31. Spieltag, FSV Zwickau - 1. FC Saarbrücken 2:2 (1:0)

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  • 3.Liga - Saison 2022/23 - 31.Spieltag

    Sonntag, 9.April 2023 - 14:00 Uhr

    Ludwigspark



    FSV Zwickau - 1.FC Saarbrücken



    Es läuft wieder beim FCS. Mit 13 Punkten aus den vergangenen fünf Spielen konnte man eine schwierige Phase hinter sich lassen und sich in der Tabelle wieder unmittelbar an die lukrativen Plätze andocken. Vergangenen Sonntag bezwang man Waldhof Mannheim nach Rückstand mit 2:1 im Park. Acht Spieltage vor dem Ende der Saison liegt der FCS nur einen Zähler hinter dem Relegationsplatz und hat vier Punkte Rückstand auf Wiesbaden und einen direkten Aufstiegsplatz. Diese Ausgangslage gilt es im Endspurt der Saison mindestens zu erhalten, im besten Falle schafft man sich eine noch bessere Ausgangslage. Doch Selbstläufer sucht man in Liga 3 vergebens und so gestaltet sich die Situation auch am Ostersonntag vor dem Auswärtsspiel beim abstiegsbedrohten FSV Zwickau. Die Malstätter stehen nach den Spitzenspielen gegen Freiburg und Mannheim nun wieder vor einer gänzlich anderen, jedoch keinen deut leichteren Mission. Gespielt wird am 14 Uhr im Zwickauer Stadion.




    Ausgeglichene Bilanz

    In sieben Duellen trafen der 1.FCS und der FSV Zwickau mittlerweile aufeinander und die Bilanz ist ausgeglichen. Zwei Mal siegten die Malstätter im direkten Vergleich, zwei Mal konnte Zwickau die drei Punkte für sich beanspruchen. Alle Siege der Teams gab es in der gemeinsamen Drittligazeit. Auch in Zwickau ist die Bilanz mit einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage ausgeglichen. Im Hinspiel der letzten Spielzeiten siegte man unter Geisterspielatmosphäre mit 2:1 in Zwickau. Es war der bisher einzige Auswärtssieg. Der FC ging früh durch Günther-Schmidt in Führung und spielte eine überlegene erste Hälfte. Nach dem Seitenwechsel kam Zwickau besser auf und erzielte den verdienten Ausgleich. Mit der quasi letzten Aktion kam der FC zu einem Strafstoß, Jacob verwandelte zum Sieg. Das Rückspiel war das letzte Heimspiel der Vorsaison und aus sportlicher Sicht ohne Wert. Vor knapp über 7.000 Zuschauern ging der FCS durch Boeder in Führung, kassierte im zweiten Abschnitt jedoch nicht den Ausgleich und blieb im Park ohne Sieg gegen die Sachsen. 2021 musste man sich im Heimspiel mit 1:2 geschlagen geben, Uaferro hatte für den FC spät verkürzt, kurz darauf wurde ein klarer Handelfmeter verwehrt. Das Rückspiel in Zwickau wurde mit 0:2 verloren. Die Malstätter gerieten nach Rot gegen Vunguidica früh in Unterzahl. Die ersten beiden Duelle zwischen den Clubs stammen aus der Saison 1994/95. Damals spielten beide Teams noch in der 2.Bundesliga. Beide Begegnungen endeten ohne Sieger. Das Heimspiel fand am 20.Oktober 1994 vor 3.800 Zuschauern statt. Die Gäste gingen bereits nach zwei Minuten in Führung, kurz vor dem Halbzeitpfiff gleich Joe-Max Moore für den FCS aus. Das Rückspiel in Zwickau wurde im April 1995 ausgetragen. 6.852 Zuschauer im Westsachsenstadion sahen keine Tore. Im Hinspiel dieser Saison feierterte Rüdiger Ziehl seine Premiere als Trainer. Vor rund 7.000 Zuschauern im Park startete der FCS wie die Feuerwehr, führte nach einer Stunde durch Jacob (2) und Cuni mit 3:0. Das Ergebnis spiegelte jedoch nicht unbedingt das Geschehen auf dem Platz korrekt wieder, Zwickau kam bis Spielende noch auf 2:3 heran.



    Der Gegner: FSV Zwickau

    Der FSV Zwickau ("Fußball-Sport-Verein Zwickau e.V.") wurde im Jahre 1912 gegründet. Der Vereinsname hat sich im Laufe der Zeit (gerade in der DDR) immer wieder mal geändert und bekam dann im Jahre 1990 seinen heutigen Namen verpasste. So firmierte der Verein zuvor als BSG Motor Zwickau oder BSG Sachsenring Zwickau. Der Club verfügte im Oktober 2022 über eine Mitgliederzahl von 2.643 und ist damit etwa auf dem Niveau der Vorjahre unterwegs. Die Profiabteilung ist jedoch seit Januar 2020 in eine GmbH ausgegliedert. Die Suche nach Investoren für diese GmbH hat sich bis dato nicht ausgezahlt und finanzielle Schwierigkeiten gehören in Zwickau zum Alltag. Vor dieser Saison musste der geringe Etat noch mal gekürzt werden, aktuell wähnt man sich in Sachen Finanzen allerdings auf einem guten Weg und könnte - den Klassenerhalt vorausgesetzt - die nächste Drittligasaison voraussichtlich wieder mit mehr Mitteln angehen. Das große Saisonziel der Sachsen war von Beginn an der Klassenerhalt. Über den größten Teil der DDR-Zeit spielte der Club in der DDR-Oberliga und wurde 1950 nationaler Meister. Außerdem sicherte man sich drei Pokalsiege und stand 1976 im Halbfinale des Europapokals der Pokalsieger. Nach der Wende qualifizierte man sich für die Oberliga und stieg 1994 in die 2.Bundesliga auf. Dort hielt man sich vier Jahre, verpasst 1996 knapp den Aufstieg in die Bundesliga. Anschließend ging es teilweise bis in die 5.Liga zurück, auch finanzielle Probleme traten auf. 2000 ging es in die Insolvenz, auch 2010 musste man wieder Insolvenz anmelden. Nach einigen Jahren in der Oberliga wurde 2012 der Aufstieg in die Regionalliga Nordost geschafft und man etablierte sich dort sofort als Spitzenteam. 2016 gelang der Aufstieg in die 3.Liga und dort konnte man sich seither etablierten. Als Aufsteiger spielte man eine starke erste Saison und belegte am Ende mit 56 Punkten den fünften Tabellenplatz. Auf einen Lizenzantrag für die 2.Bundesliga verzichtete man. Die finanziellen Rahmenbedingungen ließen einen Antrag zum damaligen Zeitpunkt nicht zu. Die zweite Saison verlief ungleich schwerer. Man landete mit 41 Punkten auf Platz 15. In Abstiegsgefahr geriet man trotzdem nicht. 2018/19 war man lange Zeit im Abstiegskampf und lag lediglich wenige Positionen vor dem ersten Abstiegsplatz. Kurz vor dem Saisonendspurt setzte man sich ins Mittelfeld ab und belegte am Ende den siebten Tabellenplatz. 2020 steckte der FSV tief im Abstiegskampf und lag teilweise auch auf einem Abstiegsplatz. Besonders düster sah es nach dem 35.Spieltag und Platz 18 aus. Zwickau drehte mit einem Doppelpack in der Nachspielzeit ein eigentlich verlorenes Spiel gegen Braunschweig und gewann anschließend spät gegen Chemnitz. Mit beiden Siegen ging es auf die Nichtabstiegsplätze und ein Remis am letzten Spieltag reichte zum Klassenerhalt. Den Ausschlag gab die minimal bessere Tordifferenz gegenüber Chemnitz. Auch in der vorletzten Spielzeit lag man über größere Stecken im Abstiegskampf, eine gute Serie im Frühjahr sorgte jedoch für den vorzeitigen Klassenerhalt und am Ende für einen guten zehnten Platz. Den gleichen Platz belegte man auch am Ende der Vorsaison, wieder konnte man nach einer nicht immer leichten Spielzeit den vorzeitigen Klassenerhalt feiern.

  • Thielemann der Erbe von Enochs

    Im Anschluss an das 1:1-Unentschieden gegen den SV Meppen endete im Februar die Amtszeit von Joe Enochs in Zwickau. Der US-Amerikaner war seit 2018/19 im Amt und besaß noch einen Vertrag bis zum Saisonende. Sein Nachfolger wurde Ronny Thielemann. Der 49-Jährige erlebt seine erste Trainerstation im Profibereich, war als Jugendtrainer schon für Magdeburg und Aue unterwegs. Zuletzt war er vier Jahre Co-Trainer bei der ersten Mannschaft in Magdeburg und übte die gleiche Tätigkeit dann über drei Jahre beim FC Hansa Rostock aus. Der Vertrag von Thielemann läuft bis 2024 und gilt auch im Falle eines Abstieges.



    Die Transferaktivitäten im Winter

    Die finanziellen Schwierigkeiten des FSV wirkten sich auch im Winter wieder auf. Der Verband verhängte bis Mitte Januar und der Zahlung eines Liquiditätsnachweises eine Transfersperre gegen den Club. Nach Ende der Maßnahme wurden noch drei Transfermaßnahmen getätigt. Außenverteidiger Felix Brand wechselte zunächst auf Leihbasis zurück zur TuS Mechtersheim, kam im ersten Halbjahr beim FSV zu keinem Einsatz. Dazu kamen noch zwei Neuzugänge. Bis Sommer ausgeliehen wurde Innenverteidiger Nico Carrera (20) von Holstein Kiel. Carrera war in Kiel ein Bestandteil der zweiten Mannschaft und wurde zum Einsatz des langzeitverletzten Filip Kusic. Für die offensive Außenbahn verpflichtete man außerdem den zuvor vereinslosen Jan-Marc Schneider. Der 29-Jährige spielte zuvor in Griechenland, aber auch schon für Regensburg und St. Pauli.



    Prekäre Ausgangslage

    Kann Zwickau trotz der Etatreduzierung im vergangenen Sommer die Klasse halten? Aktuell stehen die Sachsen mit dem Rücken zur Wand. Acht Spieltage vor Schluss steht man erst bei 27 Zählern, hat damit aktuell vier Punkte Rückstand auf das rettende Ufer und ist Vorletzter in der Tabelle. Dazu kommt ein anspruchsvolles Restprogramm. Immerhin: Fünf der acht verbliebenen Saisonspiele finden im eigenen Stadion statt, nur drei Mal muss man noch reisen. Neben dem FCS empfängt man aber auch noch Mannheim und Dresden aus den TOP7 im eigenen Stadion, dazu geht es noch gegen Essen und 1860 München. In den Auswärtsspielen warten noch Freiburg und Osnabrück von oben, dazu gibt es das Kellerduell gegen Oldenburg. In den kommenden sechs Spieltagen warten neben dem Heimspiel gegen Essen allerdings mit dem FCS, Freiburg, Osnabrück, Mannheim und Dresden sämtliche TOP7-Teams in kurzer Abfolge. Man steht unter Druck in diesen Spielen einige Punkte holen zu müssen, andernfalls könnte der Abstand zu Platz 16 schnell zu groß werden, sollten andere Abstiegskandidaten weiter punkten. Im Anschluss an das Hinspiel verlor man zunächst auch gegen Freiburg, holte dann einen Punkt in Essen und einen Heimsieg über Osnabrück. Zum Jahresausklang gab es noch eine Niederlage in Mannheim sowie einen Punkt bei Dynamo Dresden. Das neue Jahr startete gleich mit zwei Niederlagen, Ende Januar siegte man dann in Halle. Es war ein kurzer Lichtblick. Nach einem Remis gegen Meppen (nach Führung) verlor man gegen in Duisburg (0:4), in Bayreuth (3:5) und gegen Elversberg (0:2). Die Entlassung von Enochs nach dem Spiel gegen Meppen zahlte sich also kurzfristig nicht aus. Gegen Verl sorgten Gomez und Voigt für den ersten Sieg unter Thielemann, anschließend war man auch in Köln nahe dran an drei Punkten. Ein Kopfballtor in letzter Sekunde schnappte noch mal zwei Zähler weg. Zwickau verlor dann das Heimderby gegen Aue mit 0:2 und musste sich im Kellerduell bei Dortmund II deutlich mit 0:4 geschlagen geben. Im letzten Heimspiel setzte die Mannheim gegen Ingolstadt ein wichtigeres Lebenszeichen. Ziegele und Schneider trafen in der Schlussphase zum 2:0-Heimerfolg. Vergangenen Samstag hatte man auch in Wiesbaden lange Zeit die Hände an Punkten, führte zur Halbzeit mit 2:0 und später noch mit 3:2. Ein später Treffer der Gastgeber besiegelte jedoch eine 3:4-Niederlage. Dazwischen setzte man im Landespokal mit einem Auswärtssieg bei Dynamo Dresden ein Ausrufezeichen. Probleme haben die Zwickauer in beide Richtungen. Einmal steht man erst bei 30 Saisontoren. Kein anderes Team in der Liga traf seltener. Bester Torschütze ist Dominik Baumann mit neun Treffern, es folgt Johan Gomez mit fünf Saisontoren. Abgesehen von den beiden Offensivspielern stehen alle weiteren Akteure bei maximal zwei Toren. Bester Vorlagengeber ist Patrick Göbel (5). Der Außenbahnspieler bringt zahlreiche Flanken und ist zudem als Standardschütze eine gute Waffe. Unter Thielemann spielt die Mannschaft grundsätzlich Offensiver, hat aber die Probleme in der Defensive nicht in den Griff bekommen können. 55 Gegentore sind gemeinsam mit Meppen der drittschlechteste Wert innerhalb der Liga. Im heimischen Stadion konnte Zwickau fünf von sieben Saisonsiegen holen, liegt in der Heimtabelle auf Platz 15 kurz vor der Abstiegszone. Als eines von zwei Teams hat man aber auch erst 14 Spiele absolviert und könnte sich mit einem zusätzlichen Sieg ins untere Mittelfeld absetzen. In der Rückrunde gab es elf Punkte aus elf Spielen (Platz 16).

  • Zwickau ist ein Großer unter den sogn. Kleinen

    Das Wasser steht Ihnen knapp unter der Unterlippe

    Sie werden am Sonntag ALLES geben, da geht um die eigene Profi-Existenz


    Wir werden den Klassiker erleben: was treibt mehr an: der Klassenerhalt oder die Möglichkeit des Aufstiegs


    und wie immer die ewige Saison-Frage: wer im Kader ist -wirklich- fit ?

    Wer kann brennen und wer flackert nur ?


    Ich finde es toll wie die Mannschaft sich selbst aus Ihrer Tor- / Ergebniskrise befreit hat

    und auch der Trainer Ziehl hat sich weiterentwickelt


    Hoffe man legt den Zwickauern ein Ei mehr ins Nest als man selbst kassiert - aber es wird schwer

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Sehr schwer. Dass Neudecker fehlt macht die Sache nicht einfacher, aber wer ersetzt ihn. Ob es schlau ist Zeitz aus der Erfolgsdreierkette rauszunehmen und vorzuziehen ist fraglich. Dann lieber Günni von Anfang an, da hat er gleichzeitig noch mal die Chance sich zu beweisen. Würde hinten mit Uaferro, Zeitz und Thoelke beginnen.

  • Die Frage wird sein entweder

    A: Eine 3er-Kette aus Thoelke Uaferro und Boeder und ein 3er-Mittelfeld aus Zeitz, Gnaase und Kerber

    oder

    B: Eine 3er-Kette aus Thoelke Uaferro und Zeitz und ein 3er-Mittelfeld aus Gnaase, Kerber und Günther Schmidt.


    Ich würde auf B tippen

  • Kann man dem Kerl der während jeder Pressekonferenz alle 5 Sekunden auf den Auslöser seiner Kamera (mit Blitz) drückt, nicht Mal erklären, das seine Fotos sich innerhalb der 20 Minuten kaum bis gar nicht verändern?


    Reicht es nicht am Anfang ein paar Bilder zu machen und gut ist? Das ist in anderen PKs bei anderen Vereinen auch nicht anders. Das ist ultra nervig wenn man die PK sieht. Wäre ich ziehl, Müller oder sonst wer da vorne, hätte ich da schon längst mal was gesagt, wenn mir dauernd jemand in die Augen blitzt. Überall sonst werden am Anfang Pressefotos gemacht und dann ist Zeit für die PK.

  • Denke auch, der Günni sollte sich von beginn an zeigen und bei allem um was es geht an seine top Spiele anknüpfen, er ist doch ein Kämpfer

    Kuhweiden zu Sitzplätzen ausbauen, Ecken zu Steher ausbauen Dach drüber und fertig.

  • Diese Saison auf keinen Fall Zeitz mehr aus der Dreierkette raus nehmen. Er gibt uns so unfassbar viel Stabilität und zudem hat er noch eine sehr gute Spieleröffnung. So groß ist unsere Not im Mittelfeld durch den Ausfall Neudeckers nicht, dass er dort unbedingt spielen müsste. Dann lieber Kerber und Gnaase defensiv und daneben JGS. :)

  • Ich würde am Abwehrkonzept jetzt auch nichts mehr unnötig ändern. Mit Zeitz in der Dreierkette kam nochmal die Wende zum Guten. Lieber Kerber etwas defensiver einsetzten im Mittelfeld und dafür Günther-Schmidt nochmal eine Chance geben von Anfang an. Leider wird Mike Frantz wohl auch nicht mehr zum Einsatz kommen, wie es den Anschein hat.

  • Günni hat es verdient, auf der Bank zu sitzen. In der Kette sollte Zeitz unbedingt bleiben. Alternativ vielleicht Krätschmer im Mittelfeld beginnen lassen und später durch Biada ersetzen. Müssen bei der Aufstellung darauf achten, dass mir mehrere gefährdete Gelbkandidaten haben, damit nicht gegen Dresden einige der sog Leistungsträger pausieren müssen.

  • Günni hat es verdient, auf der Bank zu sitzen. In der Kette sollte Zeitz unbedingt bleiben. Alternativ vielleicht Krätschmer im Mittelfeld beginnen lassen und später durch Biada ersetzen.

    Niemals wird Krätschmer plötzlich im MF anfangen, einfach unrealistisch. Wenn Zeitz (hoffentlich) weiter in der Kette spielt, ist Günnis Starteinsatz alternativlos. Biada kommt dann wohl später rein.

  • Niemals wird Krätschmer plötzlich im MF anfangen, einfach unrealistisch. Wenn Zeitz (hoffentlich) weiter in der Kette spielt, ist Günnis Starteinsatz alternativlos. Biada kommt dann wohl später rein.

    Warum denn nicht….sehr gute Idee…der Junge ist wahrscheinlich der beste Kicker und kreativ allemal

  • Niemals wird Krätschmer plötzlich im MF anfangen, einfach unrealistisch. Wenn Zeitz (hoffentlich) weiter in der Kette spielt, ist Günnis Starteinsatz alternativlos. Biada kommt dann wohl später rein.

    Biada geht seiner Lieblingsfreizeitbeschäftigung nach. Er ist zur Abwechslung mal verletzt oder hat wieder ein Ziehen im Po oder sonst wo.. so zumindest ziehl 😉

  • Niemals wird Krätschmer plötzlich im MF anfangen, einfach unrealistisch.

    Wieso unrealistisch? Vor dem FCS hat Pius mehr Spiele als 6er, 8er, 10er gemacht als in der Abwehr oder der linken Außenbahn. Vielleicht haben Koschi und Ziehl ihn auch immer nur falsch eingesetzt und er explodiert auf seiner alten Stammposition im MF? Gegen Zwickau könnte man das durchaus mal wagen wenn Günni nicht bei 100% ist.


    PS: glaube aber auch nicht das Ziehl vom aktuellen Muster groß abweicht. Also Tendenz Günni für Neudecker

  • Wieso unrealistisch? Vor dem FCS

    Du hast die die Antwort eigentlich gleich selbst gegeben ;) Vor dem FC war vor dem FC. Hier spielt Krätschmer im MF keine Rolle, für wen auch? Selbst wenn es Ausfälle gibt, spielt er nicht im MF. Alles andere wäre ein große Überraschung. Die MF Einsätze vor dem FCS waren überwiegend in der Oberliga und Regionalliga. Wir spielen mittlerweile in der 3. Liga oben mit.

  • Du hast die die Antwort eigentlich gleich selbst gegeben ;) Vor dem FC war vor dem FC. Hier spielt Krätschmer im MF keine Rolle, für wen auch? Selbst wenn es Ausfälle gibt, spielt er nicht im MF. Alles andere wäre ein große Überraschung. Die MF Einsätze vor dem FCS waren überwiegend in der Oberliga und Regionalliga. Wir spielen mittlerweile in der 3. Liga oben mit.

    Naja ganz so stimmt das nicht…die ersten Einsätze im Trikot des FCS waren auf der 8 bzw. 6…und so schlecht nicht, darf man der Kritik damals glauben schenken….und auch die 2 Liga Einsätze beim Club waren auf diesen Positionen…ich glaube auch nicht das Krätsche in Zwickau spielt…vielmehr muß er seinen Weg in einer spielerisch dominanten Mannschaft machen….dafür hat er bei uns zu wenig Gleichgesinnte

  • Naja ganz so stimmt das nicht…die ersten Einsätze im Trikot des FCS waren auf der 8 bzw. 6…und so schlecht nicht, darf man der Kritik damals glauben schenken….und auch die 2 Liga Einsätze beim Club waren auf diesen Positionen…

    Krätschmer kam am Anfang hier zu Kurzeinsätzen und wurde kurz vor Schluss eingewechselt. Daraufhin hat UK in umfunktionlisiert in die 4er Kette. In der 2. Liga spielte er überhaupt keine Rolle und spielte insgesamt 19 Minuten laut Transfermarkt. Die meisten Einsätze hatte er in der Regionalliga Bayern. Krätschmer ist ein guter Kicker, aber im MF reicht es bei uns nicht, auch aufgrund seiner hohen Fehlerquote und Blackouts. Außerdem ist er kein Kämpfertyp und zu langsam im Antritt.

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