ZitatAlles anzeigenDFB sieht zweigleisige 3.Liga skeptisch
Die Präsidenten der Regional- und Lan-
desverbände des DFB sehen eine zwei-
gleisige 3.Liga skeptisch. Nach einer
Konferenz am Mittwoch hieß es, zumin-
dest kurzfristig sei das nicht machbar.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt lägen die
"notwendigen strukturellen, ordnungs-
rechtlichen, wirtschaftlichen und zu-
lassungstechnischen Voraussetzungen"
nicht vor.
Der Saarländische Fußball-Verband (SFV)
will beim DFB-Bundestag am 25.Mai einen
Antrag auf eine zweigleisige 3.Liga
einreichen. Hinter dem Konzept stehen
offenbar mindestens 25 Viertligisten.
Aktuelle Situation
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Ich muss sagen, dass mir das Konzept aus Chemnitz schon deutlich besser gefällt, als das aus Elversberg. An sich würde ich das sofort unterschreiben, ich frage mich nur, wie da dann die Finanzierung laufen soll? Dafür sehe ich keine echte Lösung, denn Solidarität von den höheren Ligen ist nicht zu erwarten und damit steht und fällt meiner Meinung nach ein solches Konzept.
Daher gehe ich fest davon aus, dass sich rein garnichts für kommende Saison ändern wird, was die Ligen angeht.
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wird wohl die erfolgreichste Saison seit 2009/10 wenn alles so aufgeht
Nachwuchs:
Aufstieg der U23
Aufstieg der U191. Mannschaft:
Aufstieg in die 3.Liga
DFB-Pokal-Halbfinale erreicht: Qualifikation für Berlin & Europapokal noch möglich
Saarlandpokal noch möglich -
Dann heißt es jetzt bis 25. Mai abwarten und hoffen dass dann auch endlich eine Entscheidung bzgl der Regionalliga fällt
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Dann heißt es jetzt bis 25. Mai abwarten und hoffen dass dann auch endlich eine Entscheidung bzgl der Regionalliga fällt
Am 25.Mai schafft der DFB im Bezug auf die Regionalliga allerdings nur die Möglichkeiten und Rahmenbedingungen für die Verbände. Erst in den Tagen danach wird die Regionalliga Südwest GbR dann eine Entscheidung für die Liga treffen können.
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Will Kassel den FCS-Aufstieg verhindern?
ZitatHintergrund: Weil die Regionalliga Südwest Kassel nicht als besten Zweiten aufsteigen lassen will, droht Kassel mit Klage und fordert offenbar sogar eine Annullierung der Saison.
Ein entsprechendes Schreiben ist bei der Regionalliga Südwest GbR in Karlsruhe eingegangen. Es geht um die Spielordnung: Wird Kassel nicht in die Regionalliga aufgenommen, werden sie einen Hilfsantrag stellen, dass die Saison in der Regionalliga nicht gewertet wird.
In dem Brief heißt es: „Die Regionalliga kann nicht den aktuellen Tabellenersten entgegen der geltenden Spielordnung den Aufstieg quasi schenken, den Tabellenletzten den Abstieg ersparen und den aktuell Tabellenzweiten alle Rechte verweigern.“
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Wenn aus den OL-Zweiten nicht der vierte Aufsteiger ausgewaehlt wird steigt doch sowieso einer zu wenig auf.
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Wenn man jetzt zustimmt dass auch der Zweite der Hessenliga aufsteigen darf, wollen das die Zweiten aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz auch und dann hätte man schon 6 Aufsteiger
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Wenn ich das richtig verstanden habe ist HK der beste der drei zweiten. Allerdings ist das nirgends der Massstab fuer den Aufstieg.
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Der 2.Platz in den Oberligen ist kein dirketer Aufstiegsplatz somit muss man dann auch allen 3 zweitplatzierten die möglichkeiten geben Sportlich aufzusteigen.
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Lässt sich doch alles regeln. Wer die Lizenzunterlagen eingereicht hat, die Lizenz bekommen würde und alle Hygienemaßnahmen - wie es aktuell der FCS z.B. auch muß - einhalten kann darf am Miniturnier um den Aufstieg teilnehmen.
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Man versucht es eben mal....
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Es ist doch klar das ALLE Vereine ihre Interessen die Tage noch in der Presse vorbringen wollen.
Der "Außerordentlichen Bundestag des DFB" findet am nächsten Montag (25.Mai) statt. Dort wird man (hoffentlich) eine Entscheidung fällen. Danach werden die "Verlierer" der Entscheidung zwar wieder auf die Barrikaden gehen und mit Klagen und Protest drohen, aber die meisten Vereine haben endlich mal Gewißheit wie es weiter geht.
Meine Tendenz:
- Die 1+2.Liga sind ja eh DFL und werden per Geisterspiele die Saison zu Ende bringen. Mit Ab- und Aufsteigern (lediglich die Relegation zur 3.Liga ist fraglich)
- Bei der 3.Liga wird man auf ein weiterspielen setzen, aber ein Abbruch Szenario entwerfen. Spielt man zu Ende mit Auf- und Absteigern. Kommt es irgendwann im Juni zum Abbruch wird man die dann aktuelle Tabelle (mit Quotienten Reglung) nehmen. Bei Abbruch entfällt die Relegation zur 2.Liga.
- In der 4.Liga wird es 4 Aufsteiger geben. Das Aufstiegsspiel wird man Ende Juni noch hinbekommen, da beide Vereine ein Interesse daran haben und deshalb auch das Hygienekonzept des DFB einhalten werden (wie aktuell der FCS).
MIT EIN WENIG GLÜCK SIND WIR IN 6 TAGEN AUFGESTIEGEN...
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Es ist doch klar das ALLE Vereine ihre Interessen die Tage noch in der Presse vorbringen wollen.
Der "Außerordentlichen Bundestag des DFB" findet am nächsten Montag (25.Mai) statt. Dort wird man (hoffentlich) eine Entscheidung fällen. Danach werden die "Verlierer" der Entscheidung zwar wieder auf die Barrikaden gehen und mit Klagen und Protest drohen, aber die meisten Vereine haben endlich mal Gewißheit wie es weiter geht.
Meine Tendenz:
- Die 1+2.Liga sind ja eh DFL und werden per Geisterspiele die Saison zu Ende bringen. Mit Ab- und Aufsteigern (lediglich die Relegation zur 3.Liga ist fraglich)
- Bei der 3.Liga wird man auf ein weiterspielen setzen, aber ein Abbruch Szenario entwerfen. Spielt man zu Ende mit Auf- und Absteigern. Kommt es irgendwann im Juni zum Abbruch wird man die dann aktuelle Tabelle (mit Quotienten Reglung) nehmen. Bei Abbruch entfällt die Relegation zur 2.Liga.
- In der 4.Liga wird es 4 Aufsteiger geben. Das Aufstiegsspiel wird man Ende Juni noch hinbekommen, da beide Vereine ein Interesse daran haben und deshalb auch das Hygienekonzept des DFB einhalten werden (wie aktuell der FCS).
MIT EIN WENIG GLÜCK SIND WIR IN 6 TAGEN AUFGESTIEGEN...
mögen Deine Worte den Weg zwischen die DFB-Ohren finden
Knackpunkt ist die Lage in der 3.Liga = eine Hälfte will aufsteigen - die andere nicht absteigen
in ca. 7+ Tagen sind wir alle hoffentlich am Ziel unserer Träume
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Warum sollte es unser Aufstieg gefährden, nur weil die Vollidioten aus Kassel die Klappe aufreißen? Mag zwar etwas arrogant klingen, aber ich glaube wir haben ein deutlich schwereres Gewicht und im Zweifelsfall Geld für bessere Anwälte als die.
Aber unabhängig davon:
Wenn wir aufsteigen, ist dann etwas vorm Rathaus (als angemeldete "Demo") oder Staatstheater geplant? Natürlich unter Einhaltung der Abstandsregeln, versteht sich von selbst? Irgendwie müssen wir das feiern.
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Warum sollte es unser Aufstieg gefährden, nur weil die Vollidioten aus Kassel die Klappe aufreißen? Mag zwar etwas arrogant klingen, aber ich glaube wir haben ein deutlich schwereres Gewicht und im Zweifelsfall Geld für bessere Anwälte als die.
Aber unabhängig davon:
Wenn wir aufsteigen, ist dann etwas vorm Rathaus (als angemeldete "Demo") oder Staatstheater geplant? Natürlich unter Einhaltung der Abstandsregeln, versteht sich von selbst? Irgendwie müssen wir das feiern.
Genauso
Kassel hat zudem einen Denkfehler , wenn die Regio annulliert werden würde (wovon Stand heute überhaupt nicht auszugehen ist) würde es auch überhaupt keine Aufsteiger in die Regionalliga geben Man kann es sehen wie man will, Kassel kommt in keinem Szenario hoch.
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Kassel wir auf keinen Fall direkt aufsteigen dürfen, egal wie die Regionalliga entscheidet. eigentlich könnten sie höchstens klagen dass die Aufstiegsspiele stattfinden. Eine Annullierung der Regionalliga anzustreben zeigt einfach einen schlechten Character - nach dem Motto, wenn ich nicht darf dann die anderen auch nicht, egal ob ich was davon habe ober nicht
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Eigentlich ist es Paradox was speziell im Osten abgeht...
Im Osten gibt es die geringsten Coronafälle. Im Osten gibt es kaum noch Neuinfektionen. Aber im Osten blockieren sie MASSIV die Fortsetzung der 3.Liga.
Neuinfektionen/Tag Stand 18.05.20 /RKI (in Klammern die Vereine der Bundesländer)
17 Thüringen (Jena)
8 Sachsen (Zwickau, Chemnitz --- Dresden jammert herum --- RB Leipzig sowie Aue dürfen trainieren + spielen)
1 Brandenburg
1 Sachsen Anhalt (Halle, Magdeburg)
0 Mecklenburg V. (Rostock)Als Vergleich
86 Bayern
79 NRW
66 Bremen -
Am kommenden Montag steht beim Deutschen Fußball Bund ein außerordentlicher Bundestag an. Die Corona-Pandemie und die Auswirkungen auf den Spielbetrieb machen diese Zusammenkunft notwendig. Erstmalig wird dieser Bundestag in virtueller Form durchgeführt werden. Der Bundestag ist das höchste Gremium des DFB und setzt sich aus 262 Delegierten zusammen. Diese Anzahl verteilt sich auf verschiedene Teilbereiche. Dem DFB-Vorstand (inkl. Ehrenpräsident) stehen 48 Plätze zu. Die 21 Landesverbände kommen auf insgesamt 130 Stimmen. So besitzt der saarländische Fußballverband als kleiner Verband drei Stimmen. 10 Stimmen entfallen auf die Regionalverbände (2 pro Verband) und insgesamt 74 Stimmen stehen der DFL zu. Die genaue Auflistung kann man Hier nachlesen.
Der Bundestag beschäftigt sich in seiner Sitzung mit einer Reihe von Anträgen. So soll eine Haftungsbeschränkung für Entscheidungsträger bei Entscheidungen in Folge der Corona-Pandemie kommen, aber auch einige Rechte während der Corona-Pandemie vom DFB-Bundestag auf den DFB-Vorstand zu übertragen. Es geht um Satzungen, Futsal und auch alle Jugendbereiche. Nicht der komplette Bundestag ist aus Sicht des FCS wichtig, in Einzelpunkten spielt es für den FCS jedoch eine eminent wichtige Rolle.
Die relevanten Punkte aus Sicht des FCS
ZitatZweigleisige 3.Liga (Antrag Nr. 2.1 - 2.3)
Antrag des saarländischen Fußballverbandes:
Zweiteilung der 3.Liga in eine Süd- und Nordstaffel mit jeweils 18 Mannschaften. Die 3.Liga Süd umfasst die Gebiete der Regionalligen Südwest und Bayern, die Nordstaffel die Gebiete der Regionalligen West, Nord und Nordost. Neue Aufstiegsregelung zur 2.Bundesliga: Beide Meister steigen auf, beide Vizemeister spielen in einer Relegation den Relegationsgegner des Zweitligisten aus. Je drei Mannschaften steigen aus den 3.Ligen in die fünf Regionalligen ab. In dieser Saison soll es Aufsteiger in die 2.Liga, aber keine Absteiger in die Regionalliga geben. Die freien Plätze sollen von den Regionalverbänden in einem festzulegenden Schlüssel durch Regionalligisten besetzt werden. Mehr Derbys sollen den Wegfall von Einnahmen ausgleichen.Folgen für den FCS bei Annahme:
Aufstieg in die 3.Liga Süd. Ungewisse finanzielle Situation in der Liga. Sportlich schwächere Spielklasse, vermutlich ein "leichterer" Klassenerhalt. Auf Sicht: Schwierigerer Aufstieg in die 2.Bundesliga. Die Chancen für den Antrag - gerade durch die Kurzfristigkeit - sollen nicht die Besten sein.ZitatAktuelle 3.Liga/Neue Saison (Antrag Nr. 3)
Antrag
Hier geht es konkret um die 3.Liga 2019/20. Eine Fortsetzung der Liga soll grundsätzlich vereinbart werden, ein etwaiger Abbruch jedoch in die Hände des DFB-Vorstandes gelegt werden. Eine Verlängerung der Saison über den 30.Juni ist nicht ausgeschlossen. Erfolgt doch der Abbruch entscheidet der DFB-Vorstand über die Wertung der Saison, einschließlich Auf- und Abstieg aus der 3.LigaFolgen für den FCS bei Annahme:
Erst mal keine direkten Folgen, sondern nur bei Aufstieg für die kommende Spielzeit. Spielt die 3.Liga die Saison zu Ende gelten die normalen Auf- und Abstiegsregelungen. Die Saison 2020/21 würde mit 20 Mannschaften an den Start gehen. Muss die Saison doch abgebrochen werden erhöht sich das Teilnehmerfeld auf 24 Mannschaften.ZitatFrauen (Antrag Nr. 5)
Antrag
Die Bundesliga soll zu Ende geführt werden, die 2.Bundesliga dagegen abgebrochen und die Abstiegsregelung ausgesetzt werden. Aufsteiger in die Bundesliga werden nach der Quotientenregelung bestimmt, Aufsteiger in die 2.Bundesliga werden ohne Relegationsspiele zugelassen. Die Liga wird damit in der kommenden Spielzeit auf bis zu 19 Mannschaften aufgestockt und der DFB-Vorstand damit beauftragt wie (und wie schnell) man in Zukunft durch vermehrten Abstieg zurück auf die übliche Sollstärke kommen möchte.Folgen für den FCS bei Annahme:
Die FCS-Frauen würden die Klasse in der 2.Bundesliga halten. Zum Zeitpunkt des Abbruchs lagen die FCS-Frauen durch ein weniger erzieltes Tor im Vergleich zur SG Andernach auf dem ersten Abstiegsplatz.ZitatU19 (Antrag Nr. 6)
Antrag
Abbruch der Ligen zum letzten Tabellenstand nach der Quotientenregelung. Die Endrunde um die deutsche Meisterschaft wird ebenso ausgesetzt wie der Abstieg aus den Bundesligen. Alle aktuellen Aufsteiger und Relegationsteilnehmer aus den zweiten Spielklassen sollen aufsteigen und die Ligen werden aufgestockt. In der kommenden Saison würde die U19-Bundesliga Süd/Südwest mit 18 Mannschaften an den Start gehen. Darüber hinaus soll der DFB-Vorstand damit beauftragt werden, wie (und wie schnell) man in Zukunft durch vermehrten Abstieg zurück auf die übliche Sollstärke kommen möchte.Folgen für den FCS bei Annahme:
Die U19 des FCS würde als Tabellenführer der Regionalliga Südwest profitieren und dürfte in die U19-Bundesliga Süd/Südwest aufsteigen. Die U17 und U15 des FCS verbleiben gemäß ihrem Tabellenplatz in der Regionalliga Südwest.ZitatFrauen B-Jugend (Antrag Nr. 7)
Antrag
Abbruch der Liga zum aktuellen Tabellenstand und mit Quotienregelung, die beiden letztplatzierten Teams steigen ab. Aufsteiger sind zugelassen, die Sollstärke bleibt bei 10 Vereinen. Eine Aufstockung der Ligen ist durch die Mehrzahl der Vereine (Mehrkosten durch erhöhte Reisen) nicht gewünscht.Folgen für den FCS bei Annahme:
Als aktueller Tabellendritter verbleibt die weibliche B-Jugend in der U17-Bundesliga West/Südwest.ZitatHerren (DFB-Pokal) (TOP 5, Antrag Nr. 9)
Antrag
Die Meldefrist der Landesverbände für den DFB-Pokal-Teilnehmer soll verlängert werden. Dadurch erhalten die Verbände die Möglichkeit die Pokale auch nach dem 30.Juni auszuspielen. Die Voraussetzungen dafür werden in Antrag Nr. 17 behandelt und gilt auch für die Saison 2020/21. Kann ein Verband trotzdem bis Beginn des DFB-Pokals 2020/21 keinen Teilnehmer auf sportlichen Wege ermitteln darf er für die nächste Saison einen Vertreter in eigener Verantwortung benennen.Folgen für den FCS bei Annahme:
Sportlich bekommt man die Möglichkeit den Pokal zu gewinnen und sich erneut für den DFB-Pokal zu qualifizieren. Der saarländische Fußballverband hat eine Austragung der verbliebenen Spiele für September in Aussicht gestellt. Sollte der Pokal doch abgebrochen werden müssen, obliegt es dem SFV (durch Los, durch Würfeln, etc.) einen Teilnehmer zu benennen.ZitatHerren (Aufstieg aus den Regionalligen) (Antrag Nr. 11)
Antrag
Der wichtigste Punkt. Der Antrag sieht vor: Die Aufstiegsregelungen zur 3.Liga (inklusive Aufstiegsspiele) bleiben intakt. Kann eine Regionalliga aufgrund der Pandemie nicht zu Ende gespielt werden dürfen die zuständigen Regionalverbände über den Aufsteiger (respektive Relegationsteilnehmer) in die 3.Liga bestimmen. Diese Entscheidungen sind für den DFB bindend. Die Entscheidung ist unabhängig von der Frage ob die 3.Liga aufgestockt werden muss oder mit Absteigern gewertet wird.Folgen für den FCS bei Annahme:
Der Aufstieg in die 3.Liga wäre zum Greifen nahe. Es obliegt der GbR der Regionalliga Südwest die Saison abzubrechen und eine Regelung zur Abschlusswertung bestimmen. In den Vorgesprächen mit den Vereinen der Regionalliga Südwest wurde der gewünschte Abbruch eindeutig kommuniziert und die Quotientenregelung als bevorzugtes Entscheidungskriterium bestimmt worden. Der FCS ist jedoch in allen denkbaren Varianten der Aufsteiger.Ob die Entscheidung der GbR am gleichen Tage fällt ist fraglich. Geschäftsführer Sascha Döther hat eine Entscheidung für die Tage nach dem Bundestag in Aussicht gestellt. Der erhoffte Aufstieg dürfte daher nicht am Montag feststehen. Die Gesellerschafterversammlung der GbR besteht aus den sieben Präsidenten der Landesverbände. Dies sind Ronny Zimmermann (Badischer Fußballverband & DFB-Vizepräsident, zugleich Vorsitzender), Walter Desch (Fußballverband Rheinland), Franz Josef Schumann (Saarländischer Fußballverband) (nach seinem Rücktritt eher einer der beiden Vizepräsidenten, also Andrian Zöhler oder Bernhard Bauer), Dr. Hans-Dieter Drewitz (Südwestdeutscher Fußballverband & DFB-Vizepräsident), Stefan Reuß (Hessischer Fußball-Verband), Thomas Schmidt (Südbadischer Fußball-Verband) und Matthias Schöck (Württembergischer Fußballverband)
ZitatWechselperioden (Antrag Nr. 17)
Antrag:
Das Spielrecht bleibt gegebenfalls über den 30.Juni bestehen, sofern das Ende der Spielzeit 2019/20 später liegt. Stichtag ist das letzte Pflichtspiel des Vereins in der Saison 2019/20. Verträge können für diesen Zeitraum verlängert werden. Die grundsätzlichen Wechselfristen (1.Juli bis 31.August im ersten Fenster und 1.Januar bis 31.Januar im zweiten Fenster) bleiben bestehen. Werden von der übergeordneten FIFA Ausnahmen erlaubt kann der DFB-Vorstand die Fristen anpassen.Folgen für den FCS bei Annahme:
Bei einem etwaigen DFB-Pokalfinale am 4.Juli oder sollte der Saarlandpokal vor Beginn der Saison 2020/21 ausgespielt werden ist der aktuelle FCS-Kader spielberechtigt, sofern sich Spieler und Vereine auf eine befristete Verlängerung der Verträge geeinigt haben. Spielberechtigte Neuzugänge sind nicht explizit ausgeschlossen/geregelt.Die kompletten 82 Seiten zur Tagesordnung und den Anträgen zum Nachlesen
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Es ist ein absoluter Witz, wie lange sich diese Entscheidung nun schon hinzieht und der Bundestag verschleppt wird. Dass man Ende Mai, bald 3 Monate nach Beginn der Pandemie, sich mal dazu bequemt, den weiteren Ablauf der 3. Liga und den Abbruch der RL zu beschließen und den Tabellenführer so lange zappeln lässt, geht auf keine Kuhhaut mehr. Hoffentlich setzt sich die RL SW unmittelbar danach zusammen und beschließt das, was aus blau-schwarzer Sicht längst überfällig ist...
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