Unsere Spielstätte: Ludwigsparkstadion

  • Der Laerm? Dieses Problem wurde doch schon bei der Planung komplett durchdacht, deswegen gibt es diese mobilen Schallschutzwaende. Unsere vorbildliche Planungsmannschaft denkt einfach an alle Details.

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."


    Evelyn Beatrice Hall


  • Der Stadioninnenraum würde für Konzerte 12.000 bis 18.000 Zuschauer fassen, je nachdem wie man die Bühne/Fluchtwege konzipiert etc (Referenzen von anderen Stadionkonzerten zb Essen), dazu die Ostkurve mit 4500 Zuschauern, und Teile der Haupt und Nordtribüne. Schon kommt man auf die Kapazität vom Bostalsee, mit eben einem anderen Ambiente

  • Der Stadioninnenraum würde für Konzerte 12.000 bis 18.000 Zuschauer fassen, je nachdem wie man die Bühne/Fluchtwege konzipiert etc (Referenzen von anderen Stadionkonzerten zb Essen), dazu die Ostkurve mit 4500 Zuschauern, und Teile der Haupt und Nordtribüne. Schon kommt man auf die Kapazität vom Bostalsee, mit eben einem anderen Ambiente

    Zu beachten ist aber auch die Sicherheit ist das Stadion so gebaut das es genug Notausgänge und Rettungswege hat.. vor allem für den Innenraum Rasen usw.. das mag ich zu bezweifeln für eine derartige Großveranstaltung

  • Zu beachten ist aber auch die Sicherheit ist das Stadion so gebaut das es genug Notausgänge und Rettungswege hat.. vor allem für den Innenraum Rasen usw.. das mag ich zu bezweifeln für eine derartige Großveranstaltung

    die Westtribüne steht ja frei. Geh da mal vorbei, das sind tatsächlich riesige Fluchttore in solchen Fällen, wirkt aus der Entfernung kleiner als es ist

  • die Westtribüne steht ja frei. Geh da mal vorbei, das sind tatsächlich riesige Fluchttore in solchen Fällen, wirkt aus der Entfernung kleiner als es ist

    Wenn ein kompletter Innenbereich über den vorderen Eingang bei einem Zwischenfall hinausströmt, dann wirds ne heiße Nummer. Im Innenraum können locker 10.000 Leute vor einer Bühne auf dem Rasen Platz finden. Die kannst du nicht nur durch 2 Tore vorne rausgehen lassen, wenn es Mal ne Paniksituation geben sollte. Da ist eine Katastrophe vorprogrammiert. Zudem hast du dann noch Leute auf den Tribünen die sich eventuell dann auch über die vorderen Ränge drüber springen um schneller vorne raus zu kommen weil sonst zu lange dauert den eigentlichen weg zu gehen

  • Ich war 1990 bei Wolfgang Petry . knapp 30000 , kein Problem , alle Leute sind über die offenen Fluchttore in den Blöcken rein und raus , Die Bühne stand vor dem Marathontor , dürfte also bei 15 bis 20 Tausend kein Problem werden .

  • Ich war 1990 bei Wolfgang Petry . knapp 30000 , kein Problem , alle Leute sind über die offenen Fluchttore in den Blöcken rein und raus , Die Bühne stand vor dem Marathontor , dürfte also bei 15 bis 20 Tausend kein Problem werden .

    Naj, das waren auch ganz andere Zeiten - heute sind die Sicherheitsanforderungen um einiges höher.

  • tatsache ist, möglich wäre es. Ob es rentabel ist, steht auf einem andern Blatt. Aber die andern Open-Air Flächen die Saarbrücken zu bieten hatte (vor der Congresshalle, Messegelände), gibt es nicht mehr und waren ziemlich beschissen, auch der Festplatz in Burbach ist eine Zumutung. Halberg OpenAir war schön und gut, aber auch nur auf wenige Tausend ausgelegt.

    Ist dann wohl auch eine Frage des Wollens. Will man die OpenAirs dem Nordsaarland und den angrenzenden Regionen überlassen, oder will man dem kulturell dahin sterbenden Saarbrücken auch wieder ein bisschen vom alten Glanz einverleiben?

  • tatsache ist, möglich wäre es. Ob es rentabel ist, steht auf einem andern Blatt. Aber die andern Open-Air Flächen die Saarbrücken zu bieten hatte (vor der Congresshalle, Messegelände), gibt es nicht mehr und waren ziemlich beschissen, auch der Festplatz in Burbach ist eine Zumutung. Halberg OpenAir war schön und gut, aber auch nur auf wenige Tausend ausgelegt.

    Ist dann wohl auch eine Frage des Wollens. Will man die OpenAirs dem Nordsaarland und den angrenzenden Regionen überlassen, oder will man dem kulturell dahin sterbenden Saarbrücken auch wieder ein bisschen vom alten Glanz einverleiben?

    Stichwort Rentabilität


    was würde denn eine OPEN-Air-Eintrittskarte kosten


    der/die Künstler spielen nicht kostenlos und auch das Equipement und der Technik- und Sicherheits - Staff verursachen keine geringe Kosten

    dann muss man mit einen neuen Rasen rechnen plus sonstige Sanierungskosten :?:


    also damit es sich rechnet muss man 20k Zuschauer mit einem Eintrittspreis im Schnitt von € 100,00 = Gesamt 2Mio

    plus Einnahmen für Catering und Sonstiges plus 500k zusammenkommen abzüglich der o.g. Kosten, die eben nicht höher sein

    dürfen als die Einnahmen


    also wenn man so kalkulieren könnte - dann wäre ein Open-Air im Lupa möglich

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Vielleicht noch eine kleine Anekdote zum Park.

    Jeder kennt wohl die Rollschuhbahn oberhalb des alten D-Blocks. Ich denke schon.

    Meine Eltern waren dort Mitte der 60iger bis Anfang 70iger Pächter des dortigen Amüsements gewesen. :) Also Kantine.

    Ich habe den Lupa jedenfalls zu dieser Zeit mitsamt seinem Fuchsbau erkundet.

    Wie ist das möglich fragt ihr jetzt? Ok, ich gebe euch die Antwort.


    Zwischen Zaun Hauptgebäude (Rollschuhbahn) und Ludwigspark war ein Spalt. Bei meiner Traumfigur damals also kein Problem.

    Und schon hatte ich umsonst (einige wenige) Spiele im Park gesehen. Das Sportfeld war halt damals die Heimstätte des FCS.


    Der Umzug des FCS dauerhaft in den Lupa fand jedenfalls später statt.

    Kleine Freunde habe ich damals auch noch gefunden. 4 Welpen hat die Füchsin im Park geworfen :)


    Ich hoffe euch nicht gelangweilt zu haben ;)

    Präsident und Vorsitzender des 1. virtuellen Satire Fan-Clubs der Welt

    Einmal editiert, zuletzt von Skulduggery () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Danke für diesen Beitrag

  • Es ist einfach eine Geschichte aus meiner Erinnerung. Es war für mich als Kind eine tolle Erfahrung in einem für mich damals riesigen Stadion (ohne Gegentribüne) und noch mit Wald und Wuchs erkunden zu dürfen.

    Und ganz stolz war ich auch auf die kleinen Fuchswelpen. Mitsamt ihrer Mutti.

    Ich hatte ja nach der Schule nur ein paar Meter zur eigenen Mutti & Co. :P

    Wie gesagt, die Heimstätte war das Sportfeld damals, im Lupa hab ich mich zuhause gefühlt :)

    Präsident und Vorsitzender des 1. virtuellen Satire Fan-Clubs der Welt

  • Eine andere Frage:

    hat sich die Versorgungslage verbessert

    ist der Service besser geworden

    also Allgemein gefragt - ist die Wartezeit geringer und wie ist die Qualität ?

    War gegen Freiburg und Zwickau auf der HBT, da lief es jeweils sehr schnell immer, selbst vor dem Spiel und in der Halbzeit. Wobei natürlich gerade gegen Zwickau deutlich weniger Zuschauer da waren als zu Beginn der Saison

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