Aber die Verletzten kommen - langsam - wieder und mit Eisele ( hoffe ALLE geben Ihm Zeit und Chancen )
haben wir einen zusätzlichen - davon bin ich überzeugt - guten Stürmer im Kader, der uns noch viel Freude machen wird
Wir starten ab heute unsere Aufholjagd auf die Mannheimer
Ab Ende wird die bessere Mannschaft aufsteigen - nämlich wir
Genauso sieht's aus.
Dies war wohl das verlorene Spiel das die Blau/Schwarze Brille mal so richtig anlaufen lässt. Die Punkte bleiben unerwartet im Ländle und wir haben ein dickes Problem.
Acht Punkte hinter der Spitzenmannschaft Mannheim das ist schon eine Hausnummer. Denke das es jetzt doch weh tut, nicht „langfristig" nein Sofort? Das durfte so nicht passieren,-))
Man sollte nun Ruhe bewahren, aber den Aufstieg mal ‘vergessen’.
Mal wieder zu einer angemessenen Form gelangen und punkten um sich im Mittelfeld zu etablieren.
Nicht, dass uns das Homburger Schicksal ereilt.
In der aktuellen Situation kann uns erst einmal herzlich egal sein, was die anderen machen. Weder schreibe ich den Aufstieg komplett ab noch würde ich aufgrund meiner blau schwarzen Leidenserfahrungen einen Abstieg ausschließen. Solange wir den taumelnden Boxer geben und jeder Kirmesboxer uns auf die Matte schicken kann, geht es wie Fcslux schreibt nun erst einmal darum, überhaupt wieder eine Ordnung und Stabilität zu finden.
Ich glaube System Lottner ging in die Hose, diese Mannschaft hat eine komplette Saison mit zwei Stürmern gespielt und das sollte wieder Stammformation werden. Wir spielen gefühlt mit 7 Mittelfeldspielern die treten sich gegenseitig auf die Füße und Sturm nicht oder kaum besetzt. Unseren Sturm braucht man kaum zu verteidigen, und im Mittelfeld 2 bis 3 Spieler ausschalten, das war's. Wir müssen uns im gesammten wieder etwas tiefer zurück fallen lassen und Kontern. Im Gegensatz zu letztem Jahr sind wir erkannt in unserer Spielweise, die Dominanz ist weg und die Angst vor uns auch. Lottner muss erkennen, das sein Hauptkonzept gescheitert ist. Aber ehrlich gesagt glaube ich nicht das er reagiert.
Es war doch wohl Vorbereitungszeit genug, um sich auf die geänderte Spielsituation einzustellen.
Wer so etwas nicht kann, ist fehl am Platze.
Jetzt haben wir mit Eisele noch einen Stürmer bekommen,
Carl ist halbwegs fit, Jakob braucht noch etwas,
das dürfte ja dann wohl reichen um das ,, Lottner System" wieder zu spielen.
Das hat nichts damit zu tun, da stimmt sonst irgendetwas nicht.
Das hat nichts damit zu tun, da stimmt sonst irgendetwas nicht.
Genau so ist es. Keine Systemfrage, sondern eine Frage der Einstellung. Wenn Leidenschaft, Lust, Gier, Zutrauen, Instinkt, etc. nicht voll abgerufen werden fehlt das Siegergen, egal in welchem System. Und dahin müssen die Spieler sich schon selbst bringen. Das ist es was Behrens so stark macht, der unerschütterliche Wille, die Stehauf Mentalität. Den Kopf niemals hängen lassen, sondern immer kämpfen mit allem was man drauf hat. Kann man aktuell prima im Tennis bei Nadal sehen: wenn der nen Ball verhaut, sieht er aus als wolle er den Schläger samt Gegner fressen und pusht sich damit selbst. Ist wie legales Hirndoping. Emotion die an Wahnsinn grenzt. Kann jeder und manchmal überzieht man und es gibt rot, weil das Einsteigen zu hart war. Scheiß drauf, so wird man Meister.
ZitatAlles anzeigenLeistungsträger und die, die es sein sollen, rennen ihrer Form
hinterher. Tobias Jänicke und Markus Mendler wurden öffentlich genannt,
aber auch beispielsweise Kapitän Manuel Zeitz oder Mario Müller sind von
der Form des Vorjahres weit entfernt. Und Markus Obernosterer kommt in
Saarbrücken einfach nicht in den Lauf, den er bei der SV Elversberg des
Öfteren zeigte. Nicht nur ihm fehlt spürbar Selbstvertrauen. Die
Abstände auf – und offenbar auch neben dem Platz – scheinen groß. „Das
Selbstvertrauen ist nach diesem Spiel noch weiter unten“, sagte Zeitz,
„wir müssen uns jetzt gegen die Situation wehren.“ Auch und gerade wenn
man von Schiedsrichterentscheidungen nicht unbedingt begünstigt wird.Lottner hat angekündigt, dass er „mittlerweile an einem Punkt ist, an
dem man die Mannschaft nicht immer schützen kann“. Dass drei Spieler am
Abend vor dem 0:2 zuhause gegen Waldhof Mannheim auf einem Konzert
waren, stört im Erfolgsfall ebenso wenig, wie die Tatsache, dass einige
Spieler Stammgäste in Saarbrücker Diskotheken sind. Es passt ins derzeit
unschöne Gesamtbild, dass Lottner am Sonntag nach der Niederlage gegen
Balingen nach einer eher ungeschickt als böswillig formulierten Frage
des Moderators die Pressekonferenz vorzeitig verließ.
„Wir haben
uns zweieinhalb Jahre auf die Schulter klopfen lassen, da müssen wir uns
jetzt auch mal in den Wind stellen“, sagte Mann gestern vor seinem
Abflug in den Urlaub, „jeder, der es jetzt nicht verstanden hat, muss
deutlich zu spüren bekommen, um was es geht.“ Dass der Trainer gestern
kein Training angesetzt hatte, war in diesem Kontext zumindest
bemerkenswert. „Dirk ist unser Trainer, und er wird es auch am Samstag
gegen Pirmasens sein, wo wir ein anderes Auftreten und ein anderes
Ergebnis brauchen“, sagte Mann, „das ist kein Ultimatum, aber eine klare
Ansage an alle Beteiligten.“ Also wieder ein Neubeginn gegen Pirmasens –
oder ein Neuanfang danach? Klar ist: Der 1. FC Saarbrücken steht vor
einem ganz heißen September.
Das Gelabber sind die ersten Anzeichen das man den Trainer mit in die Pflicht nimmt und immer wenn diese Sätze fallen ist ein Wechsel vorprogrammiert, wenn wir gegen Pirmasens nicht gewinnen beginnt die Trainersuche. WETTEN
„Dirk ist unser Trainer, und er wird es auch am Samstag
gegen Pirmasens sein
Das sind die ersten Anzeichen gegen den Trainer
Dirk Lottner ist ein guter Trainer und er passt zu Saarbrücken.
Das hat man letzte Saison gesehen.
Ich fordere von der Mannschaft, dass sie sich ganz klar zum Trainer bekennt
und gegen Pirmasens ein Zeichen setzt !!
ich bin mal gespannt wie die Jungs und der Trainer mit der Situation umgehen.
Letzte Saison hochgelobt und und auch vile Unterstützt. Im Moment verbauen sie sich alles wieder. Das schlimme ist ja, wir wissen das die das alle besser können.
Sollte Lottner entlassen werden wird sich überhaupt nichts ändern, im Gegenteil. Das wissen wir doch aus den Jahren davor. Dann kommt wieder irgendeine Gurke. Ich hoffe inständig, dass diese Dummheit nicht begangen wird.
Letzte Jahr wurde er und die Mannschaft noch gefeiert und jetzt steht er zur Diskussion? Nee, das geht mal wieder viel zu schnell, gerade auch weil man einige andere Gründe der momentanen Misere kennt!
Wir sollten lieber Unseres dazu beitragen und die Mannschaft unterstützen in dieser schwierigen Lage, anstatt auf die Spieler zu hauen und Trainerwechsel zu fordern.
Dass sich was ändern muss, wissen die genauso wie wir.
Wenn sie gegen Pirmasens verlieren und vorallem dann noch schlecht Spielen kann sich doch jeder denken was passiert.Weil nach unten wird die Luft dann auch immer dünner.
Jo, dann am besten einen Sasic holen der den nächsten Umruch einleitet...Und Lottner dürfte dann auch noch eine hübsche Summe zustehen.
Obwohl ich damals auch absolut dafür war, wir hätten Luginger nie und nimmer entlassen dürfen. Hat nix gebracht und Unmengen an Geld verschlungen.
Wir sollten aus damals gelernt haben.
Ist eben immer das selbe Theater hier beim FCS, Trainerentlassungen noch und nöcher. Bringts was?
Schwarzer Humor an:
Vielleicht ergibt sich ja nächste ein Tausch Lottner - Seitz.
Dann könnte man sich Abfindungen sparen.
Schwarzer Humor aus:
War jetzt nicht ernst gemeint... hoffe natürlich auf Besserung mit Lottner.
Fürchte aber das Schlimmste 
Lottner muss bei uns bleiben. Er passt einfach super zu uns und die ganze Trainerwechselei bringt uns nicht weiter. Wir müssen da jetzt durch, gemeinsam! 
Der Trainer ist bekanntlich das schwächste Glied in der Kette, das wissen auch die Spieler.
Ich hoffe auch, dass Dirk weiter macht und auch weitermachen kann.
Die Spieler sind in der Pflicht, die können ja nicht das Fußballspielen verlernt haben.
Ist es wirklich nur eine Kopfsache 
Erreicht Lottner die Spieler nicht mehr
Fehlende Einstellung
Da kann man nur noch spekulieren und hoffen, dass es endlich wieder aufwärts geht.
Wir wissen nicht genau was in der Mannschaft falsch läuft und was die wirklichen Ursachen sind, aber irgendwie stimmt da was nicht, schlechte Spiele macht man immer mal, aber gestandene Spieler wie Zeitz u.s.w machen doch Einstellungsmässig keine Probleme. Ich erinnere mich noch an Kehl Gomez in München, der wie ein Häuflein Elend auf dem Rasen saß und weinte. Die ganze Saison gut gespielt jetzt nicht mehr berücksichtigt. Der hat doch das Fussball spielen nicht verlernt. Von den Neuen sind 4 im Kader, die anderen sind oder waren verletzt. Warum läuft es nicht zusammen. Nur über den Willen und Kampf findet man wieder zum Spiel, fällt in Balingen das reguläre 2:0 passt es. Aber die lassen sich immer wieder abkochen. Ok Arroganz war auch dabei, aber die dürfte sich ja nach den Ergebnissen gelegt haben. Ich glaube mit dem verpassten Aufstieg kam der Bruch in der Mannschaft, die zwei Besten und Einsatzvorbilder weg, Gruppenbildung u.s.w. das wird dann zur Eigendynamik. Letzte Saison startete Mannheim wie Elversberg, aber der Waldhof bekam die Kurve die Elfen nicht. Bei 3 Punkte Regel ist noch nichts passiert, startest du eine nur kleine Serie bist du wieder bei der Musik dabei.Dazu kommt noch viele Verträge laufen aus, auch die Spieler müssen sich empfehlen.
ZitatAlles anzeigenOb es nur an dem Weggang der beiden Stürmerstars liegen mag? Sicher,
im Schatten dieser Torgaranten konnten einige glänzen, die heute wenig
Anlass zum Beifall klatschen geben. Aber ist es so, dass mit Schmidt und
Behrens die komplette Führung innerhalb des Teams weggebrochen ist? Es
sieht fast so aus.
Eine gewisse Tragik kann man sicherlich dem Umstand zusprechen, dass
ausgerechnet in dieser Situation Martin Dausch und Marlon Krause
verletzt und somit fern der Mannschaft sind. Ihre Führungsqualitäten auf
und abseits des Platzes wären in dieser ersten Krise seit zwei
Spielzeiten von Nöten. Leider empfiehlt sich von denjenigen, die
gegenwärtig im Kader stehen niemand als Leader auf dem Platz. Manuel
Zeitz und Marco Holz Kapitän und Vize, sind genauso von der Rolle wie
Markus Mendler und Tobias Jänicke.
Da erscheint es erstaunlich, dass ausgerechnet die „Neuen“ nicht so
sehr von der Blockade betroffen sind. Gillian Jurcher kämpft
aufopferungsvoll und trifft dazu regelmäßig. Auch Benni Kessel konnte
bis auf das Spiel gegen Frankfurt überzeugen. Fanol Perdedaj machte bis
zur Verletzung einen sehr guten Eindruck, ebenso wie Fabian Eisele, an
dem es nicht lag, dass der FCS in Reutlingen baden ging.
Kurz: Vielleicht sollte man den „Neuen“, die weder mit der Arroganz
des Vorjahresmeisters beschwert sein, noch unter der Last der verlorenen
Relegation leiden können, einen höheren Status einräumen. Einen Status,
der auch nach außen sichtbar wird.
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