Bis her zeigt sich die aktive Szene eher ruhig , bin gespannt was im Falle einer Niederlage am So. im Stadion los sein wird.
Ich sage aber auch , wir sind stärker als bein letzten Abstieg , viel besser aufgestellt , ich gehe davon aus man wird die Kruve bekommen .
Wichtig werden die Weichen sein die man stellt und die Lehren die man zieht!
Die Lehren die man zieht... wer ist denn in dem Fall "man"?
Hi, das ist ja das Problem
Wieso ist hier eigtl so eine miese Stimmung?
Ja, perfekt läuft es nicht, aber neben dem Jahn und Dresden läuft es bei niemandem.
Euer Nachholspiel ist gg Duisburg und die sind bei weitem kein Gradmesser..
Gewinnt ihr das, wovon ich schwer ausgehe, dann seid ihr 8...
Die Liga ist dieses Jahr nunmal sehr eng beieinander
Wieso ist hier eigtl so eine miese Stimmung?
Doc Skul erwartet bereits ne größere Lieferung "Drobbe" für's Forum... 
Das hängt einfach daran das Rabi niemand ist der alles auf seinen Schultern tragen kann , er ist immer besser wenn die Last verteilt ist , dann ist er viel stärker hat mehr Freiräume aber derzeit soll er bei uns alles lösen , hinten , mitte , vorne , Standards .
Deshalb einen zweiten kopfballstarken torgefährlichen und spielstarken MFS im Rahmen der 3 Liga und die gibt es man muss sie nur wollen.
Das hängt einfach daran das Rabi niemand ist der alles auf seinen Schultern tragen kann , er ist immer besser wenn die Last verteilt ist , dann ist er viel stärker hat mehr Freiräume aber derzeit soll er bei uns alles lösen , hinten , mitte , vorne , Standards .
Man kann es auch übertreiben. Es stehen immer noch zehn andere Spieler mit ihm auf dem Platz und mit Paterok, Zeitz, Thoelke, Boeder, Uaferro, Brünker, Gaus, Günther-Schmidt sind das überwiegend alles Spieler mit sehr viel Erfahrung. Rabihic war noch nie konstant, auch in Verl war er zuletzt keine erste Wahl mehr. Aktuell erinnert er wieder eher an den Rabihic bei uns aus der Vorrunde der vergangenen Saison.
Zum anderen Thema:
Die Frage, die sich einem doch stellt ist die, warum wurde Ziehl tatsächlich überhaupt hier eingestellt? Stimmt seine Darstellung, dann haben wir ihn überhaupt nicht gesucht, sondern er hat uns mit seiner angeblichen Initiativbewerbung erst gefunden, weil er zurück in die Heimat wollte und es wohl sonst keinen anderen Verein in der Region gab, der Interesse an ihm gezeigt hatte. Die Ergebnisse seiner "externen Analyse" unseres Vereins ist er zudem auch noch bis heute, zumindest öffentlich, schuldig geblieben.
Er kam zu einem Zeitpunkt, als Uwe Koschinat bereits massiv angezählt gewesen ist und sein Trainerstuhl schon massiv gewackelt hatte. Was sicherlich alles nur purer Zufall, da er, wie wir alle bekanntlich wissen, nie mehr Trainer werden wollte, sondern unbedingt als Quereinsteiger Manager eines Profivereins.
Die Wahrheit ist doch, dass man für seine Interpretation eines Managers, bereits einen Sportdirektor mit Luginger hatte, der seit diesem Zeitpunkt hier mehr oder weniger überflüssig geworden ist, weil er nur noch das tut, was ihm vom Trainager aufgetragen worden ist. In der Mehrzahl der Vereine übernehmen der Sportdirektor nach Absprache mit dem Trainer die Kaderplanung. Die sportlich vielleicht noch übergeordnete Person in manchen Vereinen (Sportvorstand, Manager, Geschäftsführer Sport usw.) schaut auf das große Ganze und gibt einen gewissen finanziellen Rahmen vor, in dem sich der Etat, Spielerverpflichtungen, Vertragsverlängerungen, Gehälter usw. zu bewegen haben. Er entscheidet dann eben auch über Erfolg oder Misserfolg des Trainers und des Sportdirektors am Ende.
Bei uns ist Ziehl der starke Mann, entscheidet nicht nur in Sachen Kaderplanung, sucht sich seine Mitarbeiter aus, sondern trainiert und stellt auch die Mannschaft auf. Er repräsentiert nicht den Verein als Manager, sondern hat sich bisher öffentlich immer nur zu sportlichen Dingen als Trainer/Kaderplaner geäußert. Bei allen anderen, nichtsportlichen Dingen, hält er sich raus und man hört kein Wort von ihm, so beispielsweise auch beim Thema Profi-Campus seinerzeit.
Ich bleibe dabei, dass die Vorstellung, dass er als Trainer aufhört, als Manager des Vereins jedoch weiterarbeiten darf, geradezu absurd ist. Wie soll das funktionieren, wenn er jetzt seinen eigenen Nachfolger suchen sollte, dann aber weiterhin dessen Vorgesetzter bleibt, der wiederum mit dem von ihm unzureichend und mangelhaft zusammengestellten Kader erfolgreich arbeiten soll, alles unter der wachsamen und kritischen Augen von Ziehl, der dann vermutlich bei jeder Trainingseinheit, in der Kabine vor dem Spiel und in der Halbzeit und während des Spiel mit auf der Bank sitzen wird?!
Damit wird doch jegliche Autorität eines neuen Trainers von Anfang an untergraben, wenn die Spieler ständig ihren bisherigen Trainer sehen, der sich sicherlich nicht aus taktischen Dingen, Trainingsinhalten und der Aufstellung komplett raushalten würde. Und Luginger ist dann auch immer noch mit dabei. Sorry, das ist blanker Unsinn und in dieser Konstellation auch wieder von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Hat der neue Trainer mit der vom Trainager zusammengestellten Truppe keinen Erfolg, dann entscheidet Ziehl wieder über dessen Zukunft und seinen möglichen Nachfolger.
Ja, das Hauptproblem des Vereins sitzt in Portugal und hört nachwie vor auf die falschen Leute, aber eine Zukunft für den Trainager Ziehl sehe ich hier weder als Trainer, noch als Manager. Er hätte von Anfang an beide Posten voneinander trennen müssen und sich nicht dazu"überreden" lassen sollen, beides zu tun auf Dauer. Spätestens im Sommer hätte hier bereits der Cut erfolgen müssen, genauso wie man bereits mit Koschinat im Sommer die Zusammenarbeit hätte beenden sollen. Ob Ostermann den Manager Ziehl gefeuert hätte, wenn der nicht den Trainerjob mit übernommen hatte, wage ich dann selbst als Ostermann-Kritiker doch ein wenig zu bezweifeln.
Jetzt hat man allerdings den Salat und es gibt eigentlich nur noch eine wirklich vernünftige Lösung dieses vermeintlichen Kuhhandels.
Je mehr Benno gegen Ziehl austeilt
desto eher bin ich für Ziehls Verbleib
Alles anzeigenMan kann es auch übertreiben. Es stehen immer noch zehn andere Spieler mit ihm auf dem Platz und mit Paterok, Zeitz, Thoelke, Boeder, Uaferro, Brünker, Gaus, Günther-Schmidt sind das überwiegend alles Spieler mit sehr viel Erfahrung. Rabihic war noch nie konstant, auch in Verl war er zuletzt keine erste Wahl mehr. Aktuell erinnert er wieder eher an den Rabihic bei uns aus der Vorrunde der vergangenen Saison.
Zum anderen Thema:
Die Frage, die sich einem doch stellt ist die, warum wurde Ziehl tatsächlich überhaupt hier eingestellt? Stimmt seine Darstellung, dann haben wir ihn überhaupt nicht gesucht, sondern er hat uns mit seiner angeblichen Initiativbewerbung erst gefunden, weil er zurück in die Heimat wollte und es wohl sonst keinen anderen Verein in der Region gab, der Interesse an ihm gezeigt hatte. Die Ergebnisse seiner "externen Analyse" unseres Vereins ist er zudem auch noch bis heute, zumindest öffentlich, schuldig geblieben.
Er kam zu einem Zeitpunkt, als Uwe Koschinat bereits massiv angezählt gewesen ist und sein Trainerstuhl schon massiv gewackelt hatte. Was sicherlich alles nur purer Zufall, da er, wie wir alle bekanntlich wissen, nie mehr Trainer werden wollte, sondern unbedingt als Quereinsteiger Manager eines Profivereins.
Die Wahrheit ist doch, dass man für seine Interpretation eines Managers, bereits einen Sportdirektor mit Luginger hatte, der seit diesem Zeitpunkt hier mehr oder weniger überflüssig geworden ist, weil er nur noch das tut, was ihm vom Trainager aufgetragen worden ist. In der Mehrzahl der Vereine übernehmen der Sportdirektor nach Absprache mit dem Trainer die Kaderplanung. Die sportlich vielleicht noch übergeordnete Person in manchen Vereinen (Sportvorstand, Manager, Geschäftsführer Sport usw.) schaut auf das große Ganze und gibt einen gewissen finanziellen Rahmen vor, in dem sich der Etat, Spielerverpflichtungen, Vertragsverlängerungen, Gehälter usw. zu bewegen haben. Er entscheidet dann eben auch über Erfolg oder Misserfolg des Trainers und des Sportdirektors am Ende.
Bei uns ist Ziehl der starke Mann, entscheidet nicht nur in Sachen Kaderplanung, sucht sich seine Mitarbeiter aus, sondern trainiert und stellt auch die Mannschaft auf. Er repräsentiert nicht den Verein als Manager, sondern hat sich bisher öffentlich immer nur zu sportlichen Dingen als Trainer/Kaderplaner geäußert. Bei allen anderen, nichtsportlichen Dingen, hält er sich raus und man hört kein Wort von ihm, so beispielsweise auch beim Thema Profi-Campus seinerzeit.
Ich bleibe dabei, dass die Vorstellung, dass er als Trainer aufhört, als Manager des Vereins jedoch weiterarbeiten darf, geradezu absurd ist. Wie soll das funktionieren, wenn er jetzt seinen eigenen Nachfolger suchen sollte, dann aber weiterhin dessen Vorgesetzter bleibt, der wiederum mit dem von ihm unzureichend und mangelhaft zusammengestellten Kader erfolgreich arbeiten soll, alles unter der wachsamen und kritischen Augen von Ziehl, der dann vermutlich bei jeder Trainingseinheit, in der Kabine vor dem Spiel und in der Halbzeit und während des Spiel mit auf der Bank sitzen wird?!
Damit wird doch jegliche Autorität eines neuen Trainers von Anfang an untergraben, wenn die Spieler ständig ihren bisherigen Trainer sehen, der sich sicherlich nicht aus taktischen Dingen, Trainingsinhalten und der Aufstellung komplett raushalten würde. Und Luginger ist dann auch immer noch mit dabei. Sorry, das ist blanker Unsinn und in dieser Konstellation auch wieder von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Hat der neue Trainer mit der vom Trainager zusammengestellten Truppe keinen Erfolg, dann entscheidet Ziehl wieder über dessen Zukunft und seinen möglichen Nachfolger.
Ja, das Hauptproblem des Vereins sitzt in Portugal und hört nachwie vor auf die falschen Leute, aber eine Zukunft für den Trainager Ziehl sehe ich hier weder als Trainer, noch als Manager. Er hätte von Anfang an beide Posten voneinander trennen müssen und sich nicht dazu"überreden" lassen sollen, beides zu tun auf Dauer. Spätestens im Sommer hätte hier bereits der Cut erfolgen müssen, genauso wie man bereits mit Koschinat im Sommer die Zusammenarbeit hätte beenden sollen. Ob Ostermann den Manager Ziehl gefeuert hätte, wenn der nicht den Trainerjob mit übernommen hatte, wage ich dann selbst als Ostermann-Kritiker doch ein wenig zu bezweifeln.
Jetzt hat man allerdings den Salat und es gibt eigentlich nur noch eine wirklich vernünftige Lösung dieses vermeintlichen Kuhhandels.
Bis auf den letzten Satz kann ich deine Gedanken nachvollziehen.
Was ist denn die vernünftige Lösung?
Alles anzeigenMan kann es auch übertreiben. Es stehen immer noch zehn andere Spieler mit ihm auf dem Platz und mit Paterok, Zeitz, Thoelke, Boeder, Uaferro, Brünker, Gaus, Günther-Schmidt sind das überwiegend alles Spieler mit sehr viel Erfahrung. Rabihic war noch nie konstant, auch in Verl war er zuletzt keine erste Wahl mehr. Aktuell erinnert er wieder eher an den Rabihic bei uns aus der Vorrunde der vergangenen Saison.
Zum anderen Thema:
Die Frage, die sich einem doch stellt ist die, warum wurde Ziehl tatsächlich überhaupt hier eingestellt? Stimmt seine Darstellung, dann haben wir ihn überhaupt nicht gesucht, sondern er hat uns mit seiner angeblichen Initiativbewerbung erst gefunden, weil er zurück in die Heimat wollte und es wohl sonst keinen anderen Verein in der Region gab, der Interesse an ihm gezeigt hatte. Die Ergebnisse seiner "externen Analyse" unseres Vereins ist er zudem auch noch bis heute, zumindest öffentlich, schuldig geblieben.
Er kam zu einem Zeitpunkt, als Uwe Koschinat bereits massiv angezählt gewesen ist und sein Trainerstuhl schon massiv gewackelt hatte. Was sicherlich alles nur purer Zufall, da er, wie wir alle bekanntlich wissen, nie mehr Trainer werden wollte, sondern unbedingt als Quereinsteiger Manager eines Profivereins.
Die Wahrheit ist doch, dass man für seine Interpretation eines Managers, bereits einen Sportdirektor mit Luginger hatte, der seit diesem Zeitpunkt hier mehr oder weniger überflüssig geworden ist, weil er nur noch das tut, was ihm vom Trainager aufgetragen worden ist. In der Mehrzahl der Vereine übernehmen der Sportdirektor nach Absprache mit dem Trainer die Kaderplanung. Die sportlich vielleicht noch übergeordnete Person in manchen Vereinen (Sportvorstand, Manager, Geschäftsführer Sport usw.) schaut auf das große Ganze und gibt einen gewissen finanziellen Rahmen vor, in dem sich der Etat, Spielerverpflichtungen, Vertragsverlängerungen, Gehälter usw. zu bewegen haben. Er entscheidet dann eben auch über Erfolg oder Misserfolg des Trainers und des Sportdirektors am Ende.
Bei uns ist Ziehl der starke Mann, entscheidet nicht nur in Sachen Kaderplanung, sucht sich seine Mitarbeiter aus, sondern trainiert und stellt auch die Mannschaft auf. Er repräsentiert nicht den Verein als Manager, sondern hat sich bisher öffentlich immer nur zu sportlichen Dingen als Trainer/Kaderplaner geäußert. Bei allen anderen, nichtsportlichen Dingen, hält er sich raus und man hört kein Wort von ihm, so beispielsweise auch beim Thema Profi-Campus seinerzeit.
Ich bleibe dabei, dass die Vorstellung, dass er als Trainer aufhört, als Manager des Vereins jedoch weiterarbeiten darf, geradezu absurd ist. Wie soll das funktionieren, wenn er jetzt seinen eigenen Nachfolger suchen sollte, dann aber weiterhin dessen Vorgesetzter bleibt, der wiederum mit dem von ihm unzureichend und mangelhaft zusammengestellten Kader erfolgreich arbeiten soll, alles unter der wachsamen und kritischen Augen von Ziehl, der dann vermutlich bei jeder Trainingseinheit, in der Kabine vor dem Spiel und in der Halbzeit und während des Spiel mit auf der Bank sitzen wird?!
Damit wird doch jegliche Autorität eines neuen Trainers von Anfang an untergraben, wenn die Spieler ständig ihren bisherigen Trainer sehen, der sich sicherlich nicht aus taktischen Dingen, Trainingsinhalten und der Aufstellung komplett raushalten würde. Und Luginger ist dann auch immer noch mit dabei. Sorry, das ist blanker Unsinn und in dieser Konstellation auch wieder von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Hat der neue Trainer mit der vom Trainager zusammengestellten Truppe keinen Erfolg, dann entscheidet Ziehl wieder über dessen Zukunft und seinen möglichen Nachfolger.
Ja, das Hauptproblem des Vereins sitzt in Portugal und hört nachwie vor auf die falschen Leute, aber eine Zukunft für den Trainager Ziehl sehe ich hier weder als Trainer, noch als Manager. Er hätte von Anfang an beide Posten voneinander trennen müssen und sich nicht dazu"überreden" lassen sollen, beides zu tun auf Dauer. Spätestens im Sommer hätte hier bereits der Cut erfolgen müssen, genauso wie man bereits mit Koschinat im Sommer die Zusammenarbeit hätte beenden sollen. Ob Ostermann den Manager Ziehl gefeuert hätte, wenn der nicht den Trainerjob mit übernommen hatte, wage ich dann selbst als Ostermann-Kritiker doch ein wenig zu bezweifeln.
Jetzt hat man allerdings den Salat und es gibt eigentlich nur noch eine wirklich vernünftige Lösung dieses vermeintlichen Kuhhandels.
Lange Rede kurzer Sinn...
Wurde Ziehl nicht als Manager eingestellt um dem Verein einen "professionellen" Anstrich zu geben?
So hab ich das zumindest in Erinnerung.
Und zwar fernab vom sportlichen?
War da nicht die Rede von Umfeld, Infrastruktur und solchen Themen?
Bei den letztgenannten Feldern hat sich leider gar nichts getan bis heute.
Aber wie immer der Hartmut entscheidet. Auf meinem Mist ist das alles jedenfalls nicht gewachsen
Alles anzeigenMan kann es auch übertreiben. Es stehen immer noch zehn andere Spieler mit ihm auf dem Platz und mit Paterok, Zeitz, Thoelke, Boeder, Uaferro, Brünker, Gaus, Günther-Schmidt sind das überwiegend alles Spieler mit sehr viel Erfahrung. Rabihic war noch nie konstant, auch in Verl war er zuletzt keine erste Wahl mehr. Aktuell erinnert er wieder eher an den Rabihic bei uns aus der Vorrunde der vergangenen Saison.
Zum anderen Thema:
Die Frage, die sich einem doch stellt ist die, warum wurde Ziehl tatsächlich überhaupt hier eingestellt? Stimmt seine Darstellung, dann haben wir ihn überhaupt nicht gesucht, sondern er hat uns mit seiner angeblichen Initiativbewerbung erst gefunden, weil er zurück in die Heimat wollte und es wohl sonst keinen anderen Verein in der Region gab, der Interesse an ihm gezeigt hatte. Die Ergebnisse seiner "externen Analyse" unseres Vereins ist er zudem auch noch bis heute, zumindest öffentlich, schuldig geblieben.
Er kam zu einem Zeitpunkt, als Uwe Koschinat bereits massiv angezählt gewesen ist und sein Trainerstuhl schon massiv gewackelt hatte. Was sicherlich alles nur purer Zufall, da er, wie wir alle bekanntlich wissen, nie mehr Trainer werden wollte, sondern unbedingt als Quereinsteiger Manager eines Profivereins.
Die Wahrheit ist doch, dass man für seine Interpretation eines Managers, bereits einen Sportdirektor mit Luginger hatte, der seit diesem Zeitpunkt hier mehr oder weniger überflüssig geworden ist, weil er nur noch das tut, was ihm vom Trainager aufgetragen worden ist. In der Mehrzahl der Vereine übernehmen der Sportdirektor nach Absprache mit dem Trainer die Kaderplanung. Die sportlich vielleicht noch übergeordnete Person in manchen Vereinen (Sportvorstand, Manager, Geschäftsführer Sport usw.) schaut auf das große Ganze und gibt einen gewissen finanziellen Rahmen vor, in dem sich der Etat, Spielerverpflichtungen, Vertragsverlängerungen, Gehälter usw. zu bewegen haben. Er entscheidet dann eben auch über Erfolg oder Misserfolg des Trainers und des Sportdirektors am Ende.
Bei uns ist Ziehl der starke Mann, entscheidet nicht nur in Sachen Kaderplanung, sucht sich seine Mitarbeiter aus, sondern trainiert und stellt auch die Mannschaft auf. Er repräsentiert nicht den Verein als Manager, sondern hat sich bisher öffentlich immer nur zu sportlichen Dingen als Trainer/Kaderplaner geäußert. Bei allen anderen, nichtsportlichen Dingen, hält er sich raus und man hört kein Wort von ihm, so beispielsweise auch beim Thema Profi-Campus seinerzeit.
Ich bleibe dabei, dass die Vorstellung, dass er als Trainer aufhört, als Manager des Vereins jedoch weiterarbeiten darf, geradezu absurd ist. Wie soll das funktionieren, wenn er jetzt seinen eigenen Nachfolger suchen sollte, dann aber weiterhin dessen Vorgesetzter bleibt, der wiederum mit dem von ihm unzureichend und mangelhaft zusammengestellten Kader erfolgreich arbeiten soll, alles unter der wachsamen und kritischen Augen von Ziehl, der dann vermutlich bei jeder Trainingseinheit, in der Kabine vor dem Spiel und in der Halbzeit und während des Spiel mit auf der Bank sitzen wird?!
Damit wird doch jegliche Autorität eines neuen Trainers von Anfang an untergraben, wenn die Spieler ständig ihren bisherigen Trainer sehen, der sich sicherlich nicht aus taktischen Dingen, Trainingsinhalten und der Aufstellung komplett raushalten würde. Und Luginger ist dann auch immer noch mit dabei. Sorry, das ist blanker Unsinn und in dieser Konstellation auch wieder von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Hat der neue Trainer mit der vom Trainager zusammengestellten Truppe keinen Erfolg, dann entscheidet Ziehl wieder über dessen Zukunft und seinen möglichen Nachfolger.
Ja, das Hauptproblem des Vereins sitzt in Portugal und hört nachwie vor auf die falschen Leute, aber eine Zukunft für den Trainager Ziehl sehe ich hier weder als Trainer, noch als Manager. Er hätte von Anfang an beide Posten voneinander trennen müssen und sich nicht dazu"überreden" lassen sollen, beides zu tun auf Dauer. Spätestens im Sommer hätte hier bereits der Cut erfolgen müssen, genauso wie man bereits mit Koschinat im Sommer die Zusammenarbeit hätte beenden sollen. Ob Ostermann den Manager Ziehl gefeuert hätte, wenn der nicht den Trainerjob mit übernommen hatte, wage ich dann selbst als Ostermann-Kritiker doch ein wenig zu bezweifeln.
Jetzt hat man allerdings den Salat und es gibt eigentlich nur noch eine wirklich vernünftige Lösung dieses vermeintlichen Kuhhandels.
Genau so läuft das, deshalb war ich von Anfang an gegen diese Konstellation. Man wollte aufsteigen und das sage ich Gebetsmühlen artig, dann brauche ich in den wichtigen Positionen starke Leute als Trainer und Manager die 2 und 3 Liga kennen und Nachweise haben. Beides hat Ziehl nicht, leider. Und wenn du diese Leute hast muss immer noch die Mannschaft passen, eine Garantie bekommst du nicht höchstens 80%. Deshalb sollte ein Umbau statt finden mit 6 sehr guten 3 Ligaspielwrn mit Stammplatz und 3 bis 4 Typen wie Snchez und Civeja oder Stehle und Naifi aber passend zu den Positionen als Nr.2 spätestens mit der 2 Saison wiederholt man diesen Vorgang und hat dann mit dem Stamm ca.18 bis 22 gute Spieler. So steigt man auf auch ein Zeichen für andere Spieler da passiert was und du wirst sehen da rufen dann genug Spielerberater an, die ihre Jungs da unterbringen wollen. Der Weg ist das Ziel ohne h grins
Je mehr Benno gegen Ziehl austeilt
desto eher bin ich für Ziehls Verbleib
Die (Zweit) Stelle als Greenkeeper iss aber mittlerweile besetzt? 
Die Frage ist nur welcher Trainer fängt bei uns an wenn er weiß das sein gescheiteter Vorgänger sein sportlicher Chef wird.
Die Frage ist nur welcher Trainer fängt bei uns an wenn er weiß das sein gescheiteter Vorgänger sein sportlicher Chef wird.
Ja, da ist was dran, Eigentlich will ich irgednwie Ziehl als Manager retten, aber je länger ich es mir überlege, so komme ich zum Schluß.
Er ist leider verbrannt.
Und Ja, spätestens aber wirklich spätestens, eigentlich auch schon viel früher, hätte er im Sommer auf einen neuen Trainer pochen müssen. Glaube nicht, dass HO das verweigert hätte. Aber es lief ja so schön, und man fühlt sich auch so gut und dann kommt die Selbstüberschätzung, eigentlich menschlich.
Wenn Ziehl schon nicht diese Einsicht hatte, hätte es das Präsidium haben müssen. Aber ich muss fast schon selber über mich lachen, wer im Präsidium hätte es sein sollen.
Bis auf den letzten Satz kann ich deine Gedanken nachvollziehen.
Was ist denn die vernünftige Lösung?
Meine präferierte Lösung lautet, den Trainager von beiden Ämtern zu entheben, oder, alternativ eben das Ganze mit ihm, bis zum (möglicherweise bitteren) Ende durchzuziehen.
Man hat sich in diese Situation mal wieder selbst und unnötigerweise hineinmanövriert. Jedem war vorher bereits klar gewesen, dass diese Situation bei sportlichem Misserfolg eintreten könnte. Das passiert eben, wenn man die sportliche Generalvollmacht in die Hände einer einzelnen Person vergibt, siehe Sasic vor zehn Jahren. Sportliche Kompetenz im Verein ansonsten Fehlanzeige!
Man könnte übergangsweise mit Luginger weitermachen oder auch Heemsoth, müsste aber zeitgleich einen neuen Trainer suchen, der die Mission Klassenerhalt erfolgreich bewerkstelligen kann. Luginger müsste dann als reaktivierter Sportdirektor zudem sich über die Transferperiode im Winter Gedanken machen und einen Schmidt-Ersatz, einen Innenverteidiger, einen echten Secher und idealerweise noch einen Linksaußen suchen. Ob er das kann, keine Ahnung, der Trainager war diesbezüglich jedenfalls nicht sonderlich erfolgreich gewesen.
Der Verein bräuchte eine generelle Neuausrichtung, von oben herab, ein Organigramm, wer im Verein für was genau zuständig ist, zudem müsste es auch gewisse Kontrollgremien innerhalb des Vereins geben. Die, die wir aktuell haben, existieren nur auf dem Papier. Man muss im Präsidium die Stelle eines Sportvorstandes schaffen, der dann dem Sportdirektor und dem Trainer überstellt ist, allerdings müsste solch eine Stelle extern besetzt und ausgeschrieben werden und man den bestmöglichen und geeignetsten Kandidaten für diesen Job auswählen, der dann perspektivisch ein klares sportliches Konzept entwickelt, eine Vereinsphilosophie und danach die entsprechenden Mitarbeiter aussucht (Trainer, Sportdirektor, Mitarbeiterstab wie Scouts usw.).
Problem:
Wir sind der FCS und das ist alles hier überhaupt nicht gewollt, sonst hätte man es bereits vor vielen Jahren dauerhaft so gemacht. Erste Versuche wie seinerzeit mit Ferner als (sportlicher) Vizepräsident, Mann als Manager/Sportdirektor, Lottner/Kwasniok als Trainer und Fischer als Geschäftsführer gab es nach dem Sasic-Desaster zwar und war den Umständen entsprechend auch durchaus erfolgreich, aber wie man sieht, war das nicht sonderlich nachhaltig gewesen und anstatt diesen Weg weiter fortzusetzen, verfällt man wieder in die altbekannten, weniger erfolgreichen Muster zurück. Ein Mann entscheidet alles allein im Verein.
Das wird sich unter dem aktuellen Präsidium auch nicht mehr ändern, daher sollten alle, die es gut mit dem Verein meinen, sich zukünftig gut überlegen, wem sie ihre Stimme bei den nächsten Aufsichtsratswahlen geben werden und die, die es ebenfalls gut mit dem Verein meinen und auch die Möglichkeit haben, für gewisse Ämter zu kandidieren, sollten dies auch tun und sich öffentlich auch entsprechend klar dazu zu bekennen und zu positionieren, sonst heißt es auch weiterhin im Verein:
Und täglich grüßt das Murmeltier (die Regionalliga).
Alles anzeigenMan kann es auch übertreiben. Es stehen immer noch zehn andere Spieler mit ihm auf dem Platz und mit Paterok, Zeitz, Thoelke, Boeder, Uaferro, Brünker, Gaus, Günther-Schmidt sind das überwiegend alles Spieler mit sehr viel Erfahrung. Rabihic war noch nie konstant, auch in Verl war er zuletzt keine erste Wahl mehr. Aktuell erinnert er wieder eher an den Rabihic bei uns aus der Vorrunde der vergangenen Saison.
Zum anderen Thema:
Die Frage, die sich einem doch stellt ist die, warum wurde Ziehl tatsächlich überhaupt hier eingestellt? Stimmt seine Darstellung, dann haben wir ihn überhaupt nicht gesucht, sondern er hat uns mit seiner angeblichen Initiativbewerbung erst gefunden, weil er zurück in die Heimat wollte und es wohl sonst keinen anderen Verein in der Region gab, der Interesse an ihm gezeigt hatte. Die Ergebnisse seiner "externen Analyse" unseres Vereins ist er zudem auch noch bis heute, zumindest öffentlich, schuldig geblieben.
Beitrag #87 im Dresden Thread.... Bitte beachten 
Pardon, aber man muss den Verein suchen, bei dem es so ähnlich zugeht! Aber hier scheinen nur " Hosenscheisser " im Hintergrund zu lauern. Mit mehr Mut hätte man schon zwei bis drei Neuanfänge wagen können, ein Versuch hätte
bestimmt zum Ziel geführt. Aber man lässt lieber den " Fussballspezialisten" sein Ding durchziehen ( ohne Sinn und
wenig Verstand ). 
Na ja, eigentlich hat es Ostermann ja geschafft: bundesweit übertragen, das Superspiel- 1. FCS- Bayern München.
Und das alles ohne Aufstieg in Liga 1. Hoch lebe Ostermann, hoch lebe der Pokal!
Ist er nicht ein Zauberer?
Sandhausen mit Jens Keller als neuen Trainer.
Scheint wohl schlechter zu sein als Ziehl, denn sonst hätte man sich mit ihm vermutlich auch mal beschäftigt 😉
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