13. Spieltag, Dynamo Dresden - 1. FC Saarbrücken 1:2 (0:1)

  • Für den der paar Tage Zeit mitbringt nach unserem Sieg ist Dresden auf jeden fall ein Besuch wert. Eine Unterkunft ist dort kein Problem, die Dresdener sind vorbereitet 👍

    Kuhweiden für Sitzplätze ausbauen, Ecken für Steher ausbauen Dach drüber und ihr seit entlastet.

  • Wenn man im Gegensatz zu Zwickau die Vogelwilde Defensive nochmal in den Griff bekommt und vorne da weiter macht wo man in der ersten Hälfte gegen Zwickau aufgehört, könnte es ein erfolgreiches Wochenende werden.


    Mal gespannt ob es für cuni reicht und ob er mit GS vorne harmoniert

  • Schiedsrichter: Dr. Martin Thomsen (37)

    Assistenten: Marcel Schütz, Martin Ulankiewicz


    - 2.Bundesliga seit 2013

    -> 79 Spiele: 296 gelbe Karten, acht gelb-rote Karten, fünf rote Karten

    - 3.Liga seit 2009

    -> 88 Spiele: 335 gelbe Karten, 12 gelb-rote Karten, neun rote Karten

    - 6 FCS-Spiele

    -> Bilanz: 2/2/2

    -> Zuletzt: 2:0-Sieg in Braunschweig (2022)

    - 13 Dynamo-Spiele

    -> Bilanz: 6/1/6

    -> Zuletzt: 1:2-Niederlage in Bremen (2022)

  • Der Kader für das Spiel in Dresden (vor Freitag)


    Stehen - nach letzten Kenntnisstand - zur Verfügung (23):

    Daniel Batz (TW)

    Tim Paterok (TW)

    Dominik Becker (IV)

    Steven Zellner (IV)

    Lukas Boeder (IV)

    Bjarne Thoelke (IV)

    Boné Uaferro (IV)

    Frederic Recktenwald (RV)

    Calogero Rizzuto (RV)

    Tobias Schwede (LV)

    Pius Krätschmer (LV)

    Mike Frantz (DM)

    Luca Kerber (DM)

    Richard Neudecker (DM)

    Manuel Zeitz (DM)

    Andy Breuer (DM)

    Dave Gnaase (DM)

    Kasim Rabihic (RM)

    Robin Scheu (RM)

    Tobias Jänicke (OM)

    Julius Biada (OM)

    Julian Günther-Schmidt (LM)

    Justin Steinkötter (ST)


    Fraglich (1)

    Marvin Cuni (ST)


    Ausfälle (4)

    Julian Bauer (TW)

    Dominik Ernst (RV)

    Adriano Grimaldi (ST)

    Sebastian Jacob (ST)

  • Ewige Tabelle: Viel Luft bis Platz 14

    Nach dem Heimsieg über Zwickau konnte sich der FCS auf den 15.Platz in der ewigen Tabelle der 3.Liga verbessern (und steht nun bei exakt 200 Heimtoren in der 3.Liga). Der Sprung auf die nächste Position wird nun einige Zeit dauern. Auf Rang 14 liegt der SSV Jahn Regensburg mit 347 Punkten. 25 Punkte (19 Zähler wenn man die beiden gestrichenen Siege gegen Türkgücü München mitzählt) fehlen den Malstättern noch auf das Team. Der nächste echte Verfolger der aktuell in der Liga spielt ist der FSV Zwickau (302 Punkte).


    In der Auswärtsstatistik kann sich der FCS mit einem Sieg in Dresden auf den 16.Platz verbessern. Aktuell steht man bei 131 Punkten (zehn Zähler vor Zwickau). Mit drei Punkten mehr überholt man Sonnenhof Großaspach. Mehrere Teams (Chemnitz, Würzburg, Regensburg) liegen definitiv noch in Reichweite dieser Saison. Bester Torschütze ist weiter Marcel Ziemer mit 35 Treffern. Ihm folgen Sebastian Jacob (26) und Julian Günther-Schmidt (17). In Auswärtsspielen gibt es keinen besseren Torschützen als Jacob (15)

  • Stand des Nachwuchsfördertopfes vor dem 12.Spieltag


    1.Kriterium: Zugehörigkeit im Verein

    942 Minuten - Luca Kerber (mehr als vier Jahre im Club, Multiplikator 3)

    624 Minuten - Marvin Cuni (in der 1.Saison im Club, Multiplikator 1)


    = (942 * 3) + (624 * 1) = 3.450 Minuten



    2.Kriterium: Leistungszentrum

    NZL mit keinem/einem Stern = Multiplikator von 2 (bis 9.Spieltag)

    = 2.509 * 2 = 5.018 Minuten

    NLZ mit zwei Sternen = Multiplikator von 3 (ab 10.Spieltag)

    = 941 * 3 = 2.823 Minuten

    Gesamt = 7.841 Minuten

    Vergangene Saison: ca. 13.000 Minuten

  • Die Lage des FCS vor Dresden


    FCS-Interimstrainer Rüdiger Ziehl bezeichnete Dynamo nicht ohne Grund auf der Pressekonferenz als den Top-Favoriten der Liga. Finanziell steht Dresden auf einer anderen Stufe und dies drückt sich beim Blick auf die Einzelspieler auch im Kader aus. Viele Spieler aus dem Dresdner Kader haben schon zweite Liga gespielt oder den Anspruch dort zu spielen. Mit Schäffler und Kutsche hat man zwei robuste Stürmer im Strafraum, eine Tatsache die dem FCS gegen Zwickau schwer zu schaffen machte. Für die Malstätter wird es wichtig sein trotz Ausfällen an die guten Ansätzen in der Offensive gegen Zwickau anzuknüpfen, mutig zu agieren und auf die eigenen Chancen zu gehen. Gleichzeitig muss man die Defensive deutlich besser in den Griff bekommen als noch im letzten Heimspiel. Der Heimsieg gegen den FSV war Balsam auf die Seele nach einer schwierigen Phase. Lediglich ein Punkt aus drei Spielen hatten den Ambitionen doch stark zugesetzt und den negativen Lauf konnte man erfolgreich unterbrechen. Aus tabellarischer Sicht hat sich die Ausgangslage mit dem Sieg wieder verbessert, die drei Punkte waren nicht nur für Stimmung und Selbstvertrauen förderlich. Mit 20 Punkten hat man den Anschluss im großen Pulk hinter den ersten beiden Teams gehalten und liegt als Tabellensiebter in der Verfolgerrolle. Wenn man sich an die formulierte Zielsetzung mit der Möglichkeit am Ende um die ersten drei Plätze kämpfen zu können klammern möchte, so braucht es bis zur Winterpause viel mehr Punkte und viel mehr Siege als zuletzt. Das gilt dann - im vollen Wissen wie schwierig es auf dem Platz ist - auch bei Aufgaben wie in Dresden.



    Trainingswoche ohne Unterbrechung

    Anders als in der Vorwoche konnte Interimstrainer Ziehl die komplette Trainingswoche ohne Unterbrechung mit der Mannschaft arbeiten. Vom Umfang her hat sich nichts verändert. Wie gewohnt ist man am Dienstag in die Woche eingestiegen, hat an den ersten beiden Tagen jeweils eine Einheit auf und eine Einheit abseits des Feldes absolviert. Das Abschlusstraining findet am heutigen Freitag statt.



    Live-Spiele in den ARD-Programmen

    Insgesamt 25 FCS-Spiele wurden seit dem Aufstieg 2020 im Free-TV übertragen, die Bilanz ist mit acht Siegen und acht Niederlagen ausgeglichen. In dieser Saison wurden drei Spiele gezeigt: Zuletzt gab es in Mannheim eine Niederlage, dazu kommen der Sieg in Bayreuth sowie ein Unentschieden gegen Erzgebirge Aue. Neben dem Erfolg bei der SpVgg Bayreuth gab es 2022 noch einen zweiten Auswärtssieg (2:0 in Braunschweig).



    Neudecker droht Sperre

    Mit Richard Neudecker droht dem ersten FCS-Spieler in dieser Saison eine Sperre. Der Mittelfeldspieler sah im Auswärtsspiel in Mannheim seine vierte gelbe Karte in der laufenden Spielzeit und müsste bei einer weiteren Verwarnung ein Spiel zuschauen. Ansonsten ist weiter kein Spieler in Gefahr. Der aktuell verletzte Adriano Grimaldi steht bei drei gelben Karten während Cuni, Kerber und Biada je zwei Verwarnungen auf dem Konto haben.



    Der bittere Ausfall von Sebastian Jacob

    Der Heimsieg gegen Zwickau brachte dem FCS auch eine tragische Entwicklung. Wenige Minuten vor Spielende musste Sebastian Jacob verletzungsbedingt vom Feld, die verheerende Diagnose lautet Kreuzbandriss im rechten Knie. Der Angreifer wird über Monate ausfallen, eine Rückkehr vor Saisonende bleibt offen. Der Angreifer trotzte auch in dieser Saison wieder allen Unkenrufen der sportlichen Leistungsfähigkeit und steht aktuell bei elf Scorerpunkten. Sowohl mit diesem Wert als auch mit seinen sieben Saisontoren führt er die Wertung der Liga an. Nach Adriano Grimaldi ist Jacob der zweite bittere Ausfall in der Offensive. Auch Grimaldi (Muskelbündelverletzung) soll zumindest im Jahr 2022 keine Alternative mehr darstellen können. Der dritte definitiv Ausfall stellt Dominik Ernst (Knie) da. Der Außenverteidiger kehrt womöglich im Jahr 2022 noch mal zurück. Torhüter Julian Bauer (Sehnenreizung) ist ebenfalls keine Alternative. Das Drama in der Offensive könnte Marvin Cuni perfekt machen. Der Angreifer zog sich gegen Zwickau eine starke Prellung zu und konnte in dieser Woche nicht trainieren. Ein Belastungstest am Donnerstag konnte nicht durchgezogen werden, der Spieler konnte lediglich Lauftraining bestreiten. Ob Cuni in Dresden zur Verfügung steht soll im Abschlusstraining weiter getestet werden. Alle weiteren Spieler sind aktuell in den Trainingsbetrieb integriert und sollte eine Alternative für das Wochenende sein.



    Wie reagiert man in der Offensive?

    Dünn gestaltet sich die Personallage der Malstätter in der Offensive. Entweder ist Marvin Cuni der letzte verbliebene Angreifer oder man muss gar auf alle drei Stürmer verzichten. Der 21-Jährige hat gerade in den letzten Wochen unter Beweis gestellt, dass er alle Anlagen eines richtig starken Drittligastürmers besitzt und steht auch schon bei drei Saisontoren. Insbesondere seine Schnelligkeit und der Zug in die tiefen Räume haben der FCS-Offensive gegen Zwickau geholfen. Klar ist: Die Verantwortung auf seine Person bis zur Winterpause steigt, Stammspieler im Profifußball war er noch nicht und diese Rolle kann sowohl hemmend wirken als auch eine weitere Befreiung für den Angreifer darstellen. Steht er zur Verfügung und kann von Beginn an spielen, so stellt sich die Frage wie man die Offensive um Cuni herum aufbaut. Im zuletzt gespielten 3-5-2-System - aber auch in einer leicht abgewandelten Form mit Richtung zu einem 3-6-1-System - wäre Günther-Schmidt der logische Ersatz für Jacob. Auch "Günni" ist ein Stürmertyp mit Vorliebe für eine hängende Spitze und das Gespür für die Räume. Auf dieser Position spielt er lieber als auf der linken Außenbahn und trotz der Formprobleme der letzten Wochen ist es nun wieder seine Chance um die Rückkehr in die Startelf zu vollziehen und der Mannschaft mit seinen unbestreitbaren Qualitäten zu helfen. Die Alternativen werden derweil immer dünner. Justin Steinkötter ist nach seiner Mandeloperation noch nicht vollends zurück, zudem hat er den Nachweis der Drittligatauglichkeit als Startelfspieler noch nicht erbracht. Gegen Zwickau wurde er nicht mal eingewechselt, obwohl seine Schnelligkeit eine gute Waffe für ein Konterspiel gewesen wäre. Auch Biada kam nicht zum Einsatz, nachdem er in der Trainingswoche wieder angeschlagen war. Potenziell ist er wie Rabihic (nach schwachen Leistungen gegen Zwickau allerdings nicht mal im Kader) eine Alternative für die Rolle der hängenden Spitze. Auch eine Rückbesinnung auf ein System mit Viererkette und offensiven Flügelspielern ist möglich, verlagert die personellen Sorgen der Offensive jedoch nur auf die letztgenannte Positionen. Kann Cuni nicht spielen/nicht von Beginn an eingesetzt werden verschärft es sich. Günther-Schmidt könnte dann ganz vorne rein rücken während Biada die Rolle der hängenden Spitze übernimmt.

  • Im zentralen Mittelfeld hat man mehr Optionen, konnte es sich zuletzt sogar leisten mit Manuel Zeitz den Kapitän erneut auf der Bank zu lassen. Dave Gnaase hat es an seiner Stelle ordentlich gemacht, muss aber erst mal über mehr als ein Spiel sein Potenzial auf das Feld bringen und war mit Sicherheit gegen Zwickau auch kein überragender Spieler. Trotzdem war es ein klarer Aufwind und verdient die Möglichkeit sich weiter zu zeigen. Auch Mike Frantz wird auf dieser Basis weiter eine Rolle auf der Bank annehmen müssen. Der Routinier hat seit seiner Rückkehr noch nicht die erhofften Impulse setzen können. Die beiden anderen Positionen dürften einmal mehr an Luca Kerber und Richard Neudecker gehen. Kerber ist in der vorgeschobenen Achterrolle aufgeblüht, konnte im Zusammenspiel mit Jänicke auf Rechts viel in die Wege leiten. Gelitten hatte allerdings der Weg in die Defensive. Neudecker konnte dagegen seine ganze fußballerische Klasse zeigen und war bester Spieler auf dem Feld. Mit dem Attribut ist er ohne Zweifel ein Unterschiedsspieler. Die Alternativen für diese offensiveren Positionen sind Spieler wie Biada oder Jänicke. Mit Rizzuto auf der linken Außenbahn und Jänicke auf der rechten Außenbahn konnte Ziehl gegen Zwickau überraschen und sich auf eine alte Weisheit verlassen: Egal wo die Allzweckwaffe Jänicke aufgestellt wird absolviert der Routinier mindestens ein solides Spiel. Da Rizzuto auf der linken Seite einen starken Auftritt hinlegte und mit zunehmender Spielpraxis immer stärker wird könnte die Variante kurzfristig bestehen bleiben. Andernfalls rückt Rizzuto wieder auf die rechte Seite während links der Zweikampf zwischen Schwede und Krätschmer (zuletzt nicht im Kader) neu entbrennt. Auf der rechten Seite ist auch Robin Scheu eine Alternative, auf anderen Positionen dürfte der Spieler im 3-5-2-System nur schwer eine realistische Option sein. Nach einer bisher äußerst schwierigen Zeit beim FCS und dem Verlust von Förderer Koschinat stand Scheu wenig überraschend gegen Zwickau nicht im Kader und wird sich nun über Trainingsleistungen an die Mannschaft arbeiten müssen.


    Die geringsten Überlegungen muss man auf der Torhüterposition anstellen. Daniel Batz ist natürlich gesetzt, hat seine große Klasse auch gegen Zwickau wieder eindrucksvoll unter Beweis stellen können. Tim Paterok sitzt wieder auf der Bank. Sollte Cuni überhaupt nicht zur Verfügung stehen, so ist auch die U23-Regel wieder ein Thema. Ohne den Angreifer hat man noch Becker, Kerber und Steinkötter als Alternative. Andy Breuer und Frederic Recktenwald wären die Optionen mit Bezug zu regelmäßigen Kader. Will man der ausgedünnten Offensive noch einen Spieler zuführen, so könnte U19-Akteur Tim Walle zum ersten Mal im Ligabetrieb in den Kader rücken. Bei den drei Innenverteidigern hat man zuletzt die Rückkehr von Boeder in die Startelf erlebt, er spielte an der Seite von Uaferro und Thoelke. Trotz der alles andere als sattelfesten Defensive gegen Zwickau ist diese Variante auch in Dresden eine Alternative. Die Alternativen sind zahlreich. Mit Dominik Becker hat man einen schnellen Spieler in der Hinterhand. Sein Körper spielt nicht so mit, in der Liga kam er zuletzt gegen Aue zum Einsatz. Auch Pius Krätschmer oder Mike Frantz sind Alternative, auch wenn sie bisher eher auf anderen Positionen unterwegs waren. Erste Alternative im Vergleich zur Vorwoche ist Steven Zellner. Vorausgesetzt sein Körper spielt mit ist Zelle ein fester Bestandteil der Abwehrkette und bringt sowohl Geschwindigkeit als auch spielerische Klasse in die Mannschaft.



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    Tim Paterok (ETW)Lukas BoederDominik BeckerTobias SchwedeMike FrantzManuel ZeitzKasim RabihicJustin SteinkötterTim Walle
  • Zeit für einen Auswärts 3er .

    Es wäre keine Schande, wenn man aus Dresden nur einen Punkte mitbringen würde

    DD ist ein anderes Kaliber ist bescheiden gestartet und wird immer besser

    also das Gegenteil zu uns


    Wir müssen im Mittelfeld früh dagegen halten und die DD-Abwehr beschäftigen

    ein fitter leichtfüssiger Steinkötter könnte uns helfen


    ein sichere Niederlage wäre es mit wenn man Koschinat-Fussball agiert

    wer sich hinten reinstellt, wird in Dresden verlieren

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Ich sehe das genaus so , verlieren ist keine Schande aber der FCS sollte zeigen das man gewillt ist jedes Spiel erfolgreich zu gestallten und als Sieger vom Platz zu gehen pflegt. Mit einem Punkt kann natürlich jeder leben aber unser Auftreten muss den Siegeswille zeigen.

  • Weiss man schon genaueres zur Einsatzwahrscheinlichkeit von Cuni. Ist er mitgefahren oder zu Hause geblieben

  • Zitat

    Auf der Reise zum Auswärtsspiel bei der SG Dynamo Dresden sind unsere Sportfreunde aus Saarbrücken bei der Stadtallendorfer Eintracht und im Stadtallendorfer Hotel Bärenhof zu Gast.

    FB-Seite Eintracht Stadtallendorf

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



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