Saisonvorbereitung - Saison 2021/22

  • FCS kann auch dem SC Freiburg Paroli bieten


    Zitat

    Fazit: Erneut ein sehr guter Test für den 1. FC Saarbrücken. Natürlich waren die Freiburger am Ende ihrer ersten Vorbereitungswoche noch lange nicht an ihrem Leistungszenit angekommen. Dennoch zeigte sich von Beginn, dass die Handlungsgeschwindigkeit und die Technik der Bundesligaspieler auf einem anderen Niveau liegen. Das bereitete natürlich Probleme in der ABwehr. Gleichzeit bewiesen die Saarländer, dass sie mit der entsprechenden Leidenschaft im Zweikampf Paroli bieten können. Das Führungstor brachte darüber hinaus die Erkenntnis, dass der FCS auch vorne an Qualität hinzugewonnen hat. Aber auch Bruno Soares konnte eine Male zeigen, dass seine Verpflichtung weiterhelfen kann. Einen Wermutstropfen gab es dennoch: Nach einem Foul musste Tim Korzuscheck kurz vor dem Spielende ausscheiden. Neben einer Fußbläsur erlitt er auch eine Muskelverletzung. Es besteht aber die Hoffnung, dass sich diese ähnlich wie bei Sebastian Bösel als nicht sehr langwierig herausstellen wird.

  • Rückennummer Soares

    Bruno Soares erhält beim FCS die Rückennummer 44. Als letzter Spieler trug in Peter Chrappan ebenfalls ein Innenverteidiger diese ungewöhnliche Nummer. Der Slowake spielte bis zur Saison 2016/17 beim FCS. Der FCS geht damit voraussichtlich ohne die Rückennummern 2, 4, 9 und 11 in die Saison.

  • Koschinat freut sich über „angenehme Zeichen“


    Zitat

    „Wir müssen auch fair sein. Die Mannschaft des SC Freiburg heute bestand aus Jungs, die letztes Jahr Regionalliga gespielt haben. Darum habe ich von meiner Mannschaft schon erwartet, dass wir hier nicht komplett untergehen“, sagte FCS-Trainer Uwe Koschinat, der dem intensiven Test bei fast 30 Grad viele Erkenntnisse abgewinnen konnte, „wir wurden in allen Teilbereichen maximal gefordert. Es war schon beeindruckend zu sehen, mit welcher Geschwindigkeit Freiburg das Spiel von hinten initiieren kann.“


    Zitat

    „Es war natürlich ein besonders Spiel für mich. Das Trainerteam kenne ich noch komplett“, sagte der Ex-Freiburger Daniel Batz, der im Saarbrücker Tor wenig gefordert wurde, „es war ein sehr guter Test von uns. Wir haben wenig zugelassen, und wenn wir die zwei Gegentore nicht so schnell bekommen, ist vielleicht sogar mehr drin.“ Kiliann Sildillia köpfte den 1:1-Ausgleich, als nach einer Ecke die Zuordnung nicht stimmte (47.). Noah Weißhaupt markierte nach schnellem Kombinationsspiel das 2:1 (53.).

  • Das Resultat des Testspiels ist für mich zweitrangig. Ich wäre jetzt nicht euphorisch, hätten wir 1:0 gewonnen. Wichtiger vom Ergebnis her wird das Spiel beim KSC sein.


    Was mir nach dem gestrigen Spiel beim SC Freiburg Sorge bereitet ist die Tatsache, wie spielerisch und technisch unterlegen viele FCS Akteure waren.

    OK, jetzt kommt er Einwand "Wir spielten ja auch gegen einen Erstligisten". Stimmt, aber wenn man sich deren Aufstellung anschaut, sieht man, dass sich das Team zu einen Großteil aus Spielern rekrutierte, die noch letzte Saison bei Freiburg II gegen HOM und die Elven kickten.

    Auf diese Spieler (Kilian Syldillia (19), Noah Weißhaupt (19), Emilio Kehrer (19), Yannick Keitel (21), Kimberly Ezekwem (20), Kevin Schade (19), Guillaume Furrer (20), wird man größtenteils auch in der Dritten Liga bei den Partien gegen Freiburg II treffen. Und spätestens dann muss man ganz anders zu Werke gehen.

    Lasse ich diese Teenies unbedrängt den Ball annehmen, verarbeiten und losrennen, ist alles zu spät. Im Punktspiel muss der FCS denen sofort auf den Socken stehen und ihnen den Spaß am Spiel verderben.


    Abschließend zu den "Neuen" beim FCS: Bruno Soares bärenstark (vor allem vor seinem Hintergrund), auch Grimaldi überzeugend. Mit kleinen Abstrichen auch Dave Gnaase. Alle anderen mit Wohlwollen ausgedrückt "unauffällig". Vor allem Robin Scheu hat mich arg enttäuscht. Von einem "begehrten" Zweitligaspieler habe ich mir deutlich mehr erwartet. Wurde von dem 19-jährigen Kevin Schade 2 mal "vorgeführt". Mit Ball hausbacken und auch nicht arg schnell, gegenüber Shipnoski eine klare Qualitätseinbuße (nach diesem einen Spiel). Die etablierten FCS-Akteure haben mich alle mehr oder weniger überzeugt.

  • Der Stand der Neuzugänge


    Die Vorbereitung beim FCS neigt sich langsam dem Ende entgegen, nur noch zwei Testspiele in Mettlach und in Karlsruhe warten auf den FCS vor dem Ligastart in Havelse in rund zwei Wochen. In wenigen Tagen dürfte Trainer Uwe Koschinat so große Teile seiner Ideen zum ersten Spieltag aufdecken. Zeit um einen kurzen Blick auf die Lage der zahlreichen Neuzugänge zu werfen:


    Jonas Hupe (TW)

    Der aus Bonn gekommene langgewachsene Schlussmann hat bis dato 90 Minuten im FCS-Dress gespielt. Sowohl in Quierschied als auch in Esch spielte er jeweils eine Halbzeit, wurde in beiden Fällen jedoch nicht ernsthaft als Torhüter gefordert. Beim Gegentor in Esch war er machtlos. Auffällig: Er strahlt in jungen Jahren Sicherheit aus, wirkt ruhig in seinen Aktionen und lässt sich auch mit Ball am Fuß nicht aus der Ruhe bringen.


    Marcel Johnen (TW)

    Wie Kollege Hupe bekam auch Marcel Johnen bis dato 90 Einsatzminuten in der Vorbereitung. In Quierschied und in Eupen spielte er jeweils die zweite Halbzeit. Es waren mitunter die ersten Aktivenminuten für den jungen Keeper aus der U19 von Bayer Leverkusen. Er überzeugte bereits in Quierschied mit drei guten Situationen und wirkt für sein Alter ungemein abgeklärt in seinen Aktionen. Auch in Eupen konnte er sich auszeichnen und seine gute Ausbildung unter Beweis stellen.


    Dominik Ernst (RV)

    Der neue Rechtsverteidiger aus Magdeburg präsentierte sich bei seinen ersten 45 Minuten in Quierschied mit ungemein viel Offensivdrang und war mit der auffälligste Spieler auf dem Platz. Gegen den stärkeren Gegner von Fola Esch sah dies dann schon ein Stück anders aus, hier musste er mehr defensive Aufgaben verrichten und machte seine Sache gut. Angesichts der Kaderstruktur ist ein starker Rechtsverteidiger ungemein wichtig. Zuletzt in Eupen fehlte Ernst mit leichten muskulären Problemen und stand auch gestern in Freiburg nicht im Kader, obwohl er die Woche über im Training war.


    Frederic Recktenwald (RV)

    U19-Akteur Recktenwald durfte sich die ersten Sporen im Aktivenbereich verdienen. Anders als zunächst angekündigt absolviert er mindestens Teile der Vorbereitung bei den Profis und kam in den ersten beiden Tests zum Einsatz. Gegen Quierschied präsentierte er sich mit viel Spielfreude und guten Aktionen. In der zweiten Hälfte in Esch zahlte er dann in eigenen Aktionen noch Lehrgeld, zeigte trotzdem wieder viel Mut in seinen Aktionen und präsentierte sich als vielversprechendes Nachwuchstalent.


    Bruno Soares (IV)

    Am wenigsten bewerten kann man Bruno Soares, hier steht gerade mal die Halbzeit gestern in Freiburg als Referenz zu Buche. Dort zeigte er eine gute Leistung und war gerade im Spiel gegen den Ball ein auffällig guter Spieler beim FCS. Kann er dauerhaft an diese Halbzeit anknüpfen und bringt man ihn bis zum Ligastart in eine noch bessere körperliche Verfassung, so kann er die erhoffte Verstärkung in der Innenverteidigung werden.


    Nick Galle (LV)

    Der Linksverteidiger kam vor der Saison von Regionalligist Alemannia Aachen und kam in allen vier Testspielen über eine Halbzeit zum Einsatz. Diese Spielzeit ist nach einer Schulterverletzung wichtig, auch um sich an das höhere Niveau zu gewöhnen. In allen Spielen konnte er ordentliche Ansätze im Offensivspiel setzen, in der Defensive hatte er in den ersten Tests größere Schwierigkeiten. Zu oft kam der Gegner auf seiner Seite hinter die Abwehr. In Freiburg machte er dies bedeutend besser.


    Dave Gnaase (DM)

    Den besten Eindruck aller Neuzugänge in der bisherigen Vorbereitung hinterließ Dave Gnaase. Vor der Saison aus Uerdingen gekommen wurde er in den ersten drei Test jeweils über 45 Minuten eingesetzt und überzeugte im defensiven Mittelfeld komplett. Gestern in Freiburg spielte er über 90 Minuten und war wieder einer der auffälligsten FCS-Spieler. Er hat große Stärken gegen den Ball, ist ungemein Laufstark, geht keinem Zweikampf aus dem Weg und ist bei eigenen Ballbesitz auch aktiv im Offensivspiel dabei. Er hat in den bisherigen Tests viele Angriffe beim FCS mit eingeleitet oder sich selbst im letzten Drittel gezeigt.


    Alexander Groiß (DM)

    Einen sehr guten Eindruck hinterließ in den ersten Tagen Alexander Groiß, beim ersten Test in Quierschied spielte er dann auch gleich über 90 Minuten und empfahl sich mit seiner Zweikampfstärke und seinen Fähigkeiten im Aufbauspiel sowohl als defensiver Mittelfeldspieler als auch als Innenverteidiger. Durch einen Rippenbruch kam der Neuzugang aus Karlsruhe in den beiden anschließenden Tests nicht zum Einsatz. Mittlerweile ist er wieder voll ins Mannschaftstraining eingestiegen und spielte auch in Freiburg eine gute Halbzeit. Bis zum Saisonstart sollte der Rippenbruch kein Thema mehr sein, dann ist Groiß ein Kandidat für die Stammelf.


    Robin Scheu (RM)

    Pünktlich zum Vorbereitungsstart verpflichtete der FCS in Robin Scheu einen zweitligaerfahrenen Akteur vom SV Sandhausen. Er stieg am gleichen Tag in die Vorbereitung ein und kam in den ersten beiden Tests über 90 Minuten zum Einsatz. In Eupen wurde er schließlich mit einer Prellung geschont. Er passt mit seiner Spielweise auf der rechten Außenseite zum veränderten Spielstil beim FCS und ging schon in den Testspielen mit Einsatz und Kampfgeist voran. Spielerisch konnte er sich gerade in Esch nicht wie gewünscht in Szene setzen, wie bei allen Flügelspielern muss hier mit zurückkehrender Frische der entscheidende Schritt nach vorne kommen. Zuletzt in Freiburg musste er notgedrungen als rechter Verteidiger auflaufen, eine Position die sicher nicht seine Stärken in den Vorderung stellt.


    Tim Korzuschek (LM)

    Vom FC Gießen aus der Regionalliga gekommen scheint Korzuschek die neue Wundertüte des FCS zu werden. Der Linksaußen kam in den ersten drei Testspielen über eine Halbzeit zum Einsatz und vereint spielerische Stärke mit einer guten Übersicht und viel Laufarbeit. So kann er seine kreative Ader im Ballbesitz ausleben. In den Testspielen konnte er so eine Vielzahl von Chancen eingeleitet. Die fehlende Grundschnelligkeit könnte auf der Außenbahn zum Problem werden, er ist nicht der Spielertyp um hinter eine Kette steil geschickt zu werden und wird auch körperlich den Sprung aus der Regionalliga zur 3.Liga bewältigen müssen. Nur dann kann er auf der linken Seite Druck auf Minos Gouras verursachen. In Freiburg bekam er einen Kurzeinsatz und verletzte sich leider.


    Justin Steinkötter (ST)

    Die ersten Tage trainierte der Neuzugang von Gladbach II noch im individuellen Bereich und kam auch im ersten Test in Quierschied nicht zum Einsatz. Durch die lange letzte Saison in der Regionalliga bekam er so unfreiwillig etwas mehr Pause. Gegen Esch und Eupen spielte er dann jeweils eine Halbzeit in der Sturmspitze. In beiden Spielen zeigte er sich auffällig, ging viele Wege und präsentierte sich als vielversprechende Option für die Offensive. Ein Treffer gelang ihm noch nicht, auch er muss für die Umstellung von Regionalliga zur 3.Liga etwas Zeit bekommen. Dies sah man auch bei seinen rund 25 Minuten in Freiburg.


    Adriano Grimaldi (ST)

    In den ersten drei Testspielen kam der Angreifer über eine Halbzeit zum Einsatz und sammelte wichtige Spielpraxis, nachdem er zuvor in Uerdingen bedingt durch Corona seit Ende März nicht mehr eingesetzt werden konnte. Mit einem entsprechenden Rückstand ging er in die Vorbereitung und ist längst noch nicht bei 100 Prozent angekommen. Trotzdem steigerte er sich von Test zu Test und ließ immer wieder seine Fähigkeiten im gegnerischen Strafraum aufblitzen. Er agierte als Zielspieler für die eingestreuten langen Bälle und kann mit dieser Stärke eine neue Komponente ins FCS-Spiel bringen. In Freiburg erstmalig über eine Stunde aktiv, dort mit dem Tor und an den meisten Offensiven Aktionen unmittelbar beteiligt.

  • Wie schon gesagt die höherklassigen Spieler und Drittligaerfahrenen sind Verstärkungen wie vermutet, bei den anderen ist Talent und Bereitschaft vorhanden aber ob sie die Abgänge ersetzen können sei dahingestellt. Das wird eine schwere Runde für uns, meiner Meinung nach haben sich alle anderen Kandidaten besser verstärkt auls wir. Ich glaube mit einem 10 Platz können wir zufrieden sein, aber wir warten die ersten 10 Spiele ab dann hat sich die Mannschaft hoffentlich spielerisch weiter entwickelt. Durch die Einteilung in unterschiedliche Spielhälften ist die erste Stammelf wohl erst in Mettlach zu erkennen.

  • Wie schon gesagt die höherklassigen Spieler und Drittligaerfahrenen sind Verstärkungen wie vermutet, bei den anderen ist Talent und Bereitschaft vorhanden aber ob sie die Abgänge ersetzen können sei dahingestellt. Das wird eine schwere Runde für uns, meiner Meinung nach haben sich alle anderen Kandidaten besser verstärkt auls wir. Ich glaube mit einem 10 Platz können wir zufrieden sein, aber wir warten die ersten 10 Spiele ab dann hat sich die Mannschaft hoffentlich spielerisch weiter entwickelt. Durch die Einteilung in unterschiedliche Spielhälften ist die erste Stammelf wohl erst in Mettlach zu erkennen.

    Wen meinst Du mit anderen Kandidaten - etwa um den Aufstieg :/

    Wir sind in einem Übergangsjahr und wir werden mit den Neuen: Spieler und Trainer

    einen anderen Fussball spielen und sehen, dass man mit anderen Möglichkeiten auch erfolgreich sein kann

    und denke daran - das Transfer-Fenster ist noch lange offen und der Spieleretat gibt noch etwas her

    Vermutlich wird noch Thoelke verpflichtet und noch ein Mann fürs Mittelfeld = ist und bleibt immer noch der Bereich

    in dem die Spiele entschieden werden


    und zu allerletzt - es ist nicht der einzelne Spieler der zählt - es zählen keine Namen

    sondern die gesamte Mannschaft - auch die Bank-Spieler zählen mit

    UK muss und wird das Beste aus den Spielern holen


    und ja vor dem 10ten Spieltag hat die Mannschaft und der Trainer Welpenschutz - und das zu Recht

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Schon richtig aber ich muss Hepp Recht geben. Man hat gesagt dass man bis zum Schluss oben mitspielen möchte und dafür sind einfach zu wenig echte Verstärkungen da und alte Baustellen nicht gelöst worden sei es hinten links oder in der innenverteidigung. Zumindest bis jetzt sehe ich auch nicht dass die top Abgänge adäquat ersetzt wurden. Ein scheu ist bisher zumindest weit weg von einem außenbahnspieler der den Unterschied machen soll und ob gouras sich in seinem zweiten Jahr weiterentwickelt weiß man auch noch nicht. Der zweifelsohne verstärkte Sturm muss nämlich gefüttert werden. Sind wir mal ehrlich wir hatten richtige Schwierigkeiten mit den Regionalliga Spielern von Freiburg ob es gegen erfahrene drittligaspieler besser wird ist im Moment nur zu hoffen... Ich hoffe nur dass UK nicht nur seine Leute spielen lässt weil er sie kennt sondern wirklich immer die beste Elf aufstellt.

  • Es sind noch viele offene Fragen. Gouras und Deville sind beide Schwachstellen im Kader, wie häufig ist Jacob einsatzbereit, wie sieht es mit dem verletzungsanfälligen Zellner aus. Wenn keine Verstärkungen mehr kommen vor Rundenbeginn, glaube ich nicht, dass wir oben in der Tabelle mitspielen .

  • Vor dem ersten Spieltag wird in Testspielen auch viel probiert. So wie es am 1. Spieltag dann tatsächlich mit Aufstellung und Taktik kommt da werden wir uns alle Überraschen lassen müssen.

    Wenn 5-6 Spieltage durch sind wird man schon mehr sehen wie das funktioniert.

    Wer hätte schon letzte Saison an diesen Raketenstart geglaubt?

    Ich würde das natürlich auch gerne diese Saison so haben...

    Vor allem der erste Spieltag gg. einen euphorischen Austeiger wird schon zeigen ob wir die Ruhe haben so ein Spiel auch mal routiniert runterzuspielen, von mir aus ein dreckiges 0:1 für uns.

  • Trainingsplan


    Montag09.00Training
    14.30TrainingFC-Sportfeld
    Dienstag10.30TrainingFC-Sportfeld
    18.00SV Mettlach - FCSMettlach
    Mittwoch10.30TrainingFC-Sportfeld
    Donnerstag10.30TrainingFC-Sportfeld
    14.00Training
    Freitag14.30TrainingFC-Sportfeld
    SamstagKarlsruher SC - FCSKarlsruhe
    Sonntag10.30TrainingFC-Sportfeld
  • Das Testspiel sollte man nicht zu hoch bewerten. Freiburg ist erst seit einer Woche im Training,startet erst Mitte August in die neue Saison. Dazu fehlten noch einige Spieler. Man sieht es auch an den Tests anderer Drittligisten,zb das 2:2 von Viktoria Köln gegen Gladbach oder der 3:1 Erfolg von Wiesbaden gegen Frankfurt. Trotzdem sah das im Testspiel bei uns schon ganz gut aus.Interessanter wird der Test am Wochenende gegen Karlsruhe. Der KSC startet ebenfalls nächste Woche in die Saison und beide Teams werden wohl mit der möglichen ersten Elf für den Ligastart beginnen.

  • Wie war denn die Aufstellung von Freiburg und wer von denen war denn 1. BL und wer 3. Liga ( vorher Regionalliga ?

    Der SCF agierte mit 7 Feldspielern, die aus der RL Südwest hochgezogen wurden bzw. noch dort kicken aber einen Profivertrag erhielten. Diese 7 standen natürlich nicht alle gleichzeitig auf dem Platz. In ein Punktspiel wird der SCF mit einer anderen Mannschaft gehen.

    Zur Ehrenrettung des FCS muss man aber auch sagen, dass Freiburg II die RL Südwest ziemlich dominierte. Diese Teenies haben richtig Qualität.

    Bin gespannt, wenn wir gegen Freiburg II in der Dritten Liga spielen und wir erneut auf die Jungs treffen.

  • Morgen heißt es erst einmal gegen einen sicherlich sehr tief stehenden Saarland Ligisten zu gewinnen.


    Am 17.Juli steht dann der Härtetest gegen den Karlsruhe an. Es wird der letzte Test beider Mannschaften sein. Dementsprechend kann man jeweils von einer Stammelf ausgehen. Hoffentlich wird dieses Spiel auch irgendwo übertragen. Es wäre schon sehr Aufschlußreich dieses live sehen zu können.

  • Morgen heißt es erst einmal gegen einen sicherlich sehr tief stehenden Saarland Ligisten zu gewinnen.


    Am 17.Juli steht dann der Härtetest gegen den Karlsruhe an. Es wird der letzte Test beider Mannschaften sein. Dementsprechend kann man jeweils von einer Stammelf ausgehen. Hoffentlich wird dieses Spiel auch irgendwo übertragen. Es wäre schon sehr Aufschlußreich dieses live sehen zu können.

    Der KSC hat die letzten Testspiele auch live auf deren Homepage übertragen. Das wird mit Sicherheit auch am Samstag wieder der Fall sein.

  • Uwe Koschinat im Interview: "Bin niemand, der bremst"


    Zitat

    liga3-online.de: Die Vorbereitung auf die neue Saison läuft auf Hochtouren, seit dem 21. Juni wird beim 1. FC Saarbrücken wieder trainiert. Welches Zwischenfazit ziehen Sie rund zwei Wochen vor dem Auftakt beim Aufsteiger TSV Havelse, Herr Koschinat?


    Uwe Koschinat: Ein sehr positives. Wir steigern uns kontinuierlich und sind auf einem guten Weg. Aber das hatte ich auch erwartet. Ich kannte bereits einige Spieler von früheren Stationen und wusste daher, dass es im Team eine extrem hohe Leistungsbereitschaft gibt. Entscheidend ist auch, dass viele Spieler schon lange für Saarbrücken am Ball sind und wir dadurch eine starke Basis haben, die auch für die schnelle Akklimatisation der Neuzugänge wichtig ist. Dazu zählen Torwart Daniel Batz, Kapitän Manuel Zeitz und Stürmer Sebastian Jacob. Diese bestehende Basis hat mir als Coach ebenfalls den Einstieg vereinfacht. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich von meiner Mentalität her ohnehin nie große Probleme habe, mich auf neue Situationen einzulassen und regionale Identifikationen zu verinnerlichen.



    Zitat

    Sie haben einen Vertrag bis Sommer 2023 unterschrieben. Wie sieht Ihre Zielsetzung bis dahin aus?


    Wer mich kennt, weiß: Ich bin niemand, der bremst. Allerdings peile ich auch keine illusionären Ziele an. Es gibt einerseits gute Argumente dafür, bei der Zielsetzung erst einmal Vorsicht walten zu lassen. Wir haben schließlich viele Leistungsträger verloren und das zweite Jahr nach einem Aufstieg ist bekanntlich schwieriger. Anders als noch in der vergangenen Saison gilt der 1. FC Saarbrücken nicht mehr als Underdog, die Spielweise ist mittlerweile bekannt. Andererseits dürfen wir durchaus auch mit einem gesunden Optimismus in die neue Saison starten. Die Basis im Team steht wie gesagt seit Jahren, wir haben uns gut verstärkt und spielen erstmals im neuen Ludwigsparkstadion. Sowohl die Spieler als auch die Fans sind heiß darauf – das zeigt der Dauerkartenvorverkauf.

  • Testspiel gegen Saarbrücken ausverkauft
    12:25

    Die 500 Tickets, die für das Testspiel am kommenden Samstag gegen den 1. FC Saarbrücken verfügbar waren, sind restlos ausverkauft.

    Somit können wir uns bei unserem finalen Testspiel der Saisonvorbereitung 2021/22 gegen den 1. FC Saarbrücken im GRENKE Stadion auf 500 Zuschauer freuen! Los geht die Partie gegen den Drittligisten rund um Alexander Groiß um 14:00 Uhr.

    Für alle, die sich kein Ticket sichern konnten, bieten wir über unsere neue Plattform KSC DREI60 wieder einen Livestream inklusive Live-Kommentar an!

    SONNTAG, 11. JULI

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