Da HO nun mal der oberste Entscheider bei unserem FCS ist ohne den nix läuft, ist es doch so. Also ist nichts verwerflich dabei wenn PM ihn als Chef benennt. Damit löst er ja bei uns Fans was aus und ist in der Wirtschaft ist das normal, selbst im TV gibt's ne Chefin. Viele von uns kommen damit gut klar, immer mehr machen sich ihre Gedanken?
Aktuelle Situation
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Von meinem Vater kenne ich den Spruch: "Ein Bock stößt nie allein", darüber sollte man, explizit natürlich die beiden Böcke, sich seine Gedanken machen, mehr habe ich zu diesem Thema nicht zu sagen.
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Da HO nun mal der oberste Entscheider bei unserem FCS ist ohne den nix läuft, ist es doch so. Also ist nichts verwerflich dabei wenn PM ihn als Chef benennt. Damit löst er ja bei uns Fans was aus und ist in der Wirtschaft ist das normal, selbst im TV gibt's ne Chefin. Viele von uns kommen damit gut klar, immer mehr machen sich ihre Gedanken?
HO war ja auch schon zu Homburger Zeiten Müllers Chef. Zeitungsartikel aus der Zeit sind übrigens eine spannende und empfehlenswerte Lektüre ✌️
Ich persönlich würde mir wünschen, dass man beim FCS trotzdem irgendwie handlungsfähig bleibt oder wieder eine gewisse Führung und Struktur installiert. Es würde dem Verein gut tun, wenn klar ist, wer was wann entscheidet. Im Moment habe ich den Eindruck, dass viele entweder sich dann hinter einem meist abwesenden HO verstecken.
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HO war ja auch schon zu Homburger Zeiten Müllers Chef. Zeitungsartikel aus der Zeit sind übrigens eine spannende und empfehlenswerte Lektüre ✌️
Ich persönlich würde mir wünschen, dass man beim FCS trotzdem irgendwie handlungsfähig bleibt oder wieder eine gewisse Führung und Struktur installiert. Es würde dem Verein gut tun, wenn klar ist, wer was wann entscheidet. Im Moment habe ich den Eindruck, dass viele entweder sich dann hinter einem meist abwesenden HO verstecken.
Wurde das nicht mit der Einstellung von Ziehl als Manager angestrebt? Büro direkt neben dem von HO?
Ok, das war bevor der Rüdiger sich auch noch zum Trainer aufgeschwungen hat.
Das ist ein Problem. Der Trainager bekommt das alles nicht unter einen Hut.
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Sollte der OM das schiff verlassen, wer würde das Steuer übernehmen, ohne das dem FCS schaden zugefügt wird in Zukunft?
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Sollte der OM das schiff verlassen, wer würde das Steuer übernehmen, ohne das dem FCS schaden zugefügt wird in Zukunft?
Skul, der kann das!
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Wir haben 2te Liga und Bundesliga gespielt ohne Millionäre und alles entscheidende Präsidenten. Wir brauchen weiterentwickelung beim FCS innen und außen.
Heute wird unser FCS entscheident gesteuert von Leuten ohne große Fußball Kompetenz die das Heft des Handelns nicht mehr aus der Hand geben wollen. In nicht all so langer Vergangenheit wurden Entscheidungen getroffen die unseren FCS in die Diaspora des Fußballs katapultieren. zZ im inneren gefühlter stillstand, oder wirklich stillstand? Soll das mit unserem FCS so weitergehen?
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Wir haben 2te Liga und Bundesliga gespielt ohne Millionäre und alles entscheidende Präsidenten. Wir brauchen weiterentwickelung beim FCS innen und außen.
Heute wird unser FCS entscheident gesteuert von Leuten ohne große Fußball Kompetenz die das Heft des Handelns nicht mehr aus der Hand geben wollen. In nicht all so langer Vergangenheit wurden Entscheidungen getroffen die unseren FCS in die Diaspora des Fußballs katapultieren. zZ im inneren gefühlter stillstand, oder wirklich stillstand? Soll das mit unserem FCS so weitergehen?
Warst Du bei dem damaligen Chaos dabei ? Weißt Du warum wir der Chaos FCS sind ?
Ich habe es nicht vergessen , die Zeiten wo man ständig Angst haben musste dass der nächste Scheck nicht gedeckt ist oder die Lizenz weg ist.
Nein , danke , brauch ich nicht mehr !
Mit der Taktik steigst Du heute nicht mehr auf , der Zug ist abgefahren .
Wir tun gut daran uns an die Arbeit zu machen Dinge zu verbessern , keine Frage .
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Sollte der OM das schiff verlassen, wer würde das Steuer übernehmen, ohne das dem FCS schaden zugefügt wird in Zukunft?
HO muss doch nicht das FCS Schiff verlassen, der sollte den Weg freimachen für zeitgemäße professionelle Vereins Strukturen. Die Zeiten der oben alles entscheidenden Patriarchen (von PM genannt Chef) geht so nicht weiter. Vereins Millionen verwalten und wohin auch immer investieren das geht so nicht mehr. Ein Team aus Sportlich kompetenten professionell akzeptieren Macher muß das Zepter übernehmen. Da kann HO als FCS Präsident doch mit einer Stimme mit am Tisch sitzen wenn er möchte oder im Lande ist, wo ist das Problem?
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Ein Präsident darf und soll nicht Alleinentscheider sein ☺️
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Wir sind die Fans !
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Ein Beispiel selbst gewählter Abhängigkeit in der Not. Doch ab sofort ohne den weitreichenden Einfluß von auch unserem Investor und so sollte das beim FCS auch mal kommen, irgendwann?
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Mein Fazit:
Der Ostermann hat dem FC kein Glück gebracht
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Mein Fazit:
Der Ostermann hat dem FC kein Glück gebracht
Na na, zu der Zeit als niemand mehr einen Pfifferling auf den FCS gesetzt hätte war er da hat das Potenzial erkannt, hat uns nie in schweren Zeiten (teils selbst verschuldet) verlassen und war immer da wenn er gebraucht wurde.
Natürlich muss man kritisch mit Entscheidungen umgehen und einiges in Frage stellen, aber man muss die Kuh im Dorf lassen.
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Mein Fazit:
Der Ostermann hat dem FC kein Glück gebracht
Fubbes.
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Na na, zu der Zeit als niemand mehr einen Pfifferling auf den FCS gesetzt hätte war er da hat das Potenzial erkannt, hat uns nie in schweren Zeiten (teils selbst verschuldet) verlassen und war immer da wenn er gebraucht wurde.
Natürlich muss man kritisch mit Entscheidungen umgehen und einiges in Frage stellen, aber man muss die Kuh im Dorf lassen.
Stimmt in schweren Zeiten war HO da mit seinem Geld und das war gut so. Doch wir sollten heute mal ein Auge auf die Verträge werfen dürfen die zu dieser Zeit geschlossen wurden um diese damals existenzielle Unterstützung zu bekommen? Sowas muss mal enden, aber wann?
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Ich bin einerseits froh, dass Ostermann den Verein auch in schlimmsten Zeiten finanziell unterstützt hat. Konkret in den 90ern (wobei das schon aus heutiger Sicht extrem wild ist, welche Art von Kooperation es mit dem FCH gab. Das würden heute Fangruppen unmöglich machen.) und in der Oberliga-Zeit.
Andererseits finde ich schon, dass Ostermann in gewisser Weise mit dem, was er eigentlich vorhatte, gescheitert ist. Er hat dem FC in knapp 26 Jahren (als Mäzen, davon 20 als Präsident) vier Jahre 2. Bundesliga gebracht. Mehr nicht. Zudem: ausschließlich Investitionen in Spieler und Trainer, kein nachhaltiger Aufbau von Vereinsimmobilien.
Bei aller Dankbarkeit muss sich die Ära Ostermann auch anhand aller Fakten bewerten lassen.
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Ich bin einerseits froh, dass Ostermann den Verein auch in schlimmsten Zeiten finanziell unterstützt hat. Konkret in den 90ern (wobei das schon aus heutiger Sicht extrem wild ist, welche Art von Kooperation es mit dem FCH gab. Das würden heute Fangruppen unmöglich machen.) und in der Oberliga-Zeit.
Andererseits finde ich schon, dass Ostermann in gewisser Weise mit dem, was er eigentlich vorhatte, gescheitert ist. Er hat dem FC in knapp 26 Jahren (als Mäzen, davon 20 als Präsident) vier Jahre 2. Bundesliga gebracht. Mehr nicht. Zudem: ausschließlich Investitionen in Spieler und Trainer, kein nachhaltiger Aufbau von Vereinsimmobilien.
Bei aller Dankbarkeit muss sich die Ära Ostermann auch anhand aller Fakten bewerten lassen.
Chapeau: Ich sehe es 1:1 auch so.
In 26 Jahren ist das leider zu wenig was HO geliefert hat.
Ich würde mich sehr freuen wenn wir unabhängig werden und nicht mehr als FC Victor‘s Saarbrücken wahrgenommen werden.
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Das verstehen hier einige aber nicht. Die meiste Zeit unter Ostermann verbrachte man in der Regionalliga (4. Liga), in der 3. Liga und sogar in der Oberliga (5.Liga). An die letzte Zweitligasaison werden sich Fans unter 30 Jahren kaum noch erinnern können. Er ist sicherlich der erfolgloseste Präsident, Mäzen, Investor im Weltfußball aller Zeiten, allerdings auch der mit der größten Ausdauer.
Konkurrenz macht ihm vielleicht noch Ismaik in München, aber ansonsten gibt es wohl kaum einen anderen (Traditions-) Verein auf der Welt, bei dem die Fans und Mitglieder diesen Herrn und sein Gefolge nicht längst vom Hof gejagt hätten. Der Mythos und die jahrelange Gehirnwäsche, dass beim FCS ohne Ostermann die Lichter ausgehen würden, hält sich bei vielen bis heute ziemlich hartnäckig und deswegen hat die Mehrheit auch Angst vor Veränderung. Deswegen lieber weiter im eigenen Saft schmoren und genauso weitermachen, wie die letzten knapp drei Jahrzehnte auch.
Was Ostermann hinterlassen würde nach derzeitigem Stand, ist ein Verein, der sich in Sachen Infrastruktur, Professionalität und Außendarstellung nach wie vor noch in den 80er oder 90er Jahren befindet.
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Ja aber ohne Moos nix los
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