14. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - SV Meppen 0:0



  • Sieht gut aus bisher. Könnte ein 10.000+ Spiel werden am Samstag! Das Wetter spielt mit, die Mannschaft spielt gut. Forza FCS!

  • Tippe auch auf mindestens 9000,sieht ordentlich aus. Hab meine Karte auch noch nicht gekauft,da kommt also mindestens noch eins dazu ;)

    na dann wirds aber Zeit! Für meinen Opa und meine Freundin habe ich direkt am Montag gekauft, weil ich mir sicher war, dass die Virage wieder Voll wird. Ich hab da mit der DK keine Probleme :D

  • 7.Saisonheimspiel (seit 2007)


    Bilanz

    15 Spiele - 08 Siege - 05 Unentschieden - 02 Niederlagen - 33:16 Tore



    Überblick

    23.10.21: FCS - 1860 München 1:1 (0:0) (JGS) ZS: 12.347

    29.11.20: FCS - 1.FC Kaiserslautern 1:1 (0:0) (Deville) ZS: 0

    12.10.19: FCS - VfR Aalen 2:0 (1:0) (Zellner, Jurcher) ZS: 3.253

    20.10.18: FCS - FSV Mainz II 3:2 (2:1) (Mendler, Kehl-Gomez, Jurcher) ZS: 2.648

    21.10.17: FCS - VfB Stuttgart II 5:0 (3:0) (2x Schmidt, Jänicke, Behrens, ET) ZS: 2.317

    08.10.16: FCS - Waldhof 1:0 (1:0) (Schmidt) ZS: 4.070

    16.10.15: FCS - FCK II 1:1 (1:1) (Taylor) ZS: 2.853

    10.10.14: FCS - Kickers Offenbach 1:1 (1:0) (Döringer) ZS: 7.011

    26.10.13: FCS - Stuttgarter Kickers 3:2 (2:2) (Ziemer, ET, Hoffmann) ZS: 4.205

    06.10.12: FCS - Preußen Münster 0:0 ZS: 4.227

    15.10.11: FCS - RW Erfurt 0:2 (0:1) ZS: 6.104

    23.10.10: FCS - RW Erfurt 1:3 (0:2) (Pisano) ZS: 4.896

    31.10.09: FCS - SC Verl 3:1 (1:0) (2x Weißmann, Zeitz) ZS: 3.464

    31.10.08: FCS - FK Pirmasens 8:1 (3:0) (2x Zeitz, Weißmann, 3x Hajdarovic, Stelletta, Mozain) ZS: 4.100

    27.10.07: FCS - FV Engers 3:1 (2:1) (Hajdarovic, Schwartz, Stelletta) ZS: 3.300

  • Voraussichtliche Kicker-Aufstellungen


    FCS


    Voraussichtliche Aufstellung

    Batz - Thoelke, Boeder, Uaferro - Gnaase - Jänicke, Kerber, Neudecker, Rizzuto - Steinkötter, Günther-Schmidt


    Es fehlen

    Biada (Muskelfaserriss in der Wade), Ernst (Reha nach Knie-OP), Grimaldi (Aufbautraining nach Muskelbündelriss), Jacob (Kreuzbandriss)



    SV Meppen


    Voraussichtliche Aufstellung

    Harsman - Ballmert, Fedl, Kraulich, Dombrowka - Käuper, Blacha - Hemlein, Pepic, Abifade - Pourié


    Es fehlen

    Evseev (Achillessehnenriss), Kersken (Schulterverletzung), Kleinsorge (Muskelfaserriss in der Wade), Osee (muskuläre Probleme), Tankulic (Knie-OP)

  • Ist eine Scheiß Verletzung. Einige haben danach nie wieder zur alten Form gefunden. Kann mich noch erinnern, daß Miroslav Kadlec damals ganz auf eine Operation verzichtet hat. Nach 8 Wochen ist er wieder ins Training eingestiegen.

    Soetwas haben viele gemacht. Probleme sind auch garnicht so da während der Karierre. Können sich ja fit spritzen oder Schmerzmittel nehmen, auch wenn man das natürlich nicht empfiehlt und im Endeffekt noch schädlicher ist als die Verletzung. Aber was ist nach der Karriere? Komplett kaputte Knie, durch die kaputten Knie gehen die Hüften kaputt.

    Genau soetwas ähnliches war bei mir auch der Fall.

    Ergebnis: Hüftathrose an beiden Hüften und brauche wahrscheinlich demnächst ein neues Hüftgelenk mit Mitte 20, wegen dem Leistungssport.


    Auch wenn es bei mir noch extremer ist, weil ich es so früh bekomme. Aber wie gesagt während der Karriere ist die Welt in Ordnung. Man hangelt sich von Verletzung zu Verletzung, bis der Körper dir dann ne dicke Rechnung gibt.

  • Social Media, SV Meppen

  • Die Lage des FCS vor Meppen


    Keine zwei Wochen nach der bitteren Niederlage bei Waldhof Mannheim hat sich die Welt beim FCS gedreht. Zwei Siege gab es aus den beiden folgenden Spielen, dazu kam ein Pflichtsieg im Saarlandpokal. Interimstrainer Rüdiger Ziehl konnte die richtigen Knöpfe bei der Mannschaft drücken und ist seit Mitte dieser Woche auch als längerfristige Interimslösung bestätigt. Statt das Zepter am Dienstag an den neuen Trainer zu übergeben scheiterten zu Wochenbeginn die Verhandlungen an den Detailfragen. Nun wird Ziehl in den verbleibenden beiden Wochen vor der Winterpause weiterhin für die Arbeit mit der Mannschaft verantwortlich sein. Mit dem Sieg in Dresden erreichte der FCS am vergangenen Samstag nahezu historisches. Nicht nur war es der erste Sieg in Dresden, sondern auch der erste FCS-Sieg vor mehr als 20.000 Zuschauern seit dem Aufstiegsspiel gegen den FC Schweinfurt im Jahr 2004 (!). In einem Auswärtsspiel gelang ein Sieg vor einer solchen Kulisse vor dem Spiel in Dresden zuletzt 1989 bei einem Gastspiel beim FC Schalke 04. Wichtiger war der Erfolg mit Blick auf die Ziele bei den Blau-Schwarzen. Man hat sich weiter in der einer größeren Verfolgergruppe gefestigt, liegt nur zwei Zähler hinter Platz 3 und hat den sprichwörtlichen Bock umgestoßen. Nun kann man sich wieder auf die angenehmeren Seiten der Drittligatabelle konzentrieren und muss dafür bis zur Winterpause weiterhin möglichst viele Punkte einfahren. Wie üblich hat man dabei in dieser Liga keine Selbstläufer vor der Brust. Auswärts hat man vor der Winterpause mit 1860 München noch einen der ganz schweren Brocken der Liga vor der Brust, Halle ist tabellarisch im Keller und doch eine Aufgabe mit Geschmack. In den Heimspielen hat man zwar nicht die großen Namen als Gegner, aber doch mit unangenehmen Gegnern. Oldenburg als Aufsteiger präsentiert sich bisher gut in der Saison, hat gute Auftritte vorzuweisen und war vor allen in den Auswärtsspielen unbequem. Unbequem ist auch der SV Meppen. Sie sind - ähnlich wie Zwickau im letzten Heimspiel - in allen Konstellationen gefährlich. Dem SVM fehlt es aktuell nach neun Spielen ohne Sieg am Selbstvertrauen, auch der langfristige Ausfall von Offensivspieler Luka Tankulic schmerzt den Emsländern sehr. Im letzten Heimspiel gegen Dortmund stimmte auch die Leistung nicht. In den meisten anderen Begegnungen war Meppen jedoch gut dabei, hat unter Krämer vor allem deutlich mehr eigenen Ballbesitz und eigene Ballaktionen gehabt und ist deutlich aktiver im eigenen Spiel. Womöglich wird man diesen Ansatz nach dem letzten Spiel und den Aussagen der Verantwortlichen in Meppen etwas mehr in Richtung Defensive verschieben. Beim Blick auf die Mannschaft sticht natürlich Angreifer Pourie hervor, er steht schon bei sechs Treffern. Dahinter hat man mit Faßbender oder Abifade schnelle Leute, insbesondere Abifade auch einen guten Dribbler. Beim FCS ändert sich in der Ausgangslage vieles. Die Probleme im Sturm bleiben durch die Ausfälle bestehen, zugleich wird es ein anderes Spiel als zuletzt. So abwartend wie in Dresden wird man in einem Heimspiel und als Favorit nicht agieren können, andere Lösungen als noch am letzten Samstag werden nötig sein.



    Trainingswoche ohne Unterbrechung

    Zum letzten Mal im Pflichtspieljahr 2022 absolvierte der FCS eine normale Trainingswoche. Wie gewohnt startete man am Dienstag und Mittwoch mit jeweils zwei Trainingseinheiten in die Woche ehe am heutigen Donnerstag ein Mal trainiert wurde. Zum Abschluss wartet am Freitag das Abschlusstraining. Ab 14:30 Uhr wird - anders als noch in der Vorwoche - wieder im Sportfeld trainiert.



    60.Ligaspiel für Luca Kerber

    Seit Januar 2021 gehört Luca Kerber mittlerweile dem Kader der ersten Mannschaft an und der 20-Jährige ist längst nicht mehr aus der Truppe zu denken. Seit seinem Debüt im ersten Spiel des Jahres 2021 unter dem damaligen Trainer Lukas Kwasniok - passenderweise beim SV Meppen - Meppen hat er sich seine feste Stellung in der Mannschaft erarbeitet, ist in diesem Jahr in den Mannschaftsrat einzogen und ist weiterhin Stammspieler. Im Heimspiel am Samstag kann er bereits zum 60.Mal für den FCS in der 3.Liga auf dem Feld stehen. Nur Ufuk Özbek (64) hat in seinem Alter mehr Spiele auf dem Buckel gehabt. Generell liegt Kerber schon in den TOP20 der eingesetzten FCS-Spieler in der 3.Liga. Mit dem 30.Drittligaheimspiel schließt er in dieser Statistik schon auf Özbek auf und liegt fortan gemeinsam an der Spitze. Mit seinen zahlreichen Einsätzen finanziert er sich durch den Nachwuchsfördertopf mehr oder weniger selbst. Geht man weg aus der 3.Liga, so kann Kerber nach dem Spieltag auf dem sechsten Platz der FCS-Historie der Spieler bis 20 Jahre liegen, würde Frank Holzer und Dieter Finkler überholen. Rekordspieler ist hier natürlich Zeitz (90). Insgesamt steht er schon vor seinem 65.Pflichtspiel.

  • Neudecker droht Sperre

    Weiterhin droht mit Richard Neudecker dem ersten FCS-Spieler in dieser Saison eine Sperre. Der Mittelfeldspieler sah im Auswärtsspiel in Mannheim seine vierte gelbe Karte in der laufenden Spielzeit und müsste bei einer weiteren Verwarnung am Samstag im Spiel bei seinem ehemaligen Club 1860 München zuschauen. Ansonsten ist weiter kein Spieler in Gefahr. Der aktuell verletzte Adriano Grimaldi steht bei drei gelben Karten. Gleich fünf Spieler (Cuni, Kerber, Thoelke, Uaferro, Biada) haben je zwei Verwarnungen auf dem Konto.



    Cuni vor Rückkehr?

    Weiterhin muss der FCS auf Sebastian Jacob verzichten. Der Angreifer zog sich im Heimspiel gegen Zwickau einen Kreuzbandriss zu und wird in dieser Saison kaum noch eine Rolle spielen können. Am vergangenen Montag konnte immerhin erfolgreich die Operation durchgeführt werden, zeitnah soll Jacob mit den Rehamaßnahmen beginnen. In den letzten beiden Saisonwochen wird auch Julius Biada nicht mehr helfen können. Der offensive Mittelfeldspieler feierte in Dresden zwar sein Startelfdebüt, bereits nach 20 Minuten musste er jedoch vom Feld. Der diagnostizierte Muskelfaserriss rundet seine bisher verletzungsgeplagte Zeit beim FCS (nur fünf Einsätze) ab und wird ihn voraussichtlich auch zu Beginn der Wintervorbereitung noch behindern. Hoffnung auf eine Rückkehr gibt es dagegen immer noch bei Adriano Grimaldi. Der Angreifer ist im Training, wenngleich noch in geringen Intensitäten. Beim FCS hofft man daraus diese Intensitäten kurzfristig steigern zu können und den Angreifer in den letzten zwei oder drei Spielen noch mal als Option für den Kader zu haben. Bei Dominik Ernst scheint dies nicht nicht zu klappen. Der Außenverteidiger ist nach einer sehr schwierigen Saison (nur drei Einsätze) noch nicht an der Schwelle zum Mannschaftstraining. Der Heimsieg gegen Zwickau brachte dem FCS auch eine tragische Entwicklung. Wenige Minuten vor Spielende musste Sebastian Jacob verletzungsbedingt vom Feld, die verheerende Diagnose lautet Kreuzbandriss im rechten Knie. Der Angreifer wird über Monate ausfallen, eine Rückkehr vor Saisonende bleibt offen. Der Angreifer trotzte auch in dieser Saison wieder allen Unkenrufen der sportlichen Leistungsfähigkeit und steht aktuell bei elf Scorerpunkten. Sowohl mit diesem Wert als auch mit seinen sieben Saisontoren führt er die Wertung der Liga an. Julian Bauer (nach Sehnenreizung) ist wieder im Trainingsbetrieb und dürfte auch wieder eine Alternative für das Wochenende sein. In der Offensive kann auf die Rückkehr von Marvin Cuni gehofft werden. Der Angreifer ist im Training, mit einer kompletten Woche mehr sollte ein Einsatz nach seiner starken Prellung aus dem Spiel gegen Zwickau möglich sein. Wie üblich ist ein exakter Überblick über die personelle Situation auf der Pressekonferenz am Freitag zu erwarten.



    Wie reagiert man in der Offensive?

    Im Tor ist Daniel Batz gesetzt. Der Torhüter hat sowohl gegen Zwickau als auch in Dresden mehr als eindrucksvoll unter Beweis stellen können, dass er zu den besten Keepern der Liga zählt. Tim Paterok dürfte wieder auf der Bank sitzen. Mit Julian Bauer hat man aber auch einen zusätzlichen U23-Spieler in der Hinterhand, je nach Kaderkonstellation könnte auch er in das Aufgebot rücken. Bleibt Ziehl erwartungsgemäß im 3-5-2-System, so dürften auch die Positionen in der Innenverteidigung und im zentralen Mittelfeld verteilt sein. Boeder hat als zentraler Part der Dreierkette zuletzt einen guten Job gemacht, hat sich das weitere Vertrauen verdient. Uaferro hat in Dresden einen Monsterjob gemacht. Er wirkt jetzt nach seiner Corona-Infektion wieder fit und in einer guten Form. Die letzte Position geht an Bjarne Thoelke. Seine Vertragsverlängerung im Sommer hat sich ausgezahlt, er hat bereits eine zweistellige Anzahl an Spielen bestritten und ist im Spiel gegen den Ball eine Wucht. Alternativen stehen ausreichend zur Verfügung. In den letzten beiden Spielen hat man auf Steven Zellner verpflichtet. "Zelle" hat natürlich die Qualität um jederzeit in der Startelf zu stehen, ist als Abwehrspieler mit Geschwindigkeit auch eine ernsthafte Überlegung gegen den SVM und generell die erste Alternative. Dominik Becker - gegen Dresden nach langer Zeit mal wieder mit einem Einsatz - ist eine weitere Option und ebenfalls ein Spieler mit Tempo.


    Im defensiven Mittelfeld hat Dave Gnaase auch in Dresden ein ordentliches Spiel gezeigt und seine Ambitionen auf eine längere Zeit in der Startelf untermauert. Er hat jetzt aktuell die Chance auf den Durchbruch in Saarbrücken und muss diese Gelegenheit auch nutzen. Folgerichtig wird mit Manuel Zeitz wieder der Kapitän auf der Bank sitzen. Die beiden anderen Positionen dürften einmal mehr an Luca Kerber und Richard Neudecker gehen. Kerber ist in der vorgeschobenen Achterrolle aufgeblüht, konnte sich in beiden Spielen regelmäßig in die Offensive einschalten und Neudecker ist ein potenzieller Ausnahmespieler für diese Liga. Viele Alternativen hat man auf der Position nicht mehr. Jänicke spielt auf anderen Positionen, die Offensivspieler braucht es im Angriff. Im Spielverlauf könnte dann Mike Frantz mit seiner Erfahrung zur Option werden, die Startelf ist für den Routinier momentan ein gutes Stück entfernt. Auf der linken Außenbahn hat sich Rizzuto fest in das Team gespielt. Es waren zwei starke Auftritte auf links, aktuell hat er die Baustelle geschlossen. Jänicke hat dafür die Rolle auf der rechten Seite gewohnt solide übernommen. Gegen Meppen sollten auch seine offensiven Qualitäten wieder mehr gefragt sein. Für die linke Seite sind Tobias Schwede und Pius Krätschmer die Alternativen während auf der rechten Seite (neben Verteidigern wie Frantz oder Becker) noch Robin Scheu zur Verfügung steht. Schwede stand in den letzten beiden Spielen im Kader, ist die offensive Variante. Die beiden anderen Spielern waren nicht im Kader, eine Entscheidung die auch am Wochenende wieder so getroffen werden könnte.


    Trotz der Ausfälle in der Offensive hat man inklusive U19-Spieler Tim Walle noch fünf Spieler für die beiden Positionen vorne drin. Seine erstmalige Nominierung in Dresden war folgerichtig angesichts der offensiven Probleme sowie der geringen Anzahl an verfügbaren U23-Spielern. Die Thematik mit der U23-Regel hat man am Wochenende nicht mehr, trotzdem könnte er den Vorzug vor den defensiveren Spielern wie Scheu oder Krätschmer erhalten. Erste Wahl sein wird in allen Fällen Julian Günther-Schmidt. Er hatte nicht die beste Phase, ist in Dresden als Stoßstürmer aber in die Bresche gesprungen und hat auch getroffen. Es sollte ihm Selbstvertrauen geben und helfen noch mal von seiner Qualität auf den Platz zu bringen. Ist Cuni für die Startelf fit, so kann Günther-Schmidt auch auf die Position der hängenden Spitze rücken. Dort kommen seine Qualitäten noch besser zur Geltung. Cuni hat derweil in seinen Einsätzen das Potenzial und seine Qualitäten unter Beweis gestellt und es wäre für den FCS äußerst wichtig mit einem echten Stürmer in vorderster Front spielen zu können. Als Alternativen hat man noch Justin Steinkötter und Kasim Rabihic. Rabihic kam in beiden Spielen unter Ziehl nicht zum Einsatz, er muss sich im Training an das Team bringen. Noch wartet der Sommerneuzugang auf seinen Durchbruch. Steinkötter hat in Dresden getroffen, konnte Argumente in eigener Sache sammeln. Sofern nicht nötig wird er aber wieder die gewohnte Jokerrolle annehmen müssen, trotzdem sind die Ausfälle auch seine Chance um die eigene Stellung zu verbessern.



    j379z.png%20



    Tim Paterok (ETW)Steven ZellnerDominik BeckerManuel ZeitzMike FrantzTobias SchwedeTim WalleKasim RabihicJustin Steinkötter
  • ich sehe die Neudecker gelbe schon vor mir und er fehlt gegen 1860.


    Wenn wir schnell führen sollten kann er ja rücksicht darauf nehmen. Wenn das Spiel aber eng bleibt bis zum Schluss, dann wird es schwer für ihn keine Gelbe zu bekommen.

  • Stand: 22:00 Uhr


    HBT, Oben (DK: 455 von max. 4.168 = Start mit 3.713)

    T04: 23 (+1) (7 DK) (max. 128)

    T05: 7 (+2) (1 DK) (max. 464)

    T06: 13 (3 DK) (max. 128)

    T07: 119 (+13) (98 DK) (max. 464)

    T08: 16 (+1) (103 DK) (max. 128)

    T09: 194 (+27) (66 DK) (max. 464)

    T10: 45 (+3) (47 DK) (max. 128)

    T11: 87 (+14) (46 DK) (max. 465)

    T12: 24 (+5) (73 DK) (max. 129)

    T13: 55 (+11) (+13) (2 DK) (max. 455)

    T14: 4 (+4) (9 DK) (max. 128)

    T15: 72 (+3) (0 DK) (max. 251) (50 geblockt, 6.Oktober) (weitere Kontingente sind geblockt)

    Gesamt: 659 (+77)

    Übrig: 3.054


    HBT, Unten (DK: 114 von max. 1.967 = Start mit 1.862)

    G3: 3 (1 DK) (max. 323)

    G4: 165 (+38) (33 DK) (max. 665)

    G5: 183 (+49) (74 DK) (max. 665)

    G6: 62 (+32) (6 DK) (max. 323)

    Gesamt: 413 (+119)

    Übrig: 1.568


    Haupttribüne (DK: 604 von max. 1.698 = Start mit 1.094)

    H1: 129 (+14) (61 DK) (max. 330)

    H2: 155 (+24) (152 DK) (max. 330)

    H7: 65 (+1) (48 DK) (max. 330) (53 geblockt)

    H8: 31 (+5) (4 DK) (max. 330) (60 geblockt, 26.September)

    Gesamt: 419 (+44)

    Übrig: 675


    VIP-Bereich

    Business: mind. 85 % von max. 652 verkauft lt. Stand, 7.Juli = 554

    Logen: Alle laut HP-Übersicht verkauft, 111 von max. 111

    - Annahme von 100 Prozent zu Saisonbeginn

    = 763 (max. 763) (eingerechnet in DK)


    Stehplätze (DK: 1764 von max. 4.588 anhand Sitz-DK)

    D/E/F: x (DK: 1764) (max: 4.588)

    Übrig: max. 2.834



    Überblick Verkauf Spieltag

    - Sitzplätze: 1.491 (+240)

    - DK: 3.700

    + Steher Verkauf: x

    = 5.191 (Verkauf Heim)

    + Gäste Sitz: 3

    + Gäste Steh: 36 + x

    = 5.230 (Verkauf Gesamt)


    - 98 Sitzplätze weniger als gegen Freiburg (7.886)

    -> Für den Endstand von Freiburg fehlen noch 761 Sitzplätze

    - 693 Karten weniger als im März gegen Meppen (6.655), da aber inklusive deutlich mehr Stehplätzen

    - 518 Sitzplätze besser als gegen Zwickau (6.798)

    -> Auslastung der Sitzplätze im Endstand von Zwickau bereits übertroffen

    -> T4, T10, T11, T15, G4, G5, G6, H1, H2, H8 sind besser ausgelastet als gegen Zwickau

  • Soetwas haben viele gemacht. Probleme sind auch garnicht so da während der Karierre. Können sich ja fit spritzen oder Schmerzmittel nehmen, auch wenn man das natürlich nicht empfiehlt und im Endeffekt noch schädlicher ist als die Verletzung. Aber was ist nach der Karriere? Komplett kaputte Knie, durch die kaputten Knie gehen die Hüften kaputt.

    Genau soetwas ähnliches war bei mir auch der Fall.

    Ergebnis: Hüftathrose an beiden Hüften und brauche wahrscheinlich demnächst ein neues Hüftgelenk mit Mitte 20, wegen dem Leistungssport.


    Auch wenn es bei mir noch extremer ist, weil ich es so früh bekomme. Aber wie gesagt während der Karriere ist die Welt in Ordnung. Man hangelt sich von Verletzung zu Verletzung, bis der Körper dir dann ne dicke Rechnung gibt.

    So was war vor paar Tagen ja auch die Begründung bei Ribéry das der während der Saison aufgehört hat. Der hat ja auch gesagt er benötigt dringend eine OP um überhaupt ein normales Leben führen zu können nach der Karriere.


    Wobei ich glaube heute achtet man oft etwas mehr darauf als früher noch. Da wurde ja eher über ach so witzige Aussagen „Muskelfaserriss kannten wir gar nicht“ gelacht und die Leute trotzdem aufs Feld geschickt und fit gespritzt. Oder die erschreckenden Storys damals um den brasilianischen Ronaldo im Vorfeld des WM Finales 98. Oder ein Jeremies der mehrere Jahre seiner Karriere 2001 bei Bayerns CL Sieg hergeschenkt hat.


    Ich glaube so Sachen gäbe es heute eher nicht mehr auch wenn immer noch zu viel Schindluder getrieben wird, gerade bei Kopfverletzungen

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!