17. Spieltag, SC Verl - 1. FC Saarbrücken 1:1 (1:1)

  • Kader - SC Verl

    Abgänge
    Wie gewohnt gab es in Verl einige Veränderungen im Sommer, darunter auch durch den Verlust von Stammspielern. Weg sind Torhüter Unbehauen (Emmen), in der Abwehrkette hat man Kapitän Paetow (IV, nach Münster) und Rechtsverteidiger Ochojski (Regensburg) abgegeben. Im Mittelfeld hat man Nicolas Sessa an Stuttgart II verloren, zudem endete die Leihe mit Nadj. Er war in der Rückrunde am Ende eine Stammkraft. Zudem ging Angreifer Wolfraum (1860/7 Tore). Aus der zweiten Reihe gingen sechs weitere Spieler (Guzy, Wosz, Fein, Mehlem, Tom Müller, Pernot, Mittelstädt). Mannhardt wurde an Illtertissen verliehen.

    Neuzugänge
    Unter den Neuzugängen befanden sich wie gewohnt einige junge Akteure, aber auch Spieler mit mehr Erfahrung wurden verpflichtet. Im Tor wurden Zacharias (19) aus Dortmunds U19 und Schulze (21) vom VfL Wolfsburg geliehen. Leihgabe sind ebenfalls Köhler (19/IV) aus Leipzigs U19 und Scholze (19/RV) von Bayern München. Fest verpflichtet wurde Innenverteidiger Fynn Otto (22) von Frankfurt II. Erfahrung brachte Linksverteidiger Noko Kijewski (28) von Eintracht Braunschweig mit. Im Mittelfeld kam Gerhardt (ZM) von Gladbachs U19, aber auch etwas ältere Akteure kamen. Lukas Demming ist zentraler Mittelfeldspieler, der 24-Jährige kam von Regionalligist Wuppertal. Timur Gayret (26/OM) kam von Halle, war beim Absteiger eine Stammkraft. Vom SC Freiburg II kam Julian Stark (23) für das zentrale Mittelfeld. Vorne sind vier Akteure neu. Onuoha (19) wurde vom 1.FC Köln geliehen. Dominik Steczyk (25, 14 Einsätze in der Rückrunde) wurde von Preußen Münster fest verpflichtet. Gabriel Kyeremateng (25) kam vom SK Beveren aus Belgien, der ehemalige FCS-Jugendspieler Jonas Arweiler (27) von Austria Klagenfurt aus Österreich.


    Ausfälle (Letztes Spiel)
    Marcel Benger (DM) (Muskelfaserriss)
    Lukas Demming (ZM) (Muskelriss)


    Ehemalige FCS-Spieler
    Jonas Arweiler (bis 2013)


    Aufstellung in Aue

  • Kicker-Aufstellungen

    SC Verl

    Voraussichtliche Aufstellung
    P. Schulze - P. Kammerbauer, Gruber, F. Otto, Kijewski - Baack - Y. Otto, Gayret - Taz - Lokotsch, Steczyk

    Es fehlen
    Benger (Muskelfaserriss im Oberschenkel)

    Sperren drohen
    Baack (4 Gelbe Karten), Stark (4 Gelbe Karten)


    FCS

    Voraussichtliche Aufstellung
    P. Menzel - Fahrner, D. Becker, Bichsel, Rizzuto - Sontheimer - Krahn, Neudecker - Multhaup, Günther-Schmidt - Brünker

    Es fehlen
    Naifi (Kreuzbandriss), Pat. Schmidt (Muskelfaserriss), Stehle (5. Gelbe Karte), Thoelke (Knieprobleme), Uaferro (Muskelfaserriss), Zeitz (Aufbautraining)

    Sperren drohen
    T. Schumacher (4 Gelbe Karten), Sontheimer (4 Gelbe Karten)

  • Vorbei an Schmeer
    In diesem Jahr kann FCS-Trainer Rüdiger Ziehl noch auf 100 Pflichtspiele als FCS-Spieler kommen und nach den letzten Wochen ist es auch mehr als wahrscheinlich geworden. Diese Marke haben seit 1945 erst sechs andere Übungsleiter erreicht. Bisher steht er bei 98 Einsätzen (Wichtig: Auf anderen Portalen werden 99 Spiele angegeben, allerdings ist dort auch das Auswärtsspiel bei Erzgebirge Aue aus der Saison 2022/23 aufgeführt. Dort fehlte Ziehl krankheitsbedingt komplett und wurde von Bernd Heemsoth vertreten). Im neuen Jahrtausend erreichten bis dato immerhin drei Trainer die Marke von 100 Begegnungen. Horst Ehrmanntraut leitete 101 Spiele in zwei Amtszeiten, Jürgen Luginger (145) und Dirk Lottner (150) folgten. Rekordtrainer ist weiterhin Uwe Klimaschefski mit 175 Spielen. Im Laufe der Saison sind noch Ehrmanntraut (insgesamt 109) sowie Schlappner (102) und damit die TOP 5 erreichbar. Rekordtrainer ist Klimaschefski mit 183 Spielen. Bei Ligaspielen steht er unter den gleichen Bedingungen vor Einsatz Nummer 81, damit würde er Klaus Scheer hinter sich lassen und sich auf den alleinigen achten Platz verbessern. Auch Hans Pilz (82) wird in diesem Jahr noch erreicht werden. In Ligabegegnung hält Cendic den Rekord mit 161 Spielen. Unter Ziehl holte man bisher 54 Pflichtspielsiege, mit zwei Siegen würde er sich gemeinsam mit Hans Pilz auf den sechsten Platz vorschieben. Die meisten Siege holte Lottner (102).


    Auf Spielerseite könnte Julian Günther-Schmidt seinen 157.Pflichtspieleinsatz für den FCS bestreiten und sich damit von Platz 40 auf Platz 39 verbessern. Er hätte dann exakt so viele Einsätze wie Emil Poklitar zu verbuchen. Poklitar spielte von 1964 bis 1970 für den FCS, mit 125 Treffern liegt er gemeinsam mit Herbert Binkert auf dem zweiten Platz der ewigen Torjägerliste des FCS. Zum 85.Mal könnte er in einem Pflichtspiel in der Fremde auf dem Feld stehen (dann Platz 34 mit Vollmar, Knoll und Krätzer). In der Liga steht er vor Einsatz Nummer 135, der Counter der Auswärtsspiele steht bisher bei 68. Mit seinem 69.Spiel würde er mit Finkler und Zellner gleichziehen. Anschließend wäre er auch in den TOP10 des Jahrtausends.

  • Die Lage des FCS
    Mit einem Heimsieg gegen Essen setzte der FCS jüngst seine Serie ohne Niederlage fort und dockte weiter an den oberen Tabellenplätzen an. Gewohnt war es ein schwieriges Heimspiel, dieses Mal gegen den erwartet defensiv eingestellten Gegner. Die Malstätter konnten dieses Konstrukt mit guten Ballbesitzphasen bespielen, zeigten vor allem eine beeindruckende Intensität im Spiel gegen den Ball und der Sieg war klar verdient. Reihenweise Torchancen konnte man sich naturgemäß nicht erspielen und so hatte das Spiel seine Strecken und vor allem gelang es den Malstättern im zweiten Abschnitt nicht den erlösenden zweiten Treffer zu erzielen. Nun hat man im Dezember noch drei Begegnungen vor sich und die Zielsetzung bleibt klar umrissen: Mit einer aussichtsreichen Ausgangslage im Pulk der Top-Teams zu überwintern. In der engen Liga ist das immer ein wichtiger Aspekt. Als Vierter mit 29 Punkten erfüllt man momentan diese Bedingungen, ist punktgleich mit einem direkten Aufstiegsrang und liegt lediglich einen Zähler hinter dem Spitzenreiter. Auch haben sich diese vier Teams derzeit leicht vom vermeintlichen Mittelfeld (alles ab Platz 7) absetzen können. Mit einem Auswärtssieg würde man die Ausgangslage definitiv verbessern und würde in die TOP3 springen. Gleichzeitig gilt es die gute Phase so lange als möglich zu bestätigen und fortzuführen. Basis dafür sind wie zuletzt die Heimspiele, aber auch Auswärts kann man Akzente setzen. Dies konnte der FCS in der Saison schon eindrucksvoll unter Beweis stellen. Die Aufgabe ist drittligagewohnt eine Knifflige. Die Gastgeber befinden sich mit sieben Punkten aus den letzten drei Spielen in einer guten Form und haben die gleichen Prädikate verdient wie auch in den vergangenen Spielzeiten. Es ist immer unangenehm gegen Verl zu spielen, sie spielen einen guten Ball mit ihrem spielerischen Ansatz und in ihrem 4-3-1-2-System und sind längst eine etablierte Drittligamannschaft geworden. Der elfte Platz ist so keine Überraschung, denn die gute Arbeit wird auch in dieser Saison wieder belohnt. Dies gilt auch für die Heimspiele, auch wenn man hier auf einem Abstiegsrang liegt.

    In der kurzen Phase zwischen dem Heimspiel gegen RWE und der Abreise am heutigen Donnerstag in Richtung Verl ist nicht mit einer großen Veränderung der personellen Ausgangslage zu rechnen, eher leicht im Gegenteil. Denn dieses Mal sind sechs (statt fünf) Ausfälle klar. Neu auf der Liste steht Simon Stehle. Der Offensivspieler sah gegen Essen seine fünfte gelbe Karte und ist am Wochenende gesperrt. Der Ausfall von Naifi (Kreuzbandriss) ist klar, auch Patrick Schmidt fehlt weiter. Der Angreifer befindet sich nach eigener Aussage in den letzten Züge der Reha, eine Rückkehr auf den Trainingsplatz ist in Sichtweite. Im Jahr 2024 wird er dem FCS aber wohl nicht mehr zur Verfügung stehen können. Ähnliches könnte auch für die Innenverteidiger Uaferro, Thoelke und Zeitz gelten. Uaferro ist - soweit bekannt - noch nicht wieder im Training nach dem erneuten Rückschlag, angesichts einer langen Ausfallzeit dürfte es bis Weihnachten selbst bei einer zeitnahen Rückkehr ins Training schwer werden bis zum letzten Spiel des Jahres. Thoelke ist wieder auf dem Trainingsplatz aktiv, nach Monaten ohne Fußballtraining wird man ihn aber behutsam an die Belastung führen müssen und da reichen zwei Wochen kaum aus. Kapitän Zeitz sollte in dieser Woche mit dem individuellen Training starten. Eine Rückkehr in den Kader in 2024 dürfte auf dieser Basis eine knappe Geschichte werden. Kann er innerhalb der nächsten beiden Wochen den Schritt ins Mannschaftstraining gehen, so könnte er in den letzten Spielen noch mal zur Alternative werden. Die Zeit läuft jedoch gegen den Spieler. Ein Fragezeichen hat man definitiv hinter Sebastian Vasiliadis. Er fehlte die letzten drei Pflichtspiele mittlerweile, das Heimspiel gegen Essen kam laut Aussage auf der letzten Pressekonferenz "zu früh". Ob die wenigen Tagen zwischen Essen und Verl daran etwas verändern können ist noch nicht klar, wieder soll es "knapp" werden. Sollten sonst keine angeschlagenen oder verletzten Spieler zu beklagen sein, so würde man mit Vasiliadis den Kader komplett mit 18 Feldspieler besetzen können, andernfalls bliebe wie in Dresden ein Feldspielerplatz frei.

    Die Startaufstellung wird man durch die Sperre von Stehle verändern müssen, die Frage ist auf welche Weise man es lösen möchte? Denn angesichts seiner Form und der sonstigen Ausfälle in der Offensive ist es ein schwerwiegender Ausfall für die Malstätter. In dem Mannschaftsteil ist man derzeit etwas eingeschränkter bestückt. Einmal kann man den Ausfall im 4-3-3-System selbst angehen. Dann hat man mit Brünker und Günther-Schmidt zwei klare Startelfspieler. Die Form passt bei Brünker, seine körperliche Präsenz ist sowohl Offensiv als auch Defensiv wichtig. Günther-Schmidt ist in dem derzeitigen Status überraschend, vor nicht mal einen Monat wäre sie als unrealistisch eingeschätzt worden. Er hat seine Chance durch die Ausfälle genutzt, war in der Liga zwei Mal stark unterwegs und hat Selbstvertrauen getankt. Diesen Aspekt muss er aber auch über die letzten beiden Spiele hinaus bestätigen. Für die dritte Position hat man in Multhaup, Rabihic und Gourichy drei Alternativen. Gourichy wäre die klare Überraschung, hat er doch seit August nicht mehr gespielt und da war es nur ein Kurzeinsatz. Nach dem verschleppten Infekt ist er nun etwas mehr als zweieinhalb Wochen wieder dabei. Startelf dürfte so nicht kommen, eine Einwechslung könnte aber realistisch sein wenn man Tempo braucht. Denn dieses Tempo im Offensivspiel fehlt ohne Naifi und Stehle. Gleichzeitig würde es für einen ersten Startelfeinsatz von Multhaup sprechen, auch er bringt Tempo mit. Viel wird von seinem Fitnesszustand abhängen. Anfang November gegen Aue hat er seine Qualitäten erstmals in der Liga zeigen können, dann kam der erneute Rückschlag und gegen Dresden war er offenkundig nicht fit und konnte in seinen 20 Minuten keine Akzente setzen, kein Tempo einbringen. Gegen Essen wurde er nicht eingesetzt, hatte seither also rund zwei Wochen an Training. Spielpraxis wird ihm trotzdem fehlen. Die Alternative Rabihic ist ein Verzicht auf Tempo mit folgerichtig einer Veränderung der Abläufe in der Offensive. Auch Rabihic hatte einen Monat wenig bis keine Spielpraxis, ist aber durchgängig fit gewesen. Statt Tempo hätte man dann sein kreatives Element wieder in der Mannschaft. Hier würde sich auch die Frage stellen inwiefern man Rabihic auf rechts bringen würde oder wie üblich auf links und dafür Günther-Schmidt auf die rechte Seite ziehen würde. Klar ist: Auch hier bietet sich nun für die verbliebenen Spieler die Möglichkeit die Chance zu nutzen und die eigene Ausgangslage innerhalb des Kaders zu verbessern.

    Je mehr man sich auf dem Spielfeld nach hinten orientiert, umso geringer werden die Fragen nach dem Personal. Im zentralen Mittelfeld ist es so nur eine Frage. Vasiliadis - selbst wenn er im Kader stehen kann - wird für die Startelf nicht in Frage kommen, Sardo wie gewohnt hinter der starken Konkurrenz zurückstehen müssen. Einziger echter Herausforderer ist so Civeja, doch sein Problem bleibt das Alte: Für ihn sollte er kommen? Normal liefert er sich einen Zweikampf mit Krahn. Der Sommerneuzugang hat aber die Lücke durch den Ausfall von Vasiliadis genutzt, spielt eine gute Interpretation des Verbindungsspielers auf der Acht und ist nur sehr schwer vom Ball zu trennen, dazu punktet er mit Zweikampfstärke und hat an sich keine Gründe für eine Versetzung auf die Bank geliefert. Civeja statt Krahn wäre die offensivere Variante, ob man das derzeit benötigt? Es ist das große Dilemma für Civeja, denn an Neudecker kommt er aktuell nicht vorbei. Neudecker ist Taktgeber, ist Offensivstrategie und verbindet diese Attribute mit einer guten Form. Spricht man von guter Form, so kommt man an Sontheimer nicht vorbei. Er ist momentan vielleicht der Schlüssel bei den guten Seiten im FCS-Spiel, befindet sich in vielleicht stärken Phase seit seinem Wechsel zum FCS und kann mittlerweile auch wieder Offensiv und als Passgeber seinen Einfluss geltend machen.

    In der Abwehrkette sollte dann im Grunde vor Torhüter Menzel gar keine Veränderung umgesetzt werden. Becker und Bichsel haben sich in der Innenverteidigung festgespielt und diesen Status auch gegen Essen noch mal unterstrichen. Becker ist derzeit richtig fit und kann so seine Qualitäten im Zweikampf, im Spielaufbau und auch in der Absicherung durch sein Tempo auf hohen Niveau einbringen. Er ist der souveräne Part. Bichsel stellt den wilderen Part da, allerdings in einer positiven Sichtweise und ist nicht umsonst seit September der gesetzte Spieler für die linke Halbposition. Dahinter hat man mit Wilhelm und Sonnenberg zwei Alternativen, wobei Wilhelm weiter die erste Alternative sein sollte. Auch er muss sich mit Blick auf das Stammduo aber hinten anstellen und auf Chancen lauern. Gleiches gilt für Sonnenberg und auch auf längere Sicht gesehen für alle potenziellen Rückkehrer auf der Position. Da sich auch Fahrner auf der rechten Seite festgespielt hat und das Vertrauen mit vernünftigen Auftritten rechtfertigen kann, ist auch auf Außen mit keiner Veränderung zu rechnen. Denn Rizzuto ist und bleibt der gesetzte Spieler auf den defensiven Außenbahnen. Die Alternative bleibt Schumacher.

  • Unglaublich eigentlich, dass man im Kalenderjahr 2022 zweiter war, 2023 ebenfalls zweiter und 2024 wahrscheinlich sogar erster

    Und in keinem dieser Jahre hat es zum Aufstieg gereicht.

    Das ist wirklich eine verrückte Statistik. Selbst 2021 war man noch auf Platz 4. Also 4, 2, 2, 1 in den letzten 4 Jahren und trotzdem kein Aufstieg. Dieses Jahr pagge mas.

  • Unglaublich eigentlich, dass man im Kalenderjahr 2022 zweiter war, 2023 ebenfalls zweiter und 2024 wahrscheinlich sogar erster

    Und in keinem dieser Jahre hat es zum Aufstieg gereicht.

    Das alles mit diesem Trainer raus ... Heute war's keiner gewesen...🤣

    Kuhweiden zu Sitzplätzen, Ecken zu Steher, Dach drüber fertig.

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  • Laut PK
    - Stehle fehlt gesperrt, sonst gleicher Kader wie Sonntag
    - Bei Vasiliadis reicht es noch nicht für den Kader
    - Zeitz ab nächste Woche komplett im Mannschaftstraining
    - Thoelke kann viel absolvieren, zeitnahe Rückkehr denkbar
    - 350 bis 400 Gästefans erwartet

  • Wenn ich die Jahresstatistik richtig verstehe, sind da nur Mannschaften aufgeführt, die im kompletten Kalenderjahr in der Dritten Liga waren. Also fallen die Aufsteiger in die 2.+ 3. Liga raus, auch die Absteiger aus der 2. Lifga sind nicht dabei,

    Also nicht so verwunderlich, wenn wir da gut abschneiden?

  • Wenn ich die Jahresstatistik richtig verstehe, sind da nur Mannschaften aufgeführt, die im kompletten Kalenderjahr in der Dritten Liga waren. Also fallen die Aufsteiger in die 2.+ 3. Liga raus, auch die Absteiger aus der 2. Lifga sind nicht dabei,

    Also nicht so verwunderlich, wenn wir da gut abschneiden?

    Ja, wir sind neben Dresden halt die einzigen die immer oben dabei waren ohne aufzusteigen. Und auch das trifft bei Dresden ja nur 23 und 24 zu. Dazu sind 3 der letzten 6 Aufsteiger auch noch durchmarschiert, mit Regensburg noch ein weiterer nur jeweils 6 Monate dabei gewesen.

  • Es ist nur eine Spielerei und durch die deutlich geringere Anzahl von Spielern bei Aufsteigern/Absteigern ist es auch egal, ob man sie mitrechnet oder nicht. Zwei gute Halbserien sind aufs Jahr gesehen mehr Wert als ein starkes Halbjahr. Und es gibt durchaus viele Teams in den vier Jahren die in einem Halbjahr auf 40+ Punkte zu kommen, der FCS ist nur einmal in den TOP3 dabei und war nie in der Nähe dieser Marke. Genauso könnte man sagen, dass man seit dem Wiederaufstieg im Sommer 2020 die meisten Punkte in der 3.Liga (270) geholt hat. Hier folgen 1860 (251), Mannheim (235), Köln (220) und Verl (218) mit der gleichen Punktanzahl. Alle anderen Teams haben mindestens eine Saison weniger in dem Zeitraum in der 3.Liga gespielt. So auch Dresden, bei 36 Spielen weniger ist man nur 35 Punkte hinter dem FCS. Am Ende alles mit einer geringen Aussagekraft

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