Homburg konnte sich aber erst lösen, weil der nächste Mäzen bereit stand. So ehrlich muss man sein.
Klar, aber Homburg hatte schon immer und jetzt erst recht eine wesentlich angespanntere Ausgangslage wie der FCS nun in Liga 3. Dazu muss bei dem Homburger Investor nicht alles was den Verein betrifft über den Schreibtisch. Der HO kann ruhig bleiben aber in angemessener Rolle, etwa Wein probieren und Schnittchen Buffet vielleicht geht's danach voran mit der Infrastruktur und der Lust mit unserer Stadt zu verhandeln.