Ich sehe es genau umgekehrt, je jünger ein Trainer ist desto interessanter ist er im Erfolgsfall für höherklassige Vereine, siehe z.B. Enrico Maasen.
Aber damit muss man als Drittligist eben leben und umgehen können.
Bei erfahrenen Trainer sieht das wieder etwas anders aus, die sind auch im Erfolgsfall nicht immer so interessant für andere Vereine. Deswegen fände ich die Personalie Uwe Neuhaus immer noch interessant. Weiß ja nicht ob er im Kandidatenkreis war oder nicht.
Jens keller ist auch frei.
Bei uns kann kommen wer will, wichtig dabei ist nicht nur was wir wollen, der Trainer sollte auch wie mnl schreibt mit dem "unruhigen Vereins Umfeld" klar kommen. Schaft das ein Junger unbelasteter Trainer? woran selbst alte Hasen scheitern. Wir wissen alle das kann schnell zu großen Belastungen führen und schon fallen Entscheidungen die nach hinten losgehen. Sei es beim Aufbau oder Aufstellung der Mannschaft oder das Präsidium greift wieder mal ein, oder was auch immer? Es bleibt spannend, was passiert beim FCS? 
Ich sehe es genau umgekehrt, je jünger ein Trainer ist desto interessanter ist er im Erfolgsfall für höherklassige Vereine, siehe z.B. Enrico Maasen.
Aber damit muss man als Drittligist eben leben und umgehen können.
Bei erfahrenen Trainer sieht das wieder etwas anders aus, die sind auch im Erfolgsfall nicht immer so interessant für andere Vereine. Deswegen fände ich die Personalie Uwe Neuhaus immer noch interessant. Weiß ja nicht ob er im Kandidatenkreis war oder nicht.
Aber diese Trainer werden halt nicht 100% Bock haben auf diesen Verein und das will der Verein halt haben lt. ihren Aussagen. Dafür ist unser Standort zu schlecht und unser derzeitiger Stand im Verein auch zu uninteressant(Scouting, Kapital etc.)
Enrico Maaßen ist ein nicht so gutes Beispiel finde ich. Da er bei einer U23 war, niemals die Chance bekommen hätte die 1. von Dortmund zu übernehmen und er mit Dortmund am Limit war.
Wenn Enricio Maaßen das Ziel 2.Liga Aufstieg hätte verfolgen können, hätte er mit Sicherheit mehr Motivation gehabt noch zu bleiben.
Bei allem Respekt, aber letztlich ist das doch auch nur eine Standardfloskel, dass man einen Trainer will, der richtig Bock hat, hier Trainer zu sein. Welcher Verein sucht denn einen Trainer, der keinen Bock hat, dort Trainer zu sein?
Das Trainermarkt hat sich eben verändert in den letzten Jahren. Waren es früher immer nur die Spieler, die ständig auf der Suche nach dem nächstmöglichen Schritt in ihrer Karriere waren, um neue Sprachen, Länder und Kulturen kennenzulernen, oder anders ausgedrückt, um mehr Geld zu verdienen, haben das inzwischen auch die Trainer begriffen und verinnerlicht, die üblicherweise diejenigen sind, die bei Misserfolg als erstes gehen müssen.
Heute machen das eben Trainer wie Hütter, Rose, Nagelsmann und Co. genauso. Keine Lust irgendwo längerfristig etwas aufzubauen, was eben oftmals ohnehin nur schwer möglich ist, sondern im Erfolgsfall ebenfalls den nächsten Schritt ihrer Trainerkarriere zu gehen, gerne auch mit einer Ausstiegsklausel und gegen eine ordentliche Ablösesumme... 
Welcher Trainer hat denn richtig Bock auf seinen Verein? Christian Streich, Frank Schmidt, Jürgen Klopp, Diego Simeone und wer noch? Da wird die Luft dann eben schon schnell recht dünn, weil die allermeisten Trainer bei Misserfolg eben nur eine sehr kurze Halbwertszeit in ihren jeweiligen Vereinen haben und das wissen die Trainer auch.
Natürlich wäre es wünschenswert, den einen Trainer zu finden, der hier die nächsten Jahre erfolgreich und in Ruhe arbeiten und etwas aufbauen kann, aber dafür muss eben der Verein auch erstmal selbst die Grundlagen und Voraussetzungen schaffen, wissen wohin er will, wie er das letztlich erreichen will und vor allem mal grundsätzlich eine eigene Identität und Vereinsphilosophie vorgeben und vor allem auch vorleben.
Das ist doch auch einer meiner Kritikpunkte an unserer Vereinsführung, dass man das eben in den letzten Jahren und Jahrzehnten nie geschafft hat, nie eine klare Richtung gefunden hat. Klar, aufsteigen will jeder, aber das Wie ist doch das Entscheidende und die Frage, wie man letztlich auch dauerhaft erfolgreich sein kann im Profifußball. Und ja, da gab und gibt es einige Beispiele, an denen man sich orientieren könnte, ohne sie zu kopieren, weil kopieren lässt sich ein solcher Weg eben nicht...
Niemand weiß doch, wofür wir wirklich stehen wollen, wie soll das also ein neuer Trainer wissen. Suchen wir einen Kumpeltyp wie Lottner, einen modernen Trainer wie Kwasniok, oder einen eher rustikalen, etwas aus der Zeit gefallenen Trainertypen wie Koschinat?
Deswegen wäre ich schon dafür, dass man das von Vereinsseite aus klarer und offener kommunizierem würde und vielleicht auch sagen sollte, welche Trainerkandidaten in der engeren Auswahl waren und welchen Trainertypen man überhaupt sucht. So bleiben es letztlich alles doch nur unbelegte Spekulationen.
Man sollte die Mitglieder und Fans auf diesem Prozess mitnehmen und einbinden, nicht in die Trainerauswahl selbst natürlich, sondern in die Zukunftsausrichtung des Vereins, die Konzepte und Entwicklung einer eigenen Identität und Vereinsphilosophie. Viele werden dann auch bereit sein, diesen Weg mitzugehen, natürlich nicht alle, aber doch die allermeisten, wenn zumindest klar ist, wohin der Weg in Zukunft des 1. FC Saarbrücken e.V. eigentlich langfristig führen soll und wie man das letztlich erreichen und schaffen will!
Das schafft man allerdings nicht mit Intransparenz, mit irgendwelchen internen Analysen in Hinterzimmern im V-Hotel, sondern nur mit Offenheit, Ehrlichkeit und Transparenz... 
Alles anzeigenBei allem Respekt, aber letztlich ist das doch auch nur eine Standardfloskel, dass man einen Trainer will, der richtig Bock hat, hier Trainer zu sein. Welcher Verein sucht denn einen Trainer, der keinen Bock hat, dort Trainer zu sein?
Das Trainermarkt hat sich eben verändert in den letzten Jahren. Waren es früher immer nur die Spieler, die ständig auf der Suche nach dem nächstmöglichen Schritt in ihrer Karriere waren, um neue Sprachen, Länder und Kulturen kennenzulernen, oder anders ausgedrückt, um mehr Geld zu verdienen, haben das inzwischen auch die Trainer begriffen und verinnerlicht, die üblicherweise diejenigen sind, die bei Misserfolg als erstes gehen müssen.
Heute machen das eben Trainer wie Hütter, Rose, Nagelsmann und Co. genauso. Keine Lust irgendwo längerfristig etwas aufzubauen, was eben oftmals ohnehin nur schwer möglich ist, sondern im Erfolgsfall ebenfalls den nächsten Schritt ihrer Trainerkarriere zu gehen, gerne auch mit einer Ausstiegsklausel und gegen eine ordentliche Ablösesumme...
Welcher Trainer hat denn richtig Bock auf seinen Verein? Christian Streich, Frank Schmidt, Jürgen Klopp, Diego Simeone und wer noch? Da wird die Luft dann eben schon schnell recht dünn, weil die allermeisten Trainer bei Misserfolg eben nur eine sehr kurze Halbwertszeit in ihren jeweiligen Vereinen haben und das wissen die Trainer auch.
Natürlich wäre es wünschenswert, den einen Trainer zu finden, der hier die nächsten Jahre erfolgreich und in Ruhe arbeiten und etwas aufbauen kann, aber dafür muss eben der Verein auch erstmal selbst die Grundlagen und Voraussetzungen schaffen, wissen wohin er will, wie er das letztlich erreichen will und vor allem mal grundsätzlich eine eigene Identität und Vereinsphilosophie vorgeben und vor allem auch vorleben.
Das ist doch auch einer meiner Kritikpunkte an unserer Vereinsführung, dass man das eben in den letzten Jahren und Jahrzehnten nie geschafft hat, nie eine klare Richtung gefunden hat. Klar, aufsteigen will jeder, aber das Wie ist doch das Entscheidende und die Frage, wie man letztlich auch dauerhaft erfolgreich sein kann im Profifußball. Und ja, da gab und gibt es einige Beispiele, an denen man sich orientieren könnte, ohne sie zu kopieren, weil kopieren lässt sich ein solcher Weg eben nicht...
Niemand weiß doch, wofür wir wirklich stehen wollen, wie soll das also ein neuer Trainer wissen. Suchen wir einen Kumpeltyp wie Lottner, einen modernen Trainer wie Kwasniok, oder einen eher rustikalen, etwas aus der Zeit gefallenen Trainertypen wie Koschinat?
Deswegen wäre ich schon dafür, dass man das von Vereinsseite aus klarer und offener kommunizierem würde und vielleicht auch sagen sollte, welche Trainerkandidaten in der engeren Auswahl waren und welchen Trainertypen man überhaupt sucht. So bleiben es letztlich alles doch nur unbelegte Spekulationen.
Man sollte die Mitglieder und Fans auf diesem Prozess mitnehmen und einbinden, nicht in die Trainerauswahl selbst natürlich, sondern in die Zukunftsausrichtung des Vereins, die Konzepte und Entwicklung einer eigenen Identität und Vereinsphilosophie. Viele werden dann auch bereit sein, diesen Weg mitzugehen, natürlich nicht alle, aber doch die allermeisten, wenn zumindest klar ist, wohin der Weg in Zukunft des 1. FC Saarbrücken e.V. eigentlich langfristig führen soll und wie man das letztlich erreichen und schaffen will!
Das schafft man allerdings nicht mit Intransparenz, mit irgendwelchen internen Analysen in Hinterzimmern im V-Hotel, sondern nur mit Offenheit, Ehrlichkeit und Transparenz...
sehe ich ganz genauso.
Vorausgesetzt der Verein weis was er will. Gibt es dann 2 Meinungen.
Meine Meinung: versuchen mit einem jungen Trainer gemeinsam zu wachsen. Dieser wird dann vielleicht in 3 Jahren in die Buli wechseln, aber diese 3 Jahre könnte man sehr gut Nutzen, um den Verein zu modernisieren, professionalisieren. Und wenn man Glück hat fühlt sich der junge Trainer so wohl und dankbar das er bei uns bleiben will und den Verein auf die nächste Ebene bringen kann und will.
Vorausgesetzt wäre dafür das man irgendwann aufsteigt mit dem jungen Trainer, denn als 3. Ligist kann man den Trainer nicht halten. Aber da unser Ziel 2. Liga ist, passt das ganz gut. Ein Typ der den ganzen Verein mitreist
Da müsste aber der gesamte Verein an einem Strang ziehen und auch diesen Weg einschlagen.
2. Meinung: Man holt einen alten Hasen. Und der versucht ganz einfach, mit HO Mittel die er in die Herren pumpt aufzusteigen. Problem KANN bei dem Weg halt sein, das wir vergessen vorher die Grundlagen aufzubauen die uns natürlich noch fehlen im Verein.
Und da wäre mein Favorit ein Typ, der nicht nur Trainer sein will sondern auch alles drumherum aufbauen will. So ein Typ Rangnick. Ein Trainer der den ganzen Verein im Blick hat und nicht nur die paar 20 Profispieler. Ziehl könnte so jemand sein, der möchte aber Manager bleiben.
Stumpf einen Trainer, der nur das Auge für die 1. Mannschaft hat wird wahrscheinlich bei uns nicht funktionieren. Vielleicht auf kurze Frist aber nicht langfristig. Und da Meinung 2 Variante sehr viel schwerer zu bekommen ist (denke ich mal) wäre ich für Variante 1
Kennt sich eigentlich jemand im bundesweiten Regiotrainerkarussell aus? Welche Kandidaten gäbe es da bei Zweitmannschaften oder anderen Vereinen? Gibt's irgendwo in einem nlz jemanden der sich hervorgetan hat? Denkt ihr dass außer kniat noch andere Drittliga-Trainer auf dem Schirm sind?
Kennt sich eigentlich jemand im bundesweiten Regiotrainerkarussell aus? Welche Kandidaten gäbe es da bei Zweitmannschaften oder anderen Vereinen? Gibt's irgendwo in einem nlz jemanden der sich hervorgetan hat? Denkt ihr dass außer kniat noch andere Drittliga-Trainer auf dem Schirm sind?
Der Trainer von Freiburg II wurde hier mehrfach genannt & gewünscht, ist aber natürlich in der 3. Liga.
Da wurde auch vermutet, dass er als Nachfolger von Streich vorgesehen ist und dass man ihn daher kaum bekommen wird.
Die Frage ist halt, wie viele Jahre er darauf warten möchte, bis Streich aufhören möchte....
Alles anzeigenBei allem Respekt, aber letztlich ist das doch auch nur eine Standardfloskel, dass man einen Trainer will, der richtig Bock hat, hier Trainer zu sein. Welcher Verein sucht denn einen Trainer, der keinen Bock hat, dort Trainer zu sein?
Das Trainermarkt hat sich eben verändert in den letzten Jahren. Waren es früher immer nur die Spieler, die ständig auf der Suche nach dem nächstmöglichen Schritt in ihrer Karriere waren, um neue Sprachen, Länder und Kulturen kennenzulernen, oder anders ausgedrückt, um mehr Geld zu verdienen, haben das inzwischen auch die Trainer begriffen und verinnerlicht, die üblicherweise diejenigen sind, die bei Misserfolg als erstes gehen müssen.
Heute machen das eben Trainer wie Hütter, Rose, Nagelsmann und Co. genauso. Keine Lust irgendwo längerfristig etwas aufzubauen, was eben oftmals ohnehin nur schwer möglich ist, sondern im Erfolgsfall ebenfalls den nächsten Schritt ihrer Trainerkarriere zu gehen, gerne auch mit einer Ausstiegsklausel und gegen eine ordentliche Ablösesumme...
Welcher Trainer hat denn richtig Bock auf seinen Verein? Christian Streich, Frank Schmidt, Jürgen Klopp, Diego Simeone und wer noch? Da wird die Luft dann eben schon schnell recht dünn, weil die allermeisten Trainer bei Misserfolg eben nur eine sehr kurze Halbwertszeit in ihren jeweiligen Vereinen haben und das wissen die Trainer auch.
Natürlich wäre es wünschenswert, den einen Trainer zu finden, der hier die nächsten Jahre erfolgreich und in Ruhe arbeiten und etwas aufbauen kann, aber dafür muss eben der Verein auch erstmal selbst die Grundlagen und Voraussetzungen schaffen, wissen wohin er will, wie er das letztlich erreichen will und vor allem mal grundsätzlich eine eigene Identität und Vereinsphilosophie vorgeben und vor allem auch vorleben.
Das ist doch auch einer meiner Kritikpunkte an unserer Vereinsführung, dass man das eben in den letzten Jahren und Jahrzehnten nie geschafft hat, nie eine klare Richtung gefunden hat. Klar, aufsteigen will jeder, aber das Wie ist doch das Entscheidende und die Frage, wie man letztlich auch dauerhaft erfolgreich sein kann im Profifußball. Und ja, da gab und gibt es einige Beispiele, an denen man sich orientieren könnte, ohne sie zu kopieren, weil kopieren lässt sich ein solcher Weg eben nicht...
Niemand weiß doch, wofür wir wirklich stehen wollen, wie soll das also ein neuer Trainer wissen. Suchen wir einen Kumpeltyp wie Lottner, einen modernen Trainer wie Kwasniok, oder einen eher rustikalen, etwas aus der Zeit gefallenen Trainertypen wie Koschinat?
Deswegen wäre ich schon dafür, dass man das von Vereinsseite aus klarer und offener kommunizierem würde und vielleicht auch sagen sollte, welche Trainerkandidaten in der engeren Auswahl waren und welchen Trainertypen man überhaupt sucht. So bleiben es letztlich alles doch nur unbelegte Spekulationen.
Man sollte die Mitglieder und Fans auf diesem Prozess mitnehmen und einbinden, nicht in die Trainerauswahl selbst natürlich, sondern in die Zukunftsausrichtung des Vereins, die Konzepte und Entwicklung einer eigenen Identität und Vereinsphilosophie. Viele werden dann auch bereit sein, diesen Weg mitzugehen, natürlich nicht alle, aber doch die allermeisten, wenn zumindest klar ist, wohin der Weg in Zukunft des 1. FC Saarbrücken e.V. eigentlich langfristig führen soll und wie man das letztlich erreichen und schaffen will!
Das schafft man allerdings nicht mit Intransparenz, mit irgendwelchen internen Analysen in Hinterzimmern im V-Hotel, sondern nur mit Offenheit, Ehrlichkeit und Transparenz...
Solange Ostermann hier die Finger im Spiel hat, nicht die Strukturen völlig aufgebrochen werden und ein völlig neuer Weg mit einem motivierten visionären mutigen, modernen Geldgeber gegangen wird (inklusive Fachpersonal vom selben Schlag), bleiben das alle nur leere Phrasen und wünsche. Herr Ostermann beweist seit Jahrzehnten, das er nicht kann, will oder bereit ist den Verein zu entwickeln. Strukturen, Konzepte und Investitionen in die Zukunft sind ihm nachweislich gleichgültig. Wieso sollte also jetzt oder in Zukunft sich daran was ändern.
Das wird niemals unter diesem Mann möglich sein. Die Altlasten und das verstaubte schlechte Image hinkt diesem Verein nach solange man weiter an dieser Art von Vereinsführung ohne Philosophie und Entwicklung sowie diesem Mann festhält. Somit werden die vergangene Jahrzehnte auch die folgenden sein. Erfolglosigkeit, in der Vergangenheit lebend auf der Stelle tretend, ohne jegliche Entwicklung in Richtung eines modernen Profi Clubs
Der Trainer von Freiburg II wurde hier mehrfach genannt & gewünscht, ist aber natürlich in der 3. Liga.
Da wurde auch vermutet, dass er als Nachfolger von Streich vorgesehen ist und dass man ihn daher kaum bekommen wird.
Die Frage ist halt, wie viele Jahre er darauf warten möchte, bis Streich aufhören möchte....
Das könnte ich gewesen sein, der das ins Spiel gebracht hat...
Inwieweit es diesbezüglich bereits konkrete Absprachen gab oder gibt, ist natürlich nicht bekannt. Stamm ist bereits seit 2015 dort im Nachwuchsbereich tätig, zunächst jahrelang als Trainer der U19 und seit dem Drittligaaufstieg Trainer der U23. Generell arbeiten bekanntlich viele aktuell Verantwortliche bereits seit vielen Jahren dort im Verein. Streich selbst meinte mal, dass er die Amtszeit von Finke als Cheftrainer (16 Jahre) nicht erreichen wird und will und verlängert seinen Vertrag auch immer nur um jeweils ein Jahr.
Stamm ist erst 39 Jahre alt und wäre wohl die logische Wahl als Nachfolger von Christian Streich, ein weiterer Kandidat dort könnte vielleicht auch noch Julian Schuster sein. Wie lange Streich dort tatsächlich noch Trainer sein wird, weiß wohl nur er selbst...
Ein guter Trainer aus der Regionalliga wäre sicherlich auch der Trainer von Ulm, Thomas Wöhrle, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, aber im Falle eines möglichen Aufstiegs mit Ulm, wonach es aktuell durchaus auszusehen scheint, dürfte er vermutlich mit Ulm auch in die 3. Liga gehen, außer wir machen ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann...
Ein guter Trainer aus der Regionalliga wäre sicherlich auch der Trainer von Ulm, Thomas Wöhrle, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, aber im Falle eines möglichen Aufstiegs mit Ulm, wonach es aktuell durchaus auszusehen scheint, dürfte er vermutlich mit Ulm auch in die 3. Liga gehen, außer wir machen ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann...
Ich habe ein Spiel von Ulm gesehen und zwar das in Homburg. Und da hat Ulm schon attraktiven Fußball gespielt, mit dem Regio Spielermaterial. Standen auch hoch.
Aber das reicht natürlich nicht um einzuschätzen ob er der Aufgabe hier gewachsen wäre. Verfolge Ulm sonst nicht.
2. Meinung: Man holt einen alten Hasen. Und der versucht ganz einfach, mit HO Mittel die er in die Herren pumpt aufzusteigen. Problem KANN bei dem Weg halt sein, das wir vergessen vorher die Grundlagen aufzubauen die uns natürlich noch fehlen im Verein.
Geniale Zeile 
jetzt ist HO auch medizinisch unterwegs
und man ist auf der Suche nach dem "Über-Trainer"
oder einfach gesagt einem jungen Perspektiv-Trainer, der mit dem Manager den Verein GANZheitlich neu aufstellt
tja habe es schon ein paar mal geschrieben: -mnl mach endlich den Trainerschein - komm mal in die Pushen
und schön zu sehen wer sich alles Gedanken über den neuen Trainer macht - interessant was er Alles mitbringen MUSS
Kommt mal etwas runter
Es genügt ein normaler Trainer, der bereits bei einem größeren Verein Erfahrungen gesammelt hat
und sich im Gespräch auch als menschlich kompetent zeigt und viel-sprachig sein sollte
denn wir müssen auch internationaler denken und handeln
Ziehl wird schon Einen kongenialen Trainer finden und so schlecht wie manche reden, ist die Adresse FC Saarbrücken überhaupt nicht
und ja es gibt bei uns immer eine Garantie des Scheiterns und es wird trotz der Chancenlosigkeit mehrere Trainer geben
die bereit sind durch die FCS-Hölle zu gehen
und ja es gibt bei uns immer eine Garantie des Scheiterns und es wird trotz der Chancenlosigkeit mehrere Trainer geben
die bereit sind durch die FCS-Hölle zu gehen
Mit Sicherheit, sonst dürften einige andere Klubs auch keinen Trainer mehr finden.
Solange Ostermann hier die Finger im Spiel hat, nicht die Strukturen völlig aufgebrochen werden und ein völlig neuer Weg mit einem motivierten visionären mutigen, modernen Geldgeber gegangen wird (inklusive Fachpersonal vom selben Schlag), bleiben das alle nur leere Phrasen und wünsche. Herr Ostermann beweist seit Jahrzehnten, das er nicht kann, will oder bereit ist den Verein zu entwickeln. Strukturen, Konzepte und Investitionen in die Zukunft sind ihm nachweislich gleichgültig. Wieso sollte also jetzt oder in Zukunft sich daran was ändern.
Das wird niemals unter diesem Mann möglich sein. Die Altlasten und das verstaubte schlechte Image hinkt diesem Verein nach solange man weiter an dieser Art von Vereinsführung ohne Philosophie und Entwicklung sowie diesem Mann festhält. Somit werden die vergangene Jahrzehnte auch die folgenden sein. Erfolglosigkeit, in der Vergangenheit lebend auf der Stelle tretend, ohne jegliche Entwicklung in Richtung eines modernen Profi Clubs
Vielleicht ist die Installierung von Ziehl als Manager ja ein Hinweis darauf, dass Ostermsnn selbst auch der Meinung ist, dass der Verein konzeptionell weiterentwickelt werden muss. Das solltest du zumindest auch in Betracht ziehen und dem Manager mal mehr Zeit geben als vier Wochen.
Ich jedenfalls bin nach anfänglicher Skepsis gegenüber dem Initiativbewerber Ziehl mittlerweile guter Dinge, dass er der richtige Mann sein könnte dafür.
Und deine wiederholt geäußerte These, dass er jetzt langfristig auf den Trainerjob festgenagelt wird, teile ich überhaupt nicht.
Vielleicht ist die Installierung von Ziehl als Manager ja ein Hinweis darauf, dass Ostermsnn selbst auch der Meinung ist, dass der Verein konzeptionell weiterentwickelt werden muss. Das solltest du zumindest auch in Betracht ziehen und dem Manager mal mehr Zeit geben als vier Wochen.
Ich jedenfalls bin nach anfänglicher Skepsis gegenüber dem Initiativbewerber Ziehl mittlerweile guter Dinge, dass er der richtige Mann sein könnte dafür.
Und deine wiederholt geäußerte These, dass er jetzt langfristig auf den Trainerjob festgenagelt wird, teile ich überhaupt nicht.
Wer jetzt noch glaubt das Ziehl die Trainerposition wieder verlässt, dem ist nicht mehr zu helfen und glaubt scheinbar novh an den Weihnachtsmann. Der wird diesen Stuhl nicht mehr los, außer bei einer Kündigung. Im Winter heißt es und da lege ich meine Hand für ins Feuer, die Mannschaft habe sich an Ziehl gewöhnt, es wäre schlecht jemand neues zu installieren. Damit wird er die Managerrolle aufgeben weil beides nicht perfekt umsetzbar ist ohne irgendwo Abstriche machen zu müssen. Die Managerstelle ist jetzt schon Geschichte.
Also nein Ostermann hat nicht erkannt etwas weiterentwickeln zu wollen. Er hat ziehl lediglich als Backup Trainer eingestellt unter dem Deckmantel Manager. Ostermann lässt doch nicht zu das hier irgendwer das Sagen hat außer er und erst Recht nicht das was entwickelt wird. Wie man das immer noch nach Jahrzehnten Engagement von Ostermann glaubt, der ist in der Kirche deutlich besser aufgehoben in Sachen glauben.. ich hingehen glaube an beides nicht 
Ostermann interessiert nur kurzfristiger Profit ohne Strukturen aufzubauen und das kann man seit Ewigkeiten sehen. Er ist der Betonklotz an den beinen eines Vereins der vergeblich versucht hoch zu schwimmen um zu atmen
Wer jetzt noch glaubt das Ziehl die Trainerposition wieder verlässt, dem ist nicht mehr zu helfen und glaubt scheinbar novh an den Weihnachtsmann.
Ja dann ist uns allen nicht mehr zu helfen und wir alle glauben an den Weihnachtsmann, das ist in Ordnung. Denn solange unsere Kommunikationsfähigkeit mit Mitmenschen besser ist als deine, ist alles gut.
Du glaubst nicht an den Weihnachtsmann, dafür lacht dich ein ganzes Forum aus.
Da glaube ich lieber an den Dickbäuchigen 😁
Ja dann ist uns allen nicht mehr zu helfen und wir alle glauben an den Weihnachtsmann, das ist in Ordnung. Denn solange unsere Kommunikationsfähigkeit mit Mitmenschen besser ist als deine, ist alles gut.
Du glaubst nicht an den Weihnachtsmann, dafür lacht dich ein ganzes Forum aus.
Da glaube ich lieber an den Dickbäuchigen 😁
Alles klar viel Freude beim Wunschzettel schreiben und an den nordpol schicken 👍
Ohne Ostermann wäre der Verein schon lange am Ende.
Alles anzeigenDas könnte ich gewesen sein, der das ins Spiel gebracht hat...
Inwieweit es diesbezüglich bereits konkrete Absprachen gab oder gibt, ist natürlich nicht bekannt. Stamm ist bereits seit 2015 dort im Nachwuchsbereich tätig, zunächst jahrelang als Trainer der U19 und seit dem Drittligaaufstieg Trainer der U23. Generell arbeiten bekanntlich viele aktuell Verantwortliche bereits seit vielen Jahren dort im Verein. Streich selbst meinte mal, dass er die Amtszeit von Finke als Cheftrainer (16 Jahre) nicht erreichen wird und will und verlängert seinen Vertrag auch immer nur um jeweils ein Jahr.
Stamm ist erst 39 Jahre alt und wäre wohl die logische Wahl als Nachfolger von Christian Streich, ein weiterer Kandidat dort könnte vielleicht auch noch Julian Schuster sein. Wie lange Streich dort tatsächlich noch Trainer sein wird, weiß wohl nur er selbst...
Ein guter Trainer aus der Regionalliga wäre sicherlich auch der Trainer von Ulm, Thomas Wöhrle, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, aber im Falle eines möglichen Aufstiegs mit Ulm, wonach es aktuell durchaus auszusehen scheint, dürfte er vermutlich mit Ulm auch in die 3. Liga gehen, außer wir machen ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann...
Klar, Streich verlängert immer nur um 1 Jahr, das geht ja nun aber schon länger so.
Sind natürlich auch nur Spekulationen, dass Stamm Nachfolger von Streich werden kann.
Aber anstatt die nächsten 5 Jahre mit Freiburg II RL und 3. Liga zu spielen (gibt ja keinerlei Garantie, dass die jedes Jahr die Klasse halten), kann er auch "übergangsweise" für 5 Jahre einen Verein übernehmen. 
Für Freiburg wäre das schlecht, weil dann natürlich die Gefahr besteht, dass er nicht zurückkommen möchte.
Jens keller ist auch frei.
Und das soll er auch bitte noch lange bleiben. Wie Korkut einer der Trainer wo ich nie verstehen werde, wie sie immer wieder einen Job finden konnten.
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