14. Spieltag, SV Waldhof Mannheim - 1. FC Saarbrücken 1:0 (0:0)

  • Die beiden wichtigsten Spiele in der bisherigen 3 Liga Saison, warum? Erstens weil beide Gegner aufsteigende Tendenz, und im Moment einen Lauf nach oben haben. Zweitens man kann direkte Gegner fernhalten, Drittens mit 2 Siegen wäre man dicke oben dabei. Viertens beide Gegner werden uns alles abverlangen und man wird sehen wo man steht. Fünftens, weil der 1 FCS solche 6 Punkte Spiele und Derbys meist vergeigt. Sechstens sollte man beide Spiele nicht verlieren, oder gar gewinnen dürfte in der Winterpause noch ein oder zwei Plätze für neue Spieler drin sein.

  • Ich denke diese Spiele sind nicht wichtiger als alle anderen auch. Immer wenn wir oder der FC selber ein Spiel "wichtig spricht", ist der Ausgang meist negativ. Auch haben die Spiele nichts miteinander zu tun. Spiel für SPiel angehen und schauen, ob wir bei brutal heimstarken Manheimern einen Punkt mitnehmen können. Ich erwarte, dass die 1.Hz sehr schwierig wird, aber in der 2.Hz wird sicherlich etwas gehen, auch da Mannheim diese 120 Minuten in den Beinen hat und der FC extrem stark in den letzten 30 Minuten ist. Ich bin sehr gespannt auf dieses Spiiel.

  • Manuel Zeitz

    297. Diese Anzahl an Einsätzen kann Kapitän Zeitz am Samstag erreichen. Vor ihm in der Tabelle liegt Walter Müller mit 298 Einsätzen. Müller ist bisher der FCS-Spieler mit den sechstmeisten Einsätzen. In dieser Saison wäre noch der Sprung bis auf Platz 4 möglich. Abhängig von den Terminierungen (FCK, Saarlandpokal) und seinen Einsätzen könnte er in Verl die Marke von 300 Spielen erreichen. In der Auswärtsstatistik könnte es sein 156.Spiel werden. Hier sind die nächsten Ziele Egon Schmitt und Herbert Martin (Platz 4, jeweils 161). In der Liga (bisher 265 Spiele) steht er vor dem 135.Auswärtsspiel. Längst ist er in fast allen denkbaren Szenarien der Rekordspieler in diesem Jahrtausend.


    Rekordspieler ist er nicht in Sachen Drittligaeinsätzen beim FCS. In Mannheim steht Zeitz vor dem 95.Drittligaspiel für den FCS. Nur Marc Lerandy (115) steht in dieser Wertung noch vor ihm. Mit dem 47.Auswärtsspiel schließt er zu Lukas Kohler auf, auch hier hat dann nur noch Lerandy (58) mehr Spiele bestritten.

  • Voraussichtliche Aufstellung des Kickers



    Waldhof Mannheim


    Voraussichtliche Aufstellung

    Bartels - N. Sommer, M. Seegert, Rossipal, Donkor - Höger, Russo - Costly, Boyamba, Schnatterer - Jurcher


    Es fehlen

    Roczen (Muskelprobleme), Saghiri (Quarantäne)



    1.FCS


    Voraussichtliche Aufstellung

    Batz - Ernst, Zeitz, Boeder, Mar. Müller - Krätschmer, Kerber - Scheu, Jacob, Gouras - Grimaldi


    Es fehlen

    Johnen (Bänderdehnung im Knie), Uaferro (Achillessehnenriss), Zellner (Aufbautraining nach Außenmeniskusriss)

  • Jemand Ahnung wo man am besten mit dem Auto parken kann?

    weit weg und mit der s-bahn zum stadion fahren. Es gibt ein gewerbegebiet rund ums stadion wo viele parken, und den sogenannten gästeparkplatz direkt neben dem stadion. Beides aber erstens sehr voll, und zweitens in direktem kontakt zu waldhof-fans, ob die fcs fans wohlgesonnen sind weiß ich nicht.

  • Die Lage des FCS vor Mannheim


    Gegen 1860 München trennte sich der Park mit einem weiteren Remis. Über das komplette Spiel ein verdientes Ergebnis, doch trotzdem musste man sich beim FCS ärgern. Einmal hätte man kurz vor Schluss noch einen Elfmeter bekommen müssen, aber allgemein konnte man in den letzten 20 Minuten einen gewaltigen Druck aufbauen. Angesichts der sehr ausgeglichenen Liga enden viele Begegnung mit einem Remis und man muss sich an Punktteilungen gewöhnen. Fast die komplette Liga bewegt sich auf einem Niveau und Kleinigkeiten können Spiele entscheiden. Trotz der besonderen Umstände beziehungsweise dem Namen der Gegner betrifft dies insbesondere auch die nächsten beiden Begegnungen. Mit Halle, München und den beiden Südwestduellen sind attraktive und reizvolle Spiele auf einen Haufen geballt. So hat der FCS auch eine normale Trainingswoche absolviert. Am Sonntag gab es eine Regenerationseinheit, der Montag war gewohntermaßen der freie Tag. Seit Dienstag läuft nun mit einer täglichen Trainingseinheit die unmittelbare Vorbereitung auf das Spiel beim Waldhof. Das Abschlusstraining ist für Freitag um 14:00 Uhr angesetzt. Trotz der geringen Distanz reist das Team bereits im Anschluss nach Mannheim.


    Waldhof Mannheim ist aktuell ein Club mit Nebengeräuschen. Die zahlreichen Corona-Fälle in den letzten Wochen haben viele Planungen über den Haufen geworfen, dazu kam am Mittwoch die Trennung vom bisherigen Sportdirektor und allgemein eine angespannte Stimmungslage zwischen Teilen der Anhängerschaft und Teilen der Verantwortlichen. All dies hat die sportliche Leistung der Mannschaft aber null getrübt. Sie sind in einer starken Form, haben sich im oberen Bereich der Liga festgesetzt und spielen einen guten Fußball. Wie schon in der Vorsaison verfügt man über eine sehr gute und auch reife Spielanlage. Ein Schlüssel ist naturgemäß ein starker Kader mit Einzelspielern wie Schnatterer, Boyamba, Martinovic oder Höger. Auf allen Positionen ist der Waldhof gut besetzt. Ein Faktor kann auch das gestrige Pokalspiel der Mannheimer gegen Union Berlin samt Verlängerung werden. Die Malstätter kennen dies aus ihrem Pokallauf bis ins Halbfinale selbst. Für mögliche Vorteile in der Endphase müssten vorher durch eigene Arbeit die Grundlagen gelegt werden.



    Große Kulisse wird erwartet

    In Mannheim wird eine große Kulisse erwarten, bis zu 14.500 Zuschauer wären erlaubt. Am Ende könnte es erneut auf eine fünfstellige Kulisse hinauslaufen. Für Mannheim wäre es das erste Mal in dieser Ligasaison der Fall. Auch die Malstätter dürfen sich auf eine gute Unterstützung freuen. Am Mittwoch waren rund 1.800 Karten für den Gästebereich verkauft. Das verbliebene Kontingent (350 Karten, nur Sitzplätze) steht im Fanshop zum Verkauf.



    Personelle Situation

    Wie schon vor dem letzten Spiel zeichnet sich eine gute personelle Ausgangslage ab. Am Dienstag nahmen 26 Akteure (inklusive Rekonvaleszenten und Nachwuchsspielern) am Training teil. Am Mittwoch waren es 23 Spieler. Nicht zur Verfügung stehen definitiv Boné Uaferro (Ausfall bis weit in das nächste Jahr), Steven Zellner und Marcel Johnen. Die Rückkehr von Steven Zellner wird noch einige Zeit benötigen. Er ist noch im individuellen Training aktiv, laut Uwe Koschinat jedoch mit Rückschlägen versehen. So konnte man bisher nicht die erhofften Intensitäten fahren. Zusätzlich will man keine erneute Verletzung riskieren und dem Spieler die nötige Zeit auf dem Weg zu seinem Comeback geben. Eine Rückkehr in diesem Jahr wird dadurch eher unrealistisch. Positiver sind die Nachrichten bei Marcel Johnen. Der Keeper verletzte sich in der vorletzten Einheit vor München. Die Befürchtungen einer schwereren Knieverletzung haben sich nicht bestätigt. Am Montag soll er nach Möglichkeit wieder in den Trainingsbetrieb einsteigen.


    Im Gegenzug dürfte Maurice Deville wieder eine Alternative werden. Der Flügelspieler kehrte angeschlagen aus der letzten Länderspielpause zurück und hatte mit muskulären Problemen zu kämpfen. Letzte Woche trainierte er noch individuell, mittlerweile wurde die Rückkehr ins Mannschaftstraining vollzogen. Auch zurück ist Sebastian Bösel. Nach zahlreichen Rückschlägen ist er mittlerweile wieder voll in das Mannschaftstraining integriert. Schon gegen München hätte der 27-Jährige eine Option für den Kader sein können, durch den Trainingsrückstand verzichtete die sportliche Leitung auf eine Nominierung. Gilt am Samstag das gleiche Szenario und er bekommt noch eine Trainingswoche? Eventuell sogar mit Blick auf das erste Spiel nach der Länderspielpause? Oder wird Bösel zum ersten Mal in dieser Saison in den Kader rücken?


    24 Spieler könnten Uwe Koschinat am Wochenende zur Verfügung stehen, gleich vier Feldspieler müssten aus dem Spieltagskader gestrichen werden. Gegen München erwischte es Tim Korzuschek und Marius Köhl. Ein ausführliches Update durch den Trainer ist wie gewohnt auf der Pressekonferenz am Freitag zu erwarten.



    Vorbelastete Akteure

    Der FCS spielt im Vergleich zur Vorsaison einen robusteren Fußball und sammelt durch die Spielweise mehr gelbe Karte. 34 Gelbe Karten bekam man an den ersten 13 Spieltagen, in der kompletten Vorsaison waren es 61 Karten gewesen. Zwei Spieler sind mit je vier gelben Karten vorbelastet. Luca Kerber sammelte die vierte gelbe Karte im Auswärtsspiel in Halle. Rechtsverteidiger Dominik Ernst wurde im Spiel gegen 1860 München zum vierten Mal mit dem gelben Karton bedacht. Bei einer weiteren Verwarnung müssen sie ein Spiel pausieren. Minos Gouras, Manuel Zeitz, Tobias Jänicke und Robin Scheu stehen bei drei gelben Karten. Uwe Koschinat sah zwei gelbe Karten. Bei der vierten gelben Karte folgt für den Trainer eine Sperre.



    Die FCS-Taktik

    Wie in den vergangenen Wochen ist das 4-4-2-System in der Favoritenrolle. Die Mannschaft hat sich in dieser Systematik gefestigt und ihre Abläufe gefunden. Von der Bank drängen Spieler wie Günther-Schmidt in die Startelf und könnten die Ideen ins Wanken bringen. Eine dieser Optionen ist der Wechsel auf ein 4-1-4-1-System. Diese Überlegung hatte Koschinat schon vor dem Auswärtsspiel in Halle explizit in den Raum geworfen. Bei Doppelspitze könnte ein 3-5-2-System wie auch ein 4-4-2-System mit einer Raute ins Spiel kommen. Beide System nehmen die Last der Flügelpositionen.



    Wie könnte der FCS beginnen?

    Daniel Batz war gegen 1860 München ein starker Rückhalt und ist wie gewohnt der klare Stammtorwart beim FCS. Am Samstag steht er vor dem 75.Ligaspiel in Folge. Nur vier Spieler beim FCS haben eine längere Serie geschafft. In der Abwesenheit von Marcel Johnen ist Jonas Hupe wieder der zweite Mann auf der Bank.

  • In der Abwehrkette haben die Optionen zuletzt zugenommen. Gerade in der lange Zeit sehr dünn besetzten Innenverteidigung stehen wieder mehr Alternativen zur Verfügung. Für Samstag ist indes keine Änderung zu erwarten. Lukas Boeder gab gegen München sein Startelfdebüt in der Liga und wie schon nach der Einwechslung in Halle zeigte er eine gute und aufgeregte Leistung als linker Teil der Innenverteidigung. Mit dem Auftritt sollte er sich seinen weiteren Einsatz erarbeitet haben. Als Partner ist so oder so Manuel Zeitz die erste Wahl. Der Kapitän ist seit dieser Saison ein fester Bestandteil der Innenverteidigung und hat bei den vielen nötigen Umstellungen in diesem Mannschaftsteil als Fels in der Brandung agiert. Mit Rasic Bulic, Dennis Erdmann und Pius Krätschmer warten drei Alternativen. Bulic hat maximal Außenseiterchancen, Erdmann kam gegen München auch nicht als Einwechselspieler ins Spiel. Er muss auf seine Chance warten, dafür steht er nicht unmittelbar im Fokus und wird sich über Einsatzzeiten zurück ins Geschäft bringen können. Krätschmer hatte gegen München einen Einsatz im Mittelfeld. Auf der linken Abwehrseite bleibt es der gewohnte Zweikampf zwischen Müller und Galle. Müller (er steht vor seinem 170.Pflichtspiel für den FCS) bekam auch in den letzten Spielen den Vorzug, obwohl Galle bei seinen Einwechslungen mit guten Leistungen eine Empfehlung leisten konnte. Wie gewohnt ist es auch die Wahl zwischen zwei unterschiedlichen Spielertypen. Umso weniger Diskussionen hat man auf der rechten Abwehrseite. Hier ist der stetige Aktivposten Dominik Ernst der Stammspieler. Es ist sowohl ein moderner Außenverteidiger als auch ein richtiger Arbeiter. Mit Boeder, aber auch mit Bösel stehen Alternativen parat. Angesichts von vier gelben Karten und dem hohen Pensum bei Ernst ist das ein wichtiger Aspekt. Zumal Bösel - sofern er wieder seinen Rückstand aufgeholt hat - auf mehreren Positionen einen neuen Ansatz ins Spiel bringen kann.


    Bösel kann dann auch in den Überlegungen im zentralen Mittelfeld eine gewichtigere Rolle spielen. Für Samstag ist ein Einsatz von Beginn an ja aber kein Thema. Als Fixpunkt im diesem Bereich fungiert Luca Kerber. Der 19-Jährige ist zum Schlüsselspieler gereift und mittlerweile auch mehr in der Rolle des Achters denn des klassischen Sechsers. Er kann beide Rolle ausfüllen. In der gleichen Ausgangslage wie in den letzten Wochen ist Alexander Groiß sein Partner. Er kann als Abräumer vor der Abwehr agieren, dieses Spiel kommt seinen Stärken entgegen. Als Alternative wäre auch Zeitz nach vorne zu ziehen. Nimmt man Kerber in die defensivere Rolle, so werden Spieler wie Dave Gnaase oder Pius Krätschmer zur Überlegung. Gerade Krätschmer hat nach seiner Einwechslung im letzten Spiel noch mal sein Potenzial für das zentrale Mittelfeld angedeutet. Auf den offensiven Außenbahnen sind Tobias Jänicke und Minos Gouras zu erwarten. Jänicke hat die veränderte Rolle in der Spielidee von Uwe Koschinat angenommen und hatte zuletzt einige gute Spiele. Als großer Vorteil darf seine Spielintelligenz samt der Möglichkeit viele Positionen auf unterschiedliche Arten zu interpretieren zählen. Mit Robin Scheu bekommt er ernsthafte Konkurrenz. Der Sommerneuzugang ist nach Verletzung und Erkrankung wieder fit und hat im letzten Spiel nach seiner Einwechslung für neue Impulse gesorgt. Gouras auf der linken Seite ist ein Spielertyp wie ihn der Kader nicht noch mal hergibt und sein Tempo bleibt im Verbund mit seinen Qualitäten eine der Waffen im eigenen Offensivspiel. Maurice Deville und Tim Korzuschek sind Alternativen.


    Wie Scheu drängt Günther-Schmidt in die Startelf und ist ein Stück weit das Opfer des Systems. An Grimaldi und Jacob wird er erst mal nicht vorbei kommen und auf der Außenbahn (dort wurde er in Halle eingewechselt) ist er wohl keine dauerhafte Alternativen. Der positive Nebeneffekt: Man hat mit viel Qualität von der Bank nachlegen. Jacob und Grimaldi funktionieren als Sturmduo immer besser. Grimaldi ist merklich in einer guten körperlichen Form angekommen und übernimmt längst die ihm zugedachte Rolle als Sturmtank. Jacob merkt man die verbesserte körperliche Situation an und er nimmt wieder die gewohnte Wertigkeit im Offensivspieler der Molschder ein. Justin Steinkötter und Marius Köhl können sich bei dieser Konkurrenz maximal über Kurzeinsätze empfehlen.



    Mögliche Aufstellung

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    Ersatzbank

    Jonas Hupe (ETW)Dennis ErdmannPius KrätschmerNick GalleDave GnaaseRobin ScheuMaurice DevilleJustin SteinkötterJulian Günther-Schmidt



    Nicht im Kader


    Rasim BulicSebastian BöselTim KorzuschekMarius Köhl
  • Saarbrücken vor Derbywochen: "Da kommt etwas Krasses auf uns zu"


    Zitat

    Besonders wichtig für die Stimmung werden die anstehenden Derbys in Mannheim und gegen Kaiserslautern sein. Jacob als gebürtiger Saarbrücker weiß natürlich um den Stellenwert dieser Spiele, aber wie sieht es mit den Neuzugängen aus? "Sie haben es relativ schnell gemerkt, da die Rivalität zu Mannheim und vor allem Kaiserslautern natürlich immer wieder Thema in der Kabine ist. Durch die Medien und die Fans sieht man aber auch, welche Spiele nun auf dem Programm stehen. Spätestens jetzt weiß dann auch jeder Zugang, dass etwas Krasses auf uns zukommt", so der 28-jährige Offensivspieler.


    Es geht aber nicht nur ums Prestige, auch tabellarisch deuten sich zwei Spitzenspiele an. Jacob weiß, worauf es ankommen wird: "Wir müssen den Kampf annehmen und mit Leidenschaft auftreten, bei dieser Kulisse aber auch einen kühlen Kopf bewahren. Wir dürfen nicht überdrehen und sollten vor allem unnötige Karten vermeiden. Spielerisch müssen wir uns sowieso vor keinem verstecken."

  • Nach Pokal-Aus: Wer hat beim SV Waldhof jetzt noch Kraft für das Spiel gegen Saarbrücken?


    Zitat

    Mit diesen unschönen Nebengeräuschen kann sich Trainer Glöckner in den nächsten Tagen nicht beschäftigen. Für ihn und die Mannschaft steht schon am Samstag (14 Uhr) gegen den 1. FC Saarbrücken das nächste Match an. Nach dem Kraftakt gegen Union und den Nachwehen des Corona-Ausbruchs gehen die Mannheimer angeschlagen in dieses Topspiel der 3. Liga. Wer ist überhaupt wieder bereit für 90 Minuten? Glöckner weiß es nicht. „Am Freitag müssen wir schauen, was das Ersatzteillager noch her gibt“, sagte er am Mittwochabend.

  • FCS muss den Waldhof "müde" spielen, dann gehen denen in der letzten halben Stunde die Körner aus.

    Gegen Union konnten sie zum Schluss laut Kommentator "noch nicht einmal mehr die Arme heben"!


    Wenn J. Kientz wirklich dauerhaft freigestellt ist, bitte sofort verpflichten! Der ist unglaublich gut als Scout vernetzt. Er gemeinsam mit J. L. würden dem FCS bestimmt einen bärenstarken Kader zusammenstellen.


    Wie man Kientz bezahlt? Einfach 3 Spieler, die sowieso nie zum Kader gehören, nach Ende der Saison abgeben und evtl. mit einem Veränderungsgeld nachhelfen.

  • Sorry, Antwort passt nicht zum Thema und ich habe es zwischenzeitlich in den richtigen Thread verschoben!

    Auf geht's Saarbrücken, kämpfen und siegen. Vom ersten Schweiß- bis zum letzten Blutstropfen!!!

    Einmal editiert, zuletzt von blau-schwarzer Wicht ()

  • FCS muss den Waldhof "müde" spielen, dann gehen denen in der letzten halben Stunde die Körner aus.

    Gegen Union konnten sie zum Schluss laut Kommentator "noch nicht einmal mehr die Arme heben"!

    Das ist hoffentlich auch der Matchplan von Koschinat. Vollgas Fußballl von Beginn an und daruaf hoffen das dem Waldhof am Ende "die Körner" ausgehen. Zudem haben wir (wenn man mal die Aufstellung von goali als Beispiel nimmt) mit Scheu + Günter-Schmidt noch 2 starke Offensivkräfte zum nachlegen 8):thumbup:

  • Zum Südwest Derby im Mannheim eine kleine Anmerkungen mir.

    Der Feind sitzt weder in Saarbrücken oder Mannheim.


    DER Feind liegt genau dazwischen :)


    Es ist an der Zeit das sich blau-schwarz und schwarz-blaue verbünden.


    Gemeinsam gegen gegen ROT und WEIß :!:

    SCH**SS FCK :)

    Präsident und Vorsitzender des 1. virtuellen Satire Fan-Clubs der Welt

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