1. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - FSV Frankfurt 0:3 (0:2)

  • Am Ende steht genau die Mannschaft auf dem Platz wie letztes Jahr eben mit Mendy oder Wenninger, Kessel ist langsam und im Aufbau zu behäbig. Das Spiel mit einer Spitze ist durchschaubar und leicht zu verteidigen, auch das um den Strafraum rum spielen ist seit der WM auf dem Prüfstand. Nicht einfach für einen Trainer wenn alles was er geplant hatte voll in die Hose ging.

  • Fussball-Weisheit: Man verliert ein Spiel nicht zufällig oder unglücklich 0:3


    Die Mannschaft hat dem Trainer eine Blaupause geliefert - wie man NICHT auftreten darf


    Die Defensivarbeit war mehr als unterdurchschnittlich
    und gegen einen gut eingestellten Gegner war das Team total überfordert


    Der FSV hat die Schwächen perfekt ausgenutzt - Respekt an clevere Frankfurter


    Lottner wird heute viel analysieren müssen und die Mannschaft wachrütteln
    es erinnert mich an letzte Saison an das Hinspiel in Freiburg
    Man trat auf nach dem Motto - Wir sind der FCS und gewinnen sowieso
    blöd nur wenn der Gegner nicht mitspielt


    Fakt - es war ein grandioser Fehlstart
    Es kann nur besser werden - aber nur wenn sich grundsätzliches ändert


    Bin auf die Antwort bei der Wiederkehr in Freiburg gespannt: Déjá-vu oder
    zurück zu einer professionellen Einstellung

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Da hilft vielleicht eine Flasche Rotwein, oder!?


    Ich frage mich, wie geht das weiter was so schrecklich begann?

    Kuhweiden für Sitzplätze ausbauen, Ecken für Steher ausbauen Dach drüber und ihr seit entlastet.

  • Mit einer deftigen und auch in der Höhe absolut verdienten 0:3-Heimniederlage gegen den FSV Frankfurt startet der FCS in die Saison. Rund 4.000 Zuschauer in Völklingen sahen dabei den wohl schlechtesten Heimauftritt des FCS in der Ära Lottner und seit dem legendären 0:3 gegen Astoria Walldorf im April 2016. Dirk Lottner hatte dabei zum größten Teil auf Spieler aus der Meistermannschaft gesetzt. Mit Torhüter Batz, den Innenverteidigern Kehl-Gomez und Zellner, Linksverteidiger Mario Müller und den Mittelfeldspielern Zeitz, Holz (beide ZM), Jänicke (RM), Mendler (LM) und Obernosterer (hängende Spitze) spielten neun Spieler der Meistermannschaft von Beginn an, dazu kamen die Neuzugänge Benjamin Kessel (RV) und Joe Vungidica (MS).


    Das Spiel ist fix erzählt. Der FCS startete als aktivere Mannschaft ins Spiel, war um Spielkontrolle bemüht und brachte sich schnell selbst ins Hintertreffen. Schon nach wenigen Minuten foulte Mendler relativ unnötig einen Frankfurter. Der folgende Freistoß aus dem Halbfeld landete am langen Pfosten und Pollasch drückte ihn über die Linie. Das Thema mit dem aus einer verbesserten Defensive zu agieren war damit nach nur neun Minuten Geschichte. Und ein Stück weit war es bereits der Stecker für den FCS. Danach lief nicht mehr viel zusammen, man hatte gegen taktisch sehr gut eingestellte Gäste überhaupt kein Mittel um nach vorne zu kommen. Im Gegenteil: Ein viel zu statisches Spiel und unerklärliche individuelle Fehler luden die Gäste mehr oder minder ein weiter zu kontern. Nach 20 Minuten dann auch wieder mit Erfolg. Einem Angriff über die linke FCS-Abwehrseite spielt man in einer 2vs1-Überzahl gegen Müller, bei der anschließenden Flanke irren die drei weiteren Verteidiger im Strafraum umher. Das 2:0 die logische Folge. Wer bei diesen Temperaturen nach 20 Minuten mit 0:2 hinten liegt hat sich eine schöne Hypothek aufgeladen. Spätestens ab da lief beim FC aber überhaupt nichts mehr, sieht man mal davon ab das man gefühlt jeden dritten Ball im Aufbauspiel dem Gegner in die Schuhe geschoben hat. Weitere Großchancen und Tore für die Gäste blieben zwar aus, wirklich sicher wirkte der FCS jedoch nie. Und nach vorne blieb es ein absolutes Armutszeugnis. In der kompletten ersten Hälfte musste der gegnerischen Keeper wohl keinen einzigen Ball halten. Die einzige Chance hatte wohl Vunguidica der jedoch wenige Meter vor dem Tor lieber versucht quer zu legen statt zu schießen. So ging es in die Pause.


    Lottner reagierte doppelt, brachte Jurcher und Carl für Jänicke und Obernosterer. Hätte aber auch einige andere Spieler treffen können. Eine Maßnahme die den erhofften Umschwung jedoch nicht einleiten konnte, obwohl Carl einige gute Ansätze zeigte und zumindest mal etwas Torgefahr ausstrahlen konnte. Ansonsten war die zweite Hälfte immer vom gleichen Bild geprägt. Die Frankfurter hatten sich nun ganz tief zurückgezogen und ließen den FCS im Mittelfeld spielen. Damit konnte man bei diesen Temperaturen Kraft sparen für die gewünschten Konteraktionen. Der FCS setzte sich nun auch deswegen in der gegnerischen Hälfte fest und hatte viel Ballbesitz. Wirklich zwingende Aktionen blieben jedoch lange Zeit mangelware. Die erste "Torszene" hatte Carl als er einen langen Ball direkt nahm. Der Versuch ging rund zehn Meter am Tor vorbei, war nach einer guten Stunde aber der beste Angriff des FCS. Wenn Gefahr in Vollzug war dann aber eigentlich nur auf der anderen Seite. Bei zwei sehr aussichtsreichen Kontern war Frankfurt noch zu kompliziert, im dritten Anlauf funktionierte es gegen eine erneut indisponierte FCS-Defensive aber perfekt und das 0:3 war die logische Folge. Alles was vielleicht mit einem Anschlusstreffer hätte noch kippen können war danach Geschichte. Beim FCS kam noch Perdedaj für Holz und der FCS kam tatsächlich wenige Minuten später noch zu einer richtig guten Torchance: Mendler scheiterte freistehend vor dem Tor. Drei Minuten später wurde Marcel Carl relativ offensichtlich gefoult, statt Elfmeter und einer roten Karte wegen einer Notbremse entschied der Schiedsrichter aber auf Weiterspielen. So vergingen dann die Minuten ohne weiteren Aufreger bis zum Schlusspfiff.


    Also eine mehr als verdiente Niederlage. Das man noch Probleme hat nach den schwerwiegenden Abgängen war in der Vorbereitung zu sehen, man hat heute aber nicht einen der auch vorhandenen positiven Dingen in die Saison mitgekommen sondern ausschließlich die schlechten Aspekte. Uns wurde absolut der Schneid abgekauft weil wir nicht bereit waren. Weder im läuferischen Bereich noch im kämpferischen Bereich. Da war Frankfurt um zwei Klassen stärker und präsenter. Das hat mit Sicherheit auch was damit zu tun wenn so viele Spieler einen schlechten Tag haben. Groß Namen zu nennen braucht man da nicht weil es durch die Bank richtig schlecht war, aber wenn man sieht wie Zellner in der Vorbereitung gespielt hat und wie er heute gespielt hat waren das zwei ganz verschiedene Spieler. Wenn man sieht wie Jänicke heute unterwegs war dann habe ich ihn noch nie so schlecht gesehen. Das kommt dann zu den offenkundigen Problemen in der Offensive dazu. Das man da Zeit brauchen wird um eine neue Idee komplett zu verinnerlichen war klar, aber das man so erschreckend wie heute und ohne jede Idee spielt sicher nicht. Denn das hat nicht nur was mit den Spielern zu tun die vorne drin gespielt haben sondern auch mit dem kompletten Mittelfeld. Bis zur Chance von Mendler nach 75 Minuten war Torgefahr für uns ein Märchen. Und zur Wahrheit gehört eben auch das die gelobte Defensive heute gleichermaßen ein Totalausfall war. Drei Gegentore gegen diesen Gegner sprechen für sich. Auch da braucht man nicht auf einzelen Spieler zu schauen sondern als Verbund war das eine Katastrophe. Was bleibt nun? Das Spiel richtig einzuordnen. Wir sind früh in der Saison, aber einen solchen Auftritt darf man sich kein zweites Mal erlauben. Denn dann verspielt man ganz schnell alle in der letzten Saison aufgebäumten Sympathien. Für einen solch blutleeren Auftritt kann es auch keine Ausreden geben. Wir waren im Kopf nicht bereit für das Spiel und wir waren nicht bereit dem Gegner zu trotzen. Die weiteren Spiele müssen nun mit einer ganz anderen Einstellung angegangen werden. Das wird die Basis sein, anders holst du keinen Blumentopf. Wir müssen einen Gegner körperlich an seine Grenzen bringen und Gas geben. Und wenn wir diese Einstellung zeigen und wenn alle Spieler vom Kopf her auch auf dem Platz sind und eine normale Tagesform erreichen dann müssen wir uns noch um Klassen verbessern was unser Fußball spielt angeht. Sprich in der Defensive auch verteidigen und Gegentore wirklich verhindern wollen und im Spiel nach vorne nicht Schmidt und Behrens nachzuweinen sondern mutig und geil auf Tore sein. Denn auch wenn es ein Eröffnungsspiel war ist es nur eine Niederlage. Wenn wir uns in unserer Leistung und in unserem Auftreten aber nicht um 180 Grad drehen werden wir meilenweit von unserem Saisonziel weg landen. Das Ding muss ein Warnschuss gewesen sein ähnlich wie es letzte Saison das Spiel in Freiburg war. Dann wird man in einigen Monaten dieses Spiel als Randnotiz zu den Akten legen können, alles andere muss man sich heute noch nicht ausmalen. Der Saisonauftakt ist jedenfalls in den Sand gesetzt und man hat nun vor den beiden schweren Auswärtsaufgaben bei Freiburg II und Stuttgart II schon mächtig Druck auf dem Kessel. Mannschaft und Trainer müssen angefangen am Freitag in Freiburg liefern!

  • Mal wieder Chapeau an dich Goali! Perfekte Analyse! Alles gesagt!


    Die Mannschaft und das Trainerteam müssen jetzt liefern!


    Meine Umstellungen wären: Obernosterer, Kessel raus! Vllt auch den flinken Jurcher mit Carl in den Sturm! Vunguidica hat mich heute leider an Okoronkwo erinnert:(


    Mund abputzen und weiter machen!

  • hatte nichts anderes erwartet, einige Spieler werden mit Namen genannt, was ist mit dem so hochgelobten Müller" für mich ein totaler Ausfall.
    Herr Lottner" bitte mal Eier in der Hose und wechseln. Nicht es wird schon werden, nichts wird das so.
    Niederlage in Freiburg, wir starten die ersten 3 Spiele mit null Punkten wenn der Trainer nichts unternimmt, neue Saison gleiche Propleme,
    mit einem mehr, wir schießen bei weitem nicht mehr so viele Tore.

  • FCS wird bei 31 Grad eiskalt erwischt


    Zitat

    Das nennt man dann wohl einen klassischen Fehlstart. Der 1. FC Saarbrücken, Meister der Fußball-Regionalliga Südwest in der vergangenen und einer der Topfavoriten auf den Titel auch in dieser Saison, ist mit einer deftigen 0:3 (0:2)-Heimpleite gegen den FSV Frankfurt in die neue Spielzeit gestartet. Fast 4000 Zuschauer im Völklinger Hermann-Neuberger-Stadion waren vom Auftritt der Mannschaft von Trainer Dirk Lottner zwar zutiefst enttäuscht, dennoch gab es am Ende aufmunternten Applaus. „Die Zuschauer haben ein feines Gespür“, dankte Lottner den Anhängern, „wir müssen einige Dinge neu entwickeln. Das bekommt man in fünf Wochen nicht hin, da braucht es mehr Zeit.“


    Nach acht Minuten gingen die Gäste, die erst knapp eine Stunde vor dem Anpfiff am Stadion ankamen, in Führung. Ein Freistoß von Robert Schick landete am Fünfmeterraum, Andreas Pollasch reagierte am schnellsten und drückte den Ball im Fallen über die Linie. „Die haben ihn freigeblockt, und wir haben das ganz schlecht verteidigt“, sagte Saarbrückens neuer Rechtsverteidiger Benjamin Kessel, „vielleicht haben einige gedacht, dass wir durch die Liga spazieren. Spätestens heute haben wir gesehen, dass jedes Spiel harte Arbeit wird.“

  • FCS VERPATZT HEIMAUFTAKT


    Zitat

    Der 1. FC Saarbrücken hatte sich viel für dem Auftakt in die Saison 2018/19 vorgenommen. Die Mission Titelverteidigung sollte mit einem Sieg starten. Die Umsetzung ging aber vollkommen in die Hose. Der FSV Frankfurt sicherte sich durch einen 3:0-Sieg die Punkte.


    Analog zum letzten Test gegen Wattenscheid schickte Cheftrainer Dirk Lottner nominell die gleiche Startformation ins Rennen. Daniel Batz stand zwischen den Pfosten. Vor ihm bildeten Mario Müller, Marco Kehl-Gomez, Steven Zellner und Benjamin Kessel eine Viererkette. Im Zentrum agierten Manuel Zeitz und Marco Holz. Über die Außen waren Markus Mendler und Tobias Jänicke im Einsatz. Hinter der einzigen Spitze, Jose Pierre Vunguidica, sollte Markus Obernosterer Dampf machen.


    Gegen tiefstehende Gäste war der FCS zunächst um Spielkontrolle bemüht, fing sich aber sehr früh den ersten Gegentreffer. Schick mit einer Freistoßflanke aus dem rechten Halbfeld, die in Richtung langen Pfosten flog, wo Pollasch den Ball über die Linie drückte. Da waren gerade acht Minuten gespiellt.

  • 0:3-KLATSCHE GEGEN FRANKFURT


    Zitat

    FCS-Trainer Dirk Lottner beeindruckt: „Ich will mich speziell bei den Fans bedanken, die uns trotzdem gefeiert haben. Sie haben ein ganz feines Gespür dafür, dass wir einige Dinge neu entwickeln müssen und noch etwas Zeit brauchen.“


    Neuzugang Benjamin Kessel: „Wer gedacht hätte, dass wir jetzt locker durch die Liga spazieren, ist heute eines Besseren belehrt worden. Auch für uns wird jedes Spiel harte Arbeit.“

  • Traumstart für den FSV Frankfurt


    Zitat

    Thomas Brendel stieg gestern Nachmittag hochzufrieden in den Mannschaftsbus, der ihn und den Bornheimer Tross aus dem Saarland zurück in den Frankfurter Osten brachte. „Das war ein richtig gutes Spiel von uns, das wir auch völlig verdient gewonnen haben“, kommentierte der neue Sportliche Leiter des Fußball-Regionalligisten FSV Frankfurt betont sachlich den beeindruckenden Auftritt der Hessen, denen zuvor ein Paukenschlag gelungen war, mit dem man wirklich nicht rechnen konnte. Die Mannschaft von Cheftrainer Alex Conrad hatte nämlich ausgerechnet dem 1. FC Saarbrücken, dem finanzstarken Topfavoriten der Liga, eine bittere 0:3-Heimniederlage beschert.

  • FSV entführt drei Punkte aus dem Saarland


    Zitat

    Saarbrücken mit zwei neu eingewechselten Spielern startet die zweiten 45 Minuten nun deutlich agiler und forscher. Es kommt zu einigen Chancen, die den Saarländern aber nicht den gewünschten Erfolg bringen. Ein Freistoß in der 52. Minute landet direkt in den Armen von Marco Aulbach. Aulbach heute mit einer sehr soliden Leistung im Tor und in keinem Moment wirklich gefährdet.


    Der FSV versucht es ein ums andere Mal auch nochmal, ein weiteres Tor zu erzielen. Ein weiter Abschlag von Aulbach erreicht Pollasch, dessen Schuss aber nur ans Außennetz geht. Es wird erstmals gewechselt, Ilias Soultani kommt für Denis Mangafic. Kaum in der Partie wirbelt der Neuzugang ordentlich mit, wird von Schick bedient, läuft allein aufs Tor und tunnelt den Saarbrücker Torwart. 3:0 nach 66 Minuten.


    In der Folge passiert nicht mehr viel. Einige kleinere Chancen auf beiden Seiten, aber Marco Aulbach hält den Kasten dicht. Auch Trainer Alexander Conrad zeigt sich zufrieden: „Wir sind glücklich und sehr zufrieden. Wir haben heute gut verteidigt. Wir haben stets versucht zu spielen und nehmen den Sieg gerne mit. Es wird trotzdem ein schweres Jahr für uns!“

  • FCS verliert erstes Heimspiel gegen Frankfurt (inkl. SR-Bericht)


    Zitat

    Vor knapp 4000 Zuschauern hat der 1. FC Saarbrücken das erste Heimspiel in dieser Saison verloren. Die Gastgeber unterlagen im Völklinger Hermann-Neuberger-Stadion dem FSV Frankfurt deutlich mit 0:3.


    Bereits in der 9. Minute zirkelte Robert Schick einen Freistoß auf Andreas Pollasch und der kam aus drei Metern frei zum Schuss: 1:0 für die Gäste. Danach in der 15. Minute eine Riesenchance für den FCS. Aber Markus Mendler verstolperte nach Flanke von Marco Holz. Das 0:2 aus Sicht der Gastgeber erfolgte durch Robert Schick in der 22. Minute.

  • Vielleicht waren auch nur 5 Wochen Vorbereitung zu wenig und die 6 Woche fehlt doch mehr, wie man dachte.

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Vielleicht waren auch nur 5 Wochen Vorbereitung zu wenig und die 6 Woche fehlt doch mehr, wie man dachte.


    Naja ich weiß nicht,
    das ist doch eine eingespielte Anfangsformation gewesen, außer Kessel und Vungu.


    Meiner Meinung war das reine Kopfsache gewesen---- beide Spiele gegen den FSV vorige Saison 3:0 gewonnen,


    was soll uns da großartig passieren, wir haben ja schließlich Meister gemacht und die Liga dominiert!!!


    Hoffentlich liege ich mit meiner Vermutung richtig!!!


    Die Reaktion müssen sie jetzt in Freiburg und Stuttgart zeigen,sonst brennt ganz früh der Baum ;(

  • Ähnlich wie Sepp denke ich auch, dass einige überheblich waren und gedacht haben man wird jetzt ohne Mühe das Spiel gewinnen. Man muss leider einsehen, dass wir keine Stürmer mehr haben die 60 Tore schießen.... Wir können dieses Jahr froh sein wenn wir die Hälfte der Tore von letzter Saison schießen die


  • Ähnlich wie Sepp denke ich auch, dass einige überheblich waren und gedacht haben man wird jetzt ohne Mühe das Spiel gewinnen. Man muss leider einsehen, dass wir keine Stürmer mehr haben die 60 Tore schießen.... Wir können dieses Jahr froh sein wenn wir die Hälfte der Tore von letzter Saison schießen die

    Mir neue das wir Sturm hatten die 60 Tore in einer Saison machen.Hälst ja von unserem neuen Strum nicht viel.

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Zitat von »Felix1205«


    Ähnlich wie Sepp denke ich auch, dass einige überheblich waren und gedacht haben man wird jetzt ohne Mühe das Spiel gewinnen. Man muss leider einsehen, dass wir keine Stürmer mehr haben die 60 Tore schießen.... Wir können dieses Jahr froh sein wenn wir die Hälfte der Tore von letzter Saison schießen die
    Mir neue das wir Sturm hatten die 60 Tore in einer Saison machen.Hälst ja von unserem neuen Strum nicht viel.


    Welcher Sturm? :D

    Präsident und Vorsitzender des 1. virtuellen Satire Fan-Clubs der Welt

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