Keine Überraschung wäre: Wenn bei der offiziellen Bekanntgabe auch benannt wird, dass der Fertigstellungstermin nicht zu halten sei/Alternativ Baustopp/...
Wisst ihr was? Ich habe so die Schnautze von der Posse voll!
Hätten wir doch das Angebot von dem Bürgermeister in Illingen (?) angenommen und ein kleines Stadion auf die Wiese gebaut, dann würden wir zwar in einem Hasenkasten aber wenigsten UNSEREM Hasenkasten spielen.
Bin jetzt mit dem Thema durch, alles rund um die Provinzposse wird ab sofort von mir gewissenhaft überlesen.
Es wird keinen Baustopp geben" hat schon mal jemand von Regressansprüchen von Beauftragten Firmen gehört.
Es wird keinen Baustopp geben" hat schon mal jemand von Regressansprüchen von Beauftragten Firmen gehört.
Hängt davon ab warum es den Baustopp gibt,wie lange er ist etc.Ein Baustopp kann auch nach der Bau der Tribünen kommen.
Wenns nach der FDP, den Grünen und den Linken gegangen wäre, hätte sich am maroden Park bis heute nichts getan. Diese Parteien, zusammen mit dem Bund der Steuerzahlen werden auch in 1, 2 Jahre nach unserem Einzug im neuen Park zu erwartende Schlagzeilen (Beispiel Erfurt) befeuern. 1. Kann und wird sich der neue Park, auch mit einigen Extra-Veranstaltungen, nicht in einigen Jahren amotisieren, als wichtige Infrastruktur für nicht wenige Menschen im Land und somit als Standortfaktor muss er das aber auch nicht! 2. steht es außer Frage, dass aufgrund schwerwiegender Fehler der Entscheidungsträger das Ergebnis nachher in keinem Verhältnis zu den Kosten steht (Stichwort Hasenkasten auf grüner Wiese wäre besser und billiger). Gleichzeitig muss man jedoch auch sehen, dass eine über Jahre dahingegammelte städtische Ruine zumindest in ein kleines Stadion umgewandelt wird, was halbweg in der Gegenwart angekommen ist und dass wir als Wohnzimmer wieder liebgewinnen können.
Kostenexplosion beim Ludwigspark
ZitatAlles anzeigenDie Kosten für den Neubau des Saarbrücker Ludwigsparkstadions schnellen um weitere vier Millionen auf dann 34 Millionen Euro in die Höhe. Die zusätzlich benötigten Mittel sollen mithilfe eines Sonderkredits finanziert werden.
Nachdem es bereits bei der Vergabe der Betonfertigteile für die Tribünen, für die nur das Angebot der St. Ingberter Firma Groß vorgelegen hatte, Mehrkosten von zwei Millionen Euro gab, rechnet Saarbrückens Baudezernent Heiko Lukas nun mit weiteren vier Millionen. Er hofft, dass das Innenministerium wie bereits beim ersten Sonderkredit über acht Millionen nun auch den nächsten über sechs Millionen Euro genehmigen wird.
Erste Gespräche habe es bereits gegeben, so Lukas. Das Innenministerium, das den Sonderkredit genehmigen muss, ist nach eigenen Angaben am Dienstag von der Stadt über die Kostensteigerung informiert worden. Der entsprechende Antrag werde nun geprüft.
FIRMEN WOLLEN MEHR GELD
Lukas begründete die Kostensteigerung unter anderem mit der Lage am Baumarkt. Aufgrund des anhaltenden Baubooms verlangten die Firmen höhere Preise. Bei den noch ausstehenden Gewerken wie dem Bau der Dächer und der Außenanlagen werde deshalb mit Mehrkosten gerechnet. Da sei der Ludwigspark kein Einzelfall, so Lukas. Auch in Darmstadt oder Kiel geschehe Ähnliches.
Dem neuerlichen Sonderkredit muss allerdings zunächst noch der Stadtrat zustimmen, wobei sich mitten im Kommunal- und OB-Wahlkampf vermutlich niemand einen Baustopp auf die Fahnen schreiben will. Der, so Lukas, würde die Kosten nur noch weiter in die Höhe treiben.
Zitat+++ Stadion teurer +++
Die Kosten für den Stadionbau erhöhen sich erneut um weitere 3,5 Mio. Insgesamt liegt man nun bei 34 Mio. Euro.
Mehr dazu heute Abend im aktueller bericht!
Dachte schon das es was schlimmes wäre aber das ist ja das übliche wenn ne Stadt wie Saarbrücken so ein Projekt in Eigenregie in die Hände nimmt.
Alles wird gut.
Die Kosten steigen und steigen und steigen
Zitat„Es macht keinen Spaß, das verkünden zu müssen“, sagte Saarbrückens Baudezernent Heiko Lukas am Donnerstag. Im dunklen Anzug und mit schwarzem Rollkragenpullover dem Anlass gemäß gekleidet, erläuterte er die Entstehung der Zusatzkosten: „Der Auftrag für die Betonfertigteile der Tribünen musste für rund zwei Millionen über den kalkulierten Kosten vergeben werden, die Sicherung des Hangs der Nordtribüne hat Mehrkosten von 240 000 Euro verursacht. Der vor kurzem vergebene Auftrag für die gesamte Elektroversorgung liegt mit knapp 450 000 Euro über den Kostenberechnungen von 2015.“ Statt mit 1,87 Millionen Euro schlägt die Elektrik nun mit rund 2,3 Millionen Euro ins Kontor. Hinzu kommen aus der gewachsenen Bausumme resultierende höhere Kosten für die Planungsbüros – wieder eine Million.
ZitatEinsparpotenziale bestünden ohnehin nicht. So würde etwa eine Veränderung der Dachkonstruktion einen Eingriff in die Baugenehmigung darstellen. Auch könne man wegen des bestehenden Lärmschutzgutachtens nicht einfach eine Tribüne weglassen, so Lukas. Es scheint also, als müsse weitergebaut werden – egal was es kostet. „Ein Baustopp wäre ein verheerendes Signal“, sagte Lukas: „Und er würde deutlich höhere Kosten verursachen.“
Dachte schon das es was schlimmes wäre aber das ist ja das übliche wenn ne Stadt wie Saarbrücken so ein Projekt in Eigenregie in die Hände nimmt.
Alles wird gut.
Jo wenn der Verein überhaupt die Miete zahlen kann
ZitatDer Mietvertrag mit dem potenziellen Hauptmieter FCS ist ebenfalls noch nicht ausverhandelt. „Wir haben den Vertrag an eine externe Kanzlei weitergegeben und werden dann mit dem FCS in Verhandlungen treten. Die Miete muss mit anderen Stadien dieser Art vergleichbar sein“, sagte Stadtsprecher Robert Mertes: „Für das Betriebskonzept gibt es eine Arbeitsgruppe. Wir sind da in der Entwicklung.“
ZitatAlles anzeigenLudwigspark: Kosten gehen nach oben
Die Umbauarbeiten am Saarbrücker Ludwigsparkstadion werden abermals teurer als geplant. Wie Baudezernent Heiko Lukas am Mittag mitteilte, sollen die Bauarbeiten am Ende rund 34 Millionen Euro kosten.
Derzeit stehen der Landeshauptstadt lediglich 28 Millionen Euro zur Verfügung! Die fehlenden sechs Millionen Euro will die Stadt über einen Sonderkredit erzielen. Darüber muss der Stadtrat am 5. Februar abstimmen, entsprechende Genehmigungsgespräche mit dem Land seien ,,grundsätzlich positiv verlaufen.“ Als Ursache machte Lukas hauptsächlich die konjunkturelle Lage verantwortlich. So habe sich nur ein Anbieter für den Tribünenbau gemeldet, der nun alleine zwei Millionen Euro mehr kosten werde. Die Fortführung des Baus nannte der Baudezernent ,,alternativlos“. Ideen wie das Weglassen einer Tribüne oder eine Neuplanung der Dachkonstruktion bezeichnete Lukas als ,,nicht von der Baugenehmigung gedeckt. Dies würde das Projekt um Jahre zurückwerfen und am Ende noch mehr kosten.“
Eine positive Nachricht gab es dann doch noch: Die Bauarbeiten befinden sich im Zeitplan und sollen laut Lukas in etwas mehr als einem Jahr abgeschlossen sein. In der kommenden Wochen werden erste Stehränge der Osttribüne montiert. Der potentielle Hauptmieter 1. FC Saarbrücken wollte sich nicht zu den neuerlichen Problemen äußern. ,,Es ist aber zweifelsohne im Interesse aller Beteiligten, dass das Projekt ohne weitere Zeitverzögerung zu Ende gebracht wird“, erklärte Präsident Hartmut Ostermann.
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Das kann niemand mehr ernst nehmen
ZitatDas, was sich in Sachen Ludwigspark in den vergangenen Jahren abgespielt hat, ist an Absurdität kaum zu überbieten. Da sorgt die jüngste Botschaft, dass die Kosten des ewigen Bauprojekts bei 34 Millionen Euro (plus x) landen, beinahe nur noch für müde Lacher.
Spötter sprechen schon längst vom „Fünften Pavillon“, in Anlehnung an den Erweiterungsbau der Modernen Galerie in Saarbrücken, der finanziell ähnlich aus dem Ruder lief.
Neubau, Umbau, Sanierung im Bestand. Ganz gleich, welchen Namen man dem Kind an der Camphauser Straße gab und gibt – es dürfte als Vorzeigeprojekt in die Landesgeschichte eingehen. Und zwar, wie man es nicht macht. Denn eines dürfte nun dem Letzten klar sein: Die Kehrtwende Anfang 2013 vom Neubau (weil mit 28 Millionen Euro zu teuer und deswegen politisch nicht durchsetzbar) zum 16-Millionen-Euro-Umbau war schon damals nicht ernst zu nehmen. Und sehr wahrscheinlich von den Verantwortlichen auch nicht ernst gemeint.
Tja, am Anfang richtig geplant, Verträge abgeschlossen und gut ist. Nun ist es halt Stückwerk, was immer teurer wird.
Die letzten Wochen war es ja eher etwas ruhig geworden und im Zeitplan ist man ja. Aber irgendwie konnte man dieser trügerischen Ruhe nicht ganz trauen.
Ok, kurz mal noch 3-4 Millionen mehr und das ist noch NICHT das Ende der Fahnenstange! Am Schluss kostet das Ding 40 Millionen oder so
Dieses Projekt nimmt eine Eigendynamik an, wie eine rollende Lawine die immer größer wird. Einerseits wird es immer teuerer, andererseits muss man quasi schnell weiterbauen, sonst wird's noch teuerer als eben teuerer.
Man bin ich froh wenn dieses Stadion fertig ist, bevor noch irgendein Trottel auf eine dumme Idee kommt.
Ich verstehe die Aufregung nicht
Man beklagt ein eklatante Preissteigerung
weil die unverschämte Baubranche sich einfach
nicht an der Kalkulation der Planer hält
Es wird ein "S(P)AAR-Stadion" gebaut und es wird das kosten was es eben JETZT kostet
und nicht wie man 2013 kalkuliert hat
Die Meisten ( leider nicht ALLE ) haben seitdem auch mehr Netto auf dem Gehaltszettel stehen
und Baufirmen müssen guten Arbeitern auch gut bezahlen und das Baumaterial ( Rohstoffe ) ständig teurer werden
ist auch keine Überraschung
Also alle cool bleiben und solange die Politik keinen absurden Baustopp verhängt
werden wir alle im Juli/August 2020 im neuen Park jubeln
und im Zeitplan ist man ja
Das ist tatsächlich heute die gute Nachricht, weil es dem FC-Fan im Grunde ja nicht so wichtig sein muss ob das Ding nun 30 oder 34 Mio kostet.
Allerdings ist man nur im Zeitplan, wenn die Stadt und das Land den gewünschten Sonderkredit auch durchwinken. Und in einer ähnlichen Situation hat man dies 2017 vor einer Wahl schon nicht durchgezogen, sondern durch politisches Taktieren den total dämlichen Baustopp in Kauf genommen. Gerade mit den OB-Wahlen in SB im Mai sehe ich hier ein großes Potenzial, dass sich das Innenministerium des Landes wieder quer stellt weil es natürlich noch mal eine herbe Schlappe für die SPD in SB wäre.
Und natürlich kann man nun wieder anführen das ein solches Vorgehen "dumm" wäre und kein normaler Mensch auf die Idee kommen würde den gleichen Fehler zwei Mal zu gehen, aber Politikern muss man mittlerweile alles zutrauen in ihrer komischen Scheinwelt.
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