SL-Pokal, Finale: 1. FC Saarbrücken - FC 08 Homburg 2:1 (2:1)

  • Häufigste Gegner im Saarlandpokal

    15 Spiele

    FC 08 Homburg (2024, 2023, 2022, 2021, 2020, 2018, 2018, 2017, 2012, 2004, 2000, 1998, 1997, 1996, 1983)

    10 Spiele

    SV Elversberg (2023, 2021, 2019, 2018, 2017, 2011, 2009, 2004, 2000, 1983)

    7 Spiele

    FC Hertha Wiesbach (2024, 2022, 2018, 2015, 2014, 2013, 2008)

    6 Spiele

    Borussia Neunkirchen (2024, 2015, 2012, 2010, 1999, 1997)

    5 Spiele

    Röchling Völklingen (2019, 2017, 2009, 2003, 1999)

    SV Mettlach (2021, 2013, 2011, 2010, 2007)

    4 Spiele

    FSV Jägersburg (2024, 2021, 2018, 2012)

    RW Hasborn (2019, 2012, 2004, 2003)

    3 Spiele

    TuS Herrensohr (2023, 2016, 2014)

    Saar 05 Saarbrücken (2019, 2012, 1997)

    VfL Primstal (2018, 2013, 2011)

    1.FC Saarbrücken II (2000, 1998, 1996)

    2 Spiele

    TuS Steinbach (2016, 1998)

    1.FC Reimsbach (2011, 1997)

    FSG Schiffweiler (2010, 1999) (einmal trat Schiffweiler durch Spielermangel nicht an)

    SC Gresaubach (2006, 1999)

    SV Auersmacher (2002, 1983)

    SC Halberg Brebach (2000, 1999)

    FC 08 Homburg II (1998, 1996)

    1 Spiel

    + 43 Gegner

  • Rekordspiel im Saarlandpokal

    Mit dem Pokalfinale am 25.Mai wird auch wenig überraschend die bisherige Zuschauerbestmarke im Saarlandpokal (und folglich auch für ein Saarlandpokalspiel zwischen dem FCS und dem FCH) fallen. Seit dem Zuschauerboom gab es im Saarland erst ein Pokalfinale mit FCS-Beteiligung und noch kein offizielles Pokalheimspiel im Ludwigspark. Und im Finale vom letzten Jahr ging es aus sportlicher Sicht für kein Team um etwas, trotzdem stellte man dort schon mit 8.305 Zuschauern die bisherige Bestmarke auf. In einem Pokalspiel gegen Homburg ist der bisherige Rekord ebenfalls aus dem vergangenen Jahr als 7.237 Besucher das Halbfinale im Homburger Waldstadion verfolgten.

    Derzeit sollte man ohne verkauften Stehplätze im Bereich der Homburger und des FCS, ohne Einlaufkarten im H7, ohne Schiedsrichter und Vereinskarten in den Blöcken T5 und T11 sowie die verkauften VIP-Karten im Block V2 und die Logenbereich bei 5.250 verkauften Karten liegen. Dies stellt trotz der ungewöhnlichen Anstoßzeit keine Überraschung da, ist es neben dem Charakter des Finales und des Saarderbys mittlerweile auch fast so schon ein Standard über 10.000 Zuschauer bei FCS-Spielen im Ludwigspark begrüßen zu dürfen. Und diese Marke wird mit all den Komponenten erreicht werden, alleine auf der Stehseite des FCS wäre nach Dienstag alles andere als eine ausverkaufte Tribüne mit 4.000 Zuschauern eine Überraschung.

    Diese Anzahl an Zuschauern gab es auch bei Spielen gegen Homburg schon lange Zeit nicht mehr. Letztmalig eine fünfstellige Kulisse gab es 2014 zum Saisonauftakt der Regionalliga. Damals waren 11.208 Zuschauer - darunter knapp 7.000 FCS-Fans - im Homburger Waldstadion dabei. Fünfstellig im Ludwigspark wurde es dagegen zum letzten Mal im November 1994. Damals waren 11.000 Zuschauer im Stadion, 1991 waren es 15.000 Besucher gewesen. Im Gesamten gibt es aus FCS-Sicht bisher auch nur acht Spiele im jeweils aktuellen Heimstadion gegen die Homburger mit einer fünfstelligen Zuschauerkulisse. 1975 und im März 1992 waren es als Rekordkulisse jeweils 25.000 Besucher gewesen. Das letzte Spiel im Heimstadion des FCS sahen 4.307 Zuschauer, es war das Regionalligaduell im November 2019 in Völklingen. Im Ludwigspark waren im November 2014 knapp 5.500 Zuschauer im Stadion. Die beiden Saarlandpokalheimspiele lockten 3.350 bzw. 3.500 Besucher auf die Anlage in Völklingen.

  • Es gibt da so ein ganz kleines saarländisches Sprichwort: Grad selääds

    Wenn man selbst nicht direkt betroffen ist :/

    Allerdings die Wetterlage gibt Anlass zum Nachdenken

    und man darf nicht vergessen: wird der Rasen auch bespielbar sein

    ab Sonntag wäre es egal, da ja dann der komplette Rasenplatz modernisiert wird

    aber am Samstag muss er noch gut sein - Klar will ich auch eine Austragung

    aber das Wetter ist jetzt nicht so dass man heute Montag Ignoranz an den Tag legen kann

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Muss zugeben das der Gedanke mir auch schon kam. Zumindest wenn es morgen wieder eskalieren sollte braucht man eigentlich alle Kraft da und hat wohl wenig Potential Polizei, Ärzte etc. für ein Fußballspiel abzustellen

    Passiert morgen nichts weiteres sollte das aber passen

  • Stand: 21:00 Uhr

    HBT, Oben (Neutral)

    T01: 004 (max. 246)

    T02: 000 (max. 131)

    T03: 036 (max. 461)

    T04: 053 (max. 128)

    T05: 033 (max. 464) (150 Block Verband)

    T06: 078 (max. 128)

    T07: 356 (max. 464)

    T08: 128 (max. 128) (A)

    T09: 422 (max. 464)

    T10: 120 (max. 128)

    T11: 238 (max. 465) (125 Block Verband)

    T12: 129 (max. 129) (A)

    T13: 451 (max. 455)

    T14: 089 (max. 128)

    T15: 059 (max. 251)

    Gesamt: 2.196

    Übrig: 1.974

    HBT, Unten (Neutral)

    G3: 116 (max. 323)

    G4: 560 (max. 665)

    G5: 663 (max. 665)

    G6: 318 (max. 323)

    Gesamt: 1.657

    Übrig: 319

    Haupttribüne (Neutral)

    H1: 330 (max. 330) (A)

    H2: 330 (max. 330) (A)

    H3: 238 (max. 238) (A)

    H6: 133 (max. 140)

    H7: 197 (max. 330) (132 Block Verband)

    H8: 116 (max. 330)

    Gesamt: 1.344

    Übrig: 354

    Westtribüne (Neutral)

    A1: 025 (max. 312)

    A2: 055 (max. 376) (80 Pufferbereich)

    Gesamt: 080 (max. 688)

    Übrig: 536

    Steher (FCS)

    Gesamt: x (max. 4.000)

    Übrig: 4.000 - x

    Steher (FCH)

    Gesamt: x (max. 1.488)

    Übrig: 1.488 - x

    Sitze (FCH)

    C1: 014 + x (max. 452) (250 im Direktverkauf)

    Gesamt: 014 + x (max. 452)

    Übrig: 438 - x

    Business

    V1: 051 (max. 110)

    V2: xxx (max. 282)

    V3: 024 (max. 110)

    H4: 018 (max. 75) (30 Block Verband)

    H5: 009 (max. 75) (30 Block Verband)

    Logen: x (max. 111)

    Gesamt: 102 + x

    Übrig: 661 - x

    Überblick Verkauf Spieltag

    - HBT, Oben: 2.196

    - HBT, Unten: 1.657

    - Haupt: 1.344

    - West: 080

    - Steher FCS: x

    - Rollstuhlfahrer: x

    - Business: 102 + x

    - Steher FCH: x

    - Sitze FCH: 14 + x

    = 5.393 + x

  • Bilanz gegen Homburg (seit 2000)

    Gesamt:

    23 Spiele - 12 Siege - 06 Remis* - 05 Niederlagen - 40:27-Tore

    Heim:

    09 Spiele - 07 Siege - 01 Remis* - 01 Niederlagen - 18:07-Tore

    Auswärts:

    14 Spiele - 05 Siege - 05 Remis* - 04 Niederlagen - 22:20-Tore

    * Sieg im Elfmeterschießen


    Saison 2022/23: Saarlandpokal/Halbfinale

    FCH - FCS 2:3 n.V (2:2) (Frantz, Cuni, Rizzuto)

    Saison 2021/22: Saarlandpokal/Viertelfinale

    FCH - FCS 2:1 (1:0) (Ernst)

    Saison 2020/21: Saarlandpokal/Halbfinale

    FCH - FCS 6:7 i.E (1:1) (Mendler)

    Saison 2019/20: Regionalliga Südwest

    FCH - FCS 3:0 (1:0) (Pokalhalbfinale)

    FCS - FCH 2:1 (1:0) (Perdedaj, Jacob)

    Saison 2018/19: Regionalliga Südwest

    FCS - FCH 3:0 (2:0) (Jurcher, Jacob, Eisele)

    FCS - FCH 2:1 n.V (1:1, 1:0) (Jacob, Carl) (Saarlandpokalachtelfinale)

    FCH - FCS 2:1 (1:0) (Mendler)

    Saison 2017/18: Saarlandpokal/Viertelfinale

    FCH - FCS 1:2 (1:0) (Zeitz, Behrens)

    Saison 2016/17: Regionalliga Südwest

    FCS - FCH 2:0 (0:0) (Behrens, ET)

    FCS - FCH 3:1 (3:0) (2x Schmidt, Behrens) (Saarlandpokalhalbfinale)

    FCH - FCS 3:3 (1:1) (Schmidt, Döringer, Behrens)

    Saison 2015/16: Regionalliga Südwest

    FCS - FCH 2:3 (2:2) (Meyerhöfer, Behrens)

    FCH - FCS 0:0 (0:0)

    Saison 2014/15: Regionalliga Südwest

    FCS - FCH 1:0 (1:0) (Wegner)

    FCH - FCS 2:2 (1:2) (Taylor, Hahn)

    Saison 2012/13: Saarlandpokal/5.Hauptrunde

    FCH - FCS 0:2 (0:1) (Christian Eggert, Marius Laux)

    Saison 2008/09: Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar

    FCH - FCS 2:1 (1:1) (Sammer Mozain)

    FCS - FCH 2:0 (0:0) (Michael Petry, Sammer Mozain)

    Saison 2007/08: Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar

    FCS - FCH 1:1 (0:0) (Samir Hadji)

    FCH - FCS 1:1 (1:1) (Nazif Hajdarovic)

    Saison 2003/04: Saarlandpokal/Viertelfinale

    FCH - FCS 1:4 (0:2) (2x Sambo Choji, Gunther Thiebaut, Taifour Diane)

    Saison 1999/00: Saarlandpokal/Viertelfinale

    FCH - FCS 0:1 (0:0) (Brank Zibert)

  • Einsätze im Saarlandpokal

    33 - Manuel Zeitz (Platz 1)

    14 - Julian Günther-Schmidt

    11 - Luca Kerber

    11 - Lukas Boeder

    10 - Sebastian Jacob

    09 - Tim Paterok

    08 - Boné Uaferro

    08 - Dominik Becker

    07 - Kasim Rabihic

    07 - Marcel Gaus

    06 - Calogero Rizzuto

    05 - Patrick Schmidt

    04 - Patrick Sontheimer

    04 - Simon Stehle

    03 - Fabio di Michele Sanchez

    03 - Amine Naifi

    02 - Andy Breuer

    02 - Robin Becker

    02 - Julius Biada

    02 - Kai Brünker

    02 - Frederic Recktenwald

    02 - Richard Neudecker

    02 - Leo Sahin

    01 - Bjarne Thoelke

    01 - Tim Civeja

    Kein Einsatz

    Tim Schreiber, Finn Kotyrba

  • FCS-Endspiele

    Zum 17.Mal steht eine Mannschaft des 1.FCS im Finale des Saarlandpokals. 2002 und 2005 stand jeweils die zweite Mannschaft des FCS im Endspiel. 2002 gewannen sie gegen Eppelborn, 2005 verloren sie das Finale gegen Kutzhof im Elfmeterschießen.

    1983: Niederlage beim ersten Mal

    Zum ersten Mal im Finale stand der FCS im Jahr 1983. In dieser Saison gelang die Rückkehr in die 2.Bundesliga, jedoch nicht die Qualifikation zum DFB-Pokal. Vor 3.000 Zuschauern im Ellenfeldstadion erlebte der FC einen katastrophalen Auftakt. Schon nach elf Minuten lag man mit 0:3 hinten, nach 34 Minuten gar mit 0:4. Die Mannschaft von Uwe Klimaschefski kam kurz vor der Pause durch Schopen auf 1:4 heran und spielte eine gute zweite Hälfte. Tore von Kalkbrenner und Laohakul reichten jedoch nicht für eine Verlängerung.

    1997: Der erste Erfolg

    Den ersten echten sportlichen Erfolg nach dem Zwangsabstieg aus der 2.Liga gab es 1997. Mit einem Sieg im Elfmeterschießen gegen Homburg hatte man sich für das Finale qualifiziert und traf dort auf Borussia Neunkirchen. 4.000 Zuschauer in Dillingen sahen bis zur Pause keine Tore. Dann brachte Paulo da Palma den FCS in Front, Sambo Choji legte nach. Sieben Minuten vor Schluss entschied Stephen Musa nach dem zwischenzeitlichen Anschlusstreffer das Spiel für den FC.

    1998: Keine Chance für den FCH

    Über die eigene zweite Mannschaft und die zweite Mannschaft des FCH qualifizierte man sich für das Finale gegen Homburg. 2.200 Zuschauer im Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen sahen einen deutlich überlegenen FCS. Michael Petri brachte die Malstätter kurz vor der Pause in Führung, direkt nach der Halbzeit legte Branko Zibert nach. Die endgültige Entscheidung besorgte Schnell kurz vor dem Ende des Spiels.

    1999: Dritter Erfolg in Folge

    1999 setzte man sich im Halbfinale knapp gegen Borussia Neunkirchen durch und das Finale im Ludwigspark sah das städtische Duell gegen Halberg Brebach. 2.000 Zuschauer kamen gegen den Oberligisten und der FCS setzte sich standesgemäß durch. Zibert und Séchet brachten den FCS bis zur Pause in Front, nach einer Stunde verkürzte der Außenseiter. Durch Caillas, Diane und Zibert schraubten das Ergebnis in die Höhe.

    2000: Das erste Double

    Das gleiche Finale wie im Vorjahr, allerdings mit anderen Voraussetzungen gab es im Jahr 2000. Der FCS hatte den Aufstieg in die 2.Bundesliga perfekt gemacht und sich über diesen Weg für den DFB-Pokal qualifiziert. Auch Brebach als Gegner im Finale war damit qualifiziert. 3.500 Zuschauer in Dillingen feierten den Aufsteiger und sahen ein torreiches 5:3 für den FCS. Zibert (doppelt), Tölcseres, Séchet und Weißmann trafen für den FCS.

    2004: Das erste Mal gegen Elversberg

    Ähnlich wie schon 2000 hatte der FCS das größte Saisonziel schon erreicht. Nach dem Aufstieg gegen Schweinfurt ging es noch ins Pokalfinale und zum ersten Mal war die SV Elversberg der Gegner im Endspiel. 5.000 Zuschauer im Ellenfeldstadion sahen einen Traumstart des FCS. Günther Thiebaut nach zwei Minuten und Christian Stuff nach 14 Minuten brachten den FC mit zwei Treffern in Front, für die SVE verkürzte Gibson. Matthias Hagner entschied nach 65 Minuten mit dem dritten Treffer das Spiel.

    2011: Tapfere Mettlacher

    Elversberg wurde schon im Viertelfinale eliminiert, im Finale traf man schließlich auf Saarlandligist SV Mettlach. Als Drittligist war man der Favorit, tat sich vor 5.500 Zuschauern im Parkstadion aber schwer. Ein Doppelschlag vor der Pause von Fuchs und Sieger schien die Begegnung entschieden zu haben, doch Mettlach gab nicht auf. Nach 49 Minuten verkürzte Will und man drängte auf den Ausgleich. Nach einem Eigentor 20 Minuten vor Spielende zog der FCS wieder davon, doch zehn Minuten vor Schluss gelang Mettlach der zweite Treffer und die Malstätter brachten das knappe Ergebnis über die Linie.

    2012: Rekordsieger!

    Nur unterklassige Gegner gab es für den FCS in der Pokalsaison 2012, am Ende ging es wieder ins Parkstadion nach Dillingen. Finalgegner war Saarlandligist RW Hasborn. Wieder tat sich der große Favorit schwer, ging vor der Pause durch Sieger in Führung. Die Außenseiter kamen zum Ausgleich, 15 Minuten vor dem Ende der Begegnung erzielte Sieger vor 4.000 Zuschauern den Siegtreffer. Es war der siebte Pokalsieg der ersten Mannschaft, der FC schloss damit auf zu Rekordsieger Neunkirchen und überholte die Borussia, sofern man den Pokalsieg der zweiten Mannschaft 2002 mit ins Boot nimmt.

    2013: Klarer Sieg in Hasborn

    Schon früh im Wettbewerb hatte man Homburg eliminiert, im Finale ging es schließlich gegen den FC Hertha Wiesbacher. Die Wiesbacher waren Meister der Saarlandliga und klarer Außenseiter. 4.000 Zuschauer in Hasborn sahen ein einseitiges Finale. Schon zur Pause führte man durch Stegerer, Ziemer und Lerandy mit 3:0. Im zweiten Abschnitt legte Stegerer den vierten Treffer nach und sicherte den dritten Pokalsieg in Folge.

    2017: Der zehnte Erfolg

    Nach drei Jahren mit bitteren Pleiten in Mettlach und Wiesbach kehrte der FCS im Jahr 2017 ins Finale des Saarlandpokals zurück. Gegner war zum zweiten Mal die SVE. Für den FCS war es die Möglichkeit eine gute Saison zu einem vernünftigen Abschluss zu bringen. 6.800 Zuschauer - darunter rund 5.000 Saarbrücker - fanden an diesem Feiertag den Weg ins Homburger Waldstadion. Für Elversberg stand dagegen wenige Tage später die Relegation an und der Verband hatte eine Verlegung vehement abgelehnt. So kam die SVE mit einer besseren B-Elf und hatte in der ersten Hälfte keine Chance. Zwei Mal Patrick Schmidt und ein Mal Kevin Behrens brachten den FC mit 3:0 in Front. Im zweiten Abschnitt drehte sich das Spiel und Elversberg erzielte zwei Treffer. Am Ende brachte der FC knapp den Vorsprung über die Zeit.

    2018: Die zweite Finalniederlage im Auswärtsspiel

    Umgekehrte Rollen zum Vorjahr. Nun ging es für den FC wenige Tage später in die Relegation und man ging mit einer B-Elf in das Spiel. Auch hatte der Verband ab diesem Jahr Elversberg zum dauerhaften Endspielort erklärt. Die Malstätter hielten lange Zeit gut mit und waren vor 6.600 Zuschauern auf Augenhöhe. Zehn Minuten vor Schluss ging die SVE schließlich durch einen zweifelhaften Elfmeter in Führung. Auf der Gegenseite wurde dem FC ein klarer Elfmeter zunächst verwehrt. Erst nach einer längeren Spielunterbrechung gab es den Strafstoß doch. Doch Martin Dausch vergab die große Chance auf den Ausgleich und der FCS verlor das Endspiel.

    2019: Auswärtssieg in Finale

    Auf dem Weg ins Finale hatte der FCS unter anderem Homburg, Völklingen und Saar 05 Saarbrücken geschlagen. Im Endspiel ging es wieder nach Elversberg und gegen die SVE. Beide Teams konnten auf die bestmögliche Elf zurückgreifen. 6.200 Zuschauer sahen die frühe Führung des FCS. Zeitz traf nach einer Ecke. Vier Minuten später glich die SVE aus. Suero verwandelte einen Freistoß direkt. In einem hochklassigen Fehler nutzte der FC einen Ballgewinn im Mittelfeld zu einer starken Kombination. Am Ende traf Sebastian Jacob zur erneuten Führung (39.). Der FCS hatte nun vieles im Griff, geriet nach 65 Minuten jedoch in Unterzahl. Kehl-Gomez sah die Ampelkarte. Die letzten 25 Minuten lieferte der FC dann eine Abwehrschlacht und rettete die knappe Führung über die Zeit.

    2021: Geisterspielniederlage

    Der abgekürzte Pokal (nur ab dem Halbfinale gespielt aufgrund der Pandemie) brachte dem FCS zunächst Homburg im Halbfinale. Dort gewann man noch im Elfmeterschießen (1:1 nach 120 Minuten). Das Finale in Elversberg ging anschließend mit 0:1 verloren. Vor der Geisterspielkulisse hatte der FCS in diesem Spiel kaum Chancen zu verzeichnen und musste sich am Ende verdient geschlagen geben.

    2023: Goldene Ananas im Park

    Mal wieder hieß das Finale Saarbrücken gegen Elversberg, die Vorzeichen jedoch waren anders. Beide Teams hatten sich über die Liga bereits für den nationalen Pokal qualifiziert, entsprechend ging es in der Begegnung um nichts mehr. Das Spiel vor 8.300 Zuschauern im Ludwigspark gewannen die Elversberg dann in der Verlängerung mit 3:2.

    • Offizieller Beitrag

    Moment, das kam vielleicht falsch rüber. Das hat nichts mit nicht selbst betroffen zu tun. Die Frage ist gerade ob die Fans unter uns, die es erwischt hat, wenigstens etwas Ablenkung gebrauchen können mit solch einem Spiel, sofern sie das wollen.

  • seriös muss das Finale abgesagt werden

    denn Stadt und Land unter Wasser

    und gleichzeitig ein Fussballspiel stattfinden lassen ist kein Zeichen von Empathie

    Sehe das ehrlich gesagt ähnlich, es gibt gerade wichtigeres als das Fußballspiel.

    Außerdem, wenn es so weiter regnet wird es so oder so abgesagt.

    Außer man trägt es in Homburg vielleicht aus , aber wie bereits erwähnt, besser absagen.

  • Sehe das ehrlich gesagt ähnlich, es gibt gerade wichtigeres als das Fußballspiel.

    Außerdem, wenn es so weiter regnet wird es so oder so abgesagt.

    Außer man trägt es in Homburg vielleicht aus , aber wie bereits erwähnt, besser absagen.

    Habe gerade mal bei Wetter.com noch mal genauer nachgeschaut, so schlimm soll es gar nicht werden. Außer heute der Dauernieselregen, soll es die Woche bis Freitag eher wechselhaft sein, aber auch mit längeren trockenen Phasen. Samstag dann komplett trocken. So aussichtslos ist es nicht.

  • Die allermeisten Amateur-Fußballspiele im Saarland haben am letzten Wochenende inmitten der schwersten Situation stattgefunden. Ebenso die beiden Heimspiele der Proficlubs. Warum sollte man aus dieser Hinsicht ein Wochenende später ein Spiel nicht stattfinden lassen? Nirgendwo war es ein Problem, nirgendwo wurde von fehlender Empathie gesprochen. In Homburg hätte am Samstag eine riesige Aufstiegsparty steigen können mitten im Saarland. Selbst Fechingen und Bliesmengen haben gespielt, Kleinblittersdorf mit allen Problemen dort sogar ein Heimspiel. Wenn das Stadion anderweitig gebraucht wird ist das ein anderes Thema, aber es wird niemanden etwas bringen und für niemanden wird die Situation besser weil man jetzt am Samstag rein aus Prinzip ein Fußballspiel nicht stattfinden lässt.

    Bezüglich Rasen: Sonntagabend sah er von oben noch richtig gut aus, trotz der Regenfälle zuvor. Das mag sich bis Samstag noch ändern, vielleicht täuscht auch nur der optische Eindruck. Aber auch vor November hat der neue Rasen für gewisse Zeit (im Ende zwei Jahre lang) Regen ausgehalten. Von daher gilt hier einfach mal abwarten.

  • Stand: 21:00 Uhr

    HBT, Oben (Neutral)

    T01: 004 (max. 246)

    T02: 000 (max. 131)

    T03: 036 (max. 461)

    T04: 059 (max. 128)

    T05: 042 (max. 464) (150 Block Verband)

    T06: 078 (max. 128)

    T07: 374 (max. 464)

    T08: 128 (max. 128) (A)

    T09: 438 (max. 464)

    T10: 122 (max. 128)

    T11: 271 (max. 465) (125 Block Verband)

    T12: 129 (max. 129) (A)

    T13: 453 (max. 455)

    T14: 117 (max. 128)

    T15: 061 (max. 251)

    Gesamt: 2.312

    Übrig: 1.858

    HBT, Unten (Neutral)

    G3: 138 (max. 323)

    G4: 600 (max. 665)

    G5: 664 (max. 665)

    G6: 322 (max. 323)

    Gesamt: 1.724

    Übrig: 252

    Haupttribüne (Neutral)

    H1: 330 (max. 330) (A)

    H2: 330 (max. 330) (A)

    H3: 238 (max. 238) (A)

    H6: 135 (max. 140)

    H7: 198 (max. 330) (132 Block Verband) (A)

    H8: 151 (max. 330)

    Gesamt: 1.382

    Übrig: 316

    Westtribüne (Neutral)

    A1: 032 (max. 312)

    A2: 066 (max. 376) (80 Pufferbereich)

    Gesamt: 098 (max. 688)

    Übrig: 518

    Steher (FCS)

    Gesamt: x (max. 4.000)

    Übrig: 4.000 - x

    Steher (FCH)

    Gesamt: x (max. 1.488)

    Übrig: 1.488 - x

    Sitze (FCH)

    C1: 014 + x (max. 452) (250 im Direktverkauf)

    Gesamt: 016 + x (max. 452)

    Übrig: 436 - x

    Business

    V1: 053 (max. 110)

    V2: xxx (max. 282)

    V3: 023 (max. 110)

    H4: 020 (max. 75) (30 Block Verband)

    H5: 009 (max. 75) (30 Block Verband)

    Logen: x (max. 111)

    Gesamt: 105 + x

    Übrig: 658 - x

    Überblick Verkauf Spieltag

    - HBT, Oben: 2.312

    - HBT, Unten: 1.724

    - Haupt: 1.382

    - West: 098

    - Steher FCS: x

    - Rollstuhlfahrer: x

    - Business: 105 + x

    - Steher FCH: x

    - Sitze FCH: 16 + x

    = 5.637 + x


    Auf Haupttribüne (nur Public-Bereiche), HBT und West (A1, A2) liegt man bei 5.418 Sitzplätzen. Damit liegt man zwischen den FCS-Heimspielen gegen Haching (Ende inkl. Gäste: 10.166) und Aue (10.512)

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