Datum: Donnerstag, 15.September
Anstoß: 19:00 Uhr
Spielort: Stadion Wetzlar, Wetzlar (Kapazität: 8.000)
Live-Übertragungen: FCS-Fanradio
Zusammenfassung: FCS-TV (Youtube/Freitag), SR (?)
SC Teutonia Watzenborn (13.) - 1.FC Saarbrücken (03.)
Hoffen wir das Chrappan nur dieses Spiel aussetzen muss. Ansonsten kann man wohl ein ähnliches Spiel wie gegen Pirmasens erwarten. Destruktive Watzenborner aber hoffentllich eine bessere Chancenverwertung unsererseits...
Hoffen wir das Chrappan nur dieses Spiel aussetzen muss.
Notbremse dürfte wohl wie üblich auf zwei Spiele hinauslaufen.
zumindest wird er in den ganzen Knallern im Oktober nicht fehlen. da wird etwas mehr Arbeit auf die Verteidigung zukommen.
zu Watzenborn : auch wenn es wieder keiner hören will. ich bin der meinung daß wir dort 3 Punkte als Ziel ausgeben dürfen. natürlich kann es auch wieder laufen wie gestern, aber irgendwann muss ja auch mal vorne der Knoten platzen.
ich habe bislang jedes Spiel auf Sieg getippt, ich kann gar nicht anders, ist genetisch bedingt 
und ich bin mit dem erreichten hoch zufrieden. Muss am blau-schwarzen Blut liegen. Ein Leben lang.
Die Mannschaft spielt ähnlich entfesselt wie gegen Pirmasens, mit einem Unterschied, vorne klappts.
Klares 4:0 in einem Spiel, das zur Halbzeit schon entschieden ist
Die Watzenborner haben die letzten 5 spiele pro spiel nicht mehr wie ein tor kassiert und rechne da mit einem knappen spiel.
Weiter so kämpfen und vorne treffen, dann wird das was.
1:2 in einem heiß umkämpftem Match.
Nun, wir haben gegen die Mannschaften auf Platz 4-8 gewonnen und gegen Platz 9 mit sehr viel Peck unentschiede gespielt. Wir hatten somit ein wirklich schweres Auftaktprogram und werden nun als Nummer 1 der Auswärtstabelle zum 13. der Heimtabelle fahren (2/0/2). Das wird wieder einmal kein leichtes Spiel, aber wir gewinnen das. Mein Tip: 3-1 für den FCS!
Leichte Spiele gibts in dieser Liga nicht und wenn es normal läuft, holen wir den Dreier aus Watzenborn mit.
Wer so ein Spiel wie gegen den FKP hinlegt, die vergebenen Chancen mal ausgeblendet,wird auch in Watzenborn bestehen. Kein Spiel wird ein Selbst- Läufer, aber solange die Moral in der Elf stimmt, sehe ich das ganze positiv.
Deswegen mein Tipp:
0:2 vor 1800 Zuschauern, Tore: Schmidt, Zeitz,
Mit der bisherigen Leistung muss einfach ein Sieg rausspringen. Schlagen können wir uns gegen einen solchen Gegner wieder nur selbst. Etwa wenn die Abwehr überwiegend gute Arbeit leistet aber wieder ihren Sekundenschlaf hat oder der Sturm etwas zu kompliziert agiert und sich aufreibt.
2:1 tippe ich mal für uns.
Bei unserem neuen FCS 2016 sind ja nicht nur die Spiele spannend! Jung dynamisch und euphorisch sind Spieler Trainer und sportlicher Leiter, alle sind in der Aufbau und Findungsphase! Was dieses Team bis jetzt erreicht hat, ist gigantisch, gehen einige Spiele in die Hose so steht ihnen das doch zu. Wer zu Zeit mehr erwartet, sollte seine Einstellung zu unserem neuen FCS hinterfragen, ich bin sehr,sehr begeistert!
Teutonia Watzenborn-Steinberg - FCS - 1:3
ZitatAlles anzeigenCymer rückt in die Startelf
13.09.2016
Der 1.FC Saarbrücken muss in den kommenden Tagen auf Keeper David Salfeld
verzichten. Dem 25-jährigen musste ein Abszess im Rückenbereich während
eines kleinen operativen Eingriffs entfernt werden. Dafür feiert Ricco
Cymer beim kommenden Spiel gegen Watzenborn-Steinberg sein Saisondebüt.
„Für David ist es natürlich schade. Er hat sich in den vergangenen Wochen als
sicherer Rückhalt gezeigt. Mit Ricco haben wir einen zweiten starken
Keeper im Kader. Die Entscheidung, wer von beiden spielt, war vor der
Saison extrem eng. Ricco genießt unser vollstes Vertrauen. Er hat auf
seine Chance gewartet und kommt jetzt früher zum Zug, als er vermutlich
selbst gedacht hat“, so Cheftrainer Dirk Lottner.
find ich gut für den jungen, dass er direkt mal ran darf, ich halte viel von dem jungen, auch wenn sali momentan klar unsere sichere nummer 1 ist!
und wiederum clever vom verein den eingriff jetzt zu machen, da jetzt erstmal 2 "machbare" gegner kommen, dann is spielfrei und da kann sali sich in ruhe erholen um dann gegen trier, die stukkis, den waldhof und die elfen wieder topfit und auf der höhe zu sein... 
Watzenborn-Steinberg ist eine absolute "Wundertüte"
Einerseits hat der Dorf-Club zuhause gegen Ulm klar mit 0:3 verloren,
andererseits hat man daheim gegen Offenbach verdient mit 2:1 gewonnen!
Da die Blauschwarzen zuletzt immer große Probleme gegen hoch motivierte "kleinere" Vereine hatten,
wäre ein Auswärtspunkt gar nicht so schlecht 
Tipp: 0:0 oder 1:1
Zuschauer: 850
Regionalliga Südwest - Saison 2016/17 - 9.Spieltag
Donnerstag, 15.September - 19:00 Uhr
SCT-Sportpark Wetzlar
SC Teutonia Watzenborn (13.) - 1.FC Saarbrücken (03.)
Der FCS hat sich zunächst einmal in der Spitzengruppe der Regionalliga Südwest festgesetzt, musste gegen den FK Pirmasens jedoch einen Rückschlag hinnehmen. Nach 90 Minuten hieß es 1:1. Unter dem Strich zwei verlorene Punkte durch eine katastrophale Chancenverwertung inmitten einer starken Leistung. Diesen Mangel will man gegen den Aufsteiger aus Watzenborn korrigieren. Aufgrund einer Veranstaltung im Stadion am Wochenende wurde das Spiel auf Donnerstag vorverlegt, Anstoß in Wetzlar ist um 19:00 Uhr. Es ist zugleich das erste Spiel zwischen den beiden Mannschaften in der Geschichte.
Der Verein: Teutonia Watzenborn
Der "Sportclub Teutonia 1927 Watzenborn-Steinberg e.V" wurde im November 1927 gegründet. In seiner Geschichte trat Watzenborn selten höherklassig in Erscheinung. Nach dem zweiten Weltkrieg war man mal drittklassig unterwegs, landeten jedoch bis 1960 auf Kreisebene. Erst 1995 begann der langsame - und mit Rückschlägen versehene - Weg in höhere Ligen. 2011 kam man in der Verbandsliga an, blieb dort bis 2015 und wurde in der Saison 2014/15 Meister. 79 Punkte reichten um sich gegen Kelsterbach (75) durchzusetzen. Hintergrund ist mit Jörg Fischer ein Unternehmen der die finanziellen Mittel in Watzenborn deutlich verbesserte. Dies musste auch die Hessenliga spüren. Der Aufsteiger machte den Durchmarsch in die Regionalliga. Am Ende lag man vier PUnkte vor RW Frankfurt und feierte den größten Erfolg der Vereinsgeschichte. In der Regionalliga ist nun der Klassenerhalt angepeilt. Die Schwierigkeit beim Nachbar aus Steinbach hat man sich genau angeschaut und reagiert. Laut Aussage des Mäzens sind 80 % der Mannschaft Vollprofis oder Studenten und nur die verbleibenden 20% der Spieler gehen in Teilzeit noch einer geregelten Arbeit nach. Es ist also eine Profitruppe mit Ausnahmen und die Transfers sprechen die gleiche Sprache.
Der Aufsteiger hat einen großen Umbruch hinter sich. Zehn Spieler haben den Verein verlassen, dafür hat man zwölf neue Spieler unter Vertrag genommen. Mit Routinier Michael Bodnar (34) hat man einen der Stamminnenverteidiger verloren. Bodnar absolvierte vergangene Saison 31 Einsätze (31x SE) und ist der einzig schmerzhafte Verlust der ersten Transferphase. Keine oder kein große Rolle spielten dagegen sämtliche weiteren Abgänge um Torhüter Dominic Greiss (5 Einsätze), die Abwehrspieler Niclas Mohr (10), Robin Kraft (0), die Mittelfeldspieler Marvin Helm (9), André Jörg (14) und Julian Buß (0) und die Angreifer Keigo Matsuda (7), Marvin Fröls (5) und Patric Neubert (3). Dazu ging Routinier Gino Parson (37) zur zweiten Mannschaft nachdem er vergangene Saison noch 24 Einsätze (15x SE) absolvierte. Zuletzt war er nun als Interimstrainer aktiv. Neu im Kader ist Torhüter Tolga Sahin (19). Er ist einer von drei Spielern die aus Offenbach gekommen sind. Für die linke Außenbahn kam Sergen Bayraktar (19) aus der U19 des FSV Frankfurt. Mit Sebastian Bartel (23/TSV Lehnerz), Francis Adomah (24) und vor allem Oliver Laux (26/Eintracht Trier) hat man drei nominelle, regionalligaerfahrene, Innenverteidiger unter Vertrag genommen. Im Mittelfeld kamen mit Ugur Aslan (18/OFC II), dem regionalligaerfahrenen und letztjährigen Stammspieler von Eintracht Trier, Christopher Spang und dem zweit- und drittligaerfahrenen Jonatan Kotzke (26) drei Spieler für das zentrale Mittelfeld. Für die offensiven Flügeln wurden außerdem Alessandro Ficara (25) vom VfB Oldenburg und Dennis Lemke (27) von Hessen Kassel verpflichtet. Ficara kommt auf knapp 100 Regionalligaspiele, Lemke ist Drittligaerfahren. Dem OFC schnappte man schließlich noch Angreifer Markus Müller (28) weg. Müller bestritt für den OFC 31 Begegnungen und erzielte elf Saisontore. Außerdem wurde Abdenour Amachaibou (29) unter Vertrag genommen. Der erfahrene Angreifer kam von Preußen Münster.
Der Auftakt in die Saison hätte nicht besser laufen können. Der Wunsch mit dem Heimderby gegen Steinbach beginnen zu dürfen wurde erfüllt und 3.300 Zuschauer bildeten einen mehr als würdigen Rahmen für das erste Regionalligaspiel. In der zweiten Hälfte trafen Azaouaghi und Amachaibou (2x) dreimal für Watzenborn: 3-0-Sieg für den Aufsteiger! Es folgte das Hessenduell bei Hessen Kassel. Beim KSV ging man nach wenigen Minuten in Front, konnte die Führung aber nicht halten und kassierte in der zweiten Hälfte noch zwei Gegentore ehe es nur wenige Tage später beim Heimspiel gegen Mitaufsteiger Ulm nicht lief. Drei Tore in den letzten 20 Minuten bedeuteten vor 800 Besuchern eine 0:3-Pleite. In Koblenz kassierte man dann die dritte Pleite in Folge, ein Tor in der letzten Minute besiegelte die 1:0-Niederlage. Es wurde Lehrgeld bezahlt und mit drei Punkten aus vier Spielen ging es ins zweite Hessenduell gegen Kickers Offenbach. Weinecker und Lemke brachten den Aufsteiger mit zwei Toren bis zur Pause in Front, der OFC konnt vor 2.554 Besuchern in Halbzeit 2 nur noch verkürzen. Im Anschluss wurde Watzenborn vom Rücktritts des Trainers schockiert, aus beruflichen Gründen stellte er sein Amt zur Verfügung und Interimstrainer wurde Parson. Sein Debüt feierte er beim Auswärtsspiel in Stuttgart und erreichte ein 1:1-Unentschieden. Die Gastgeber gingen dabei zwar in Führung, doch ein direkt verwandelter Freistoß von Ficara kurz vor der Pause führte zum Ausgleich. Anfang September bestritt man das letzte Heimspiel gegen Wormatia Worms, musste allerdings nach Marburg ausweichen. Gegen den VfR setzte es vor knapp 500 Besuchern eine 0:1-Pleite. Am letzten Spieltag war man schließlich zu Gast beim FC-Astoria Walldorf. Dienstags vor dem Spiel stellte man in Ex-Profi Francisco Copado zunächst einmal den neuen Cheftrainer vor. Copado (42) trainierte zuletzt den FC Gundelfingen. Das Debüt in Walldorf ging allerdings daneben. Durch ein Tor kurz vor der Pause unterlagen die Teutonen erneut mit 0:1. Nach acht Spieltagen belegt Watzenborn damit den 13.Platz und liegt mit sieben Punkten auf dem ersten definitiven Nichtabstiegsplatz, ist aber punktgleich mit Mitaufsteiger Nöttingen. Auf Platz 12 ist dagegen bereits eine kleine Lücke von drei Punkten aufgegangen. Neben fünf Niederlagen holte man auch zwei Saisonsiege. Nur zehn Gegentore sind ein guter Mittelfeldwert, es hakt allerdings im Sturm wo man bisher erst sieben Treffer erzielen konnte. In vier der letzten sechs Spiele blieb man ohne eigenen Treffer, hat aber nur beim Auftakt gegen Steinbach zu Null gespielt. Die letzten beiden Spiele wurden verloren, insgesamt wartet man seit drei Spielen auf einen Sieg. In der Heimtabelle ist Watzenborn ebenfalls als Dreizehnter platziert. In den vier Heimspielen gab es zwei Siege und zwei Niederlagen. Siegen gegen Steinbach und vor allem gegen den "großen" OFC stehen die Heimpleiten gegen Ulm und Worms gegenüber. Sie sind vor heimischer Kulisse aber für eine Überraschung gut.
Aufstellung gegen Astoria Walldorf
Dauth - Bartel, Koutny, O. Laux, Simon - Kotzke, Goncalves - Ficara, Koyuncu, Weinecker - Müller
Im Tor ist der 23-Jährige Yannik Dauth gesetzt. Dauth war bereits in der Aufstiegssaison die Nummer 1 und hat diesen Status vor Stephan Jäckel verteidigt. In der Innenverteidigung ist der regionalligaerfahrene Oliver Laux gesetzt. Dieser Status gilt auch für Vaclav Koutny. Der 24-Jährige absolvierte in der bisherigen Saison jede Spielminute. Die erste Alternative ist Christian Schadeberg und auch Sebastian Bartel könnte aushelfen. Auf den beiden Außenverteidigerpositionen hat sich im Saisonverlauf eigentlich das Duo Julian Scheffer (Links) und Julian Simon (Rechts) etabliert. Die Optionen heißen Lemke oder Adomah sofern er wieder fit ist. Zuletzt gegen Walldorf durfte Sebastian Bartel auf der Außenbahn ran. Das defensiven Mittelfeld ist in der Regel mit Chistopher Spang besetzt. Er stand in den ersten sieben Spielen immer in der ersten Elf, wurde gegen Walldorf jedoch vom erfahrenen Kotzke verdrängt der nach Verletzung in die Mannschaft zurückkehrte. Als Partner sind Schadeberg und Goncalves denkbar. Gegen Walldorf durfte so Goncalves ran. Meist spielt man im 4-2-3-1-System und die drei offensiven Positionen im Mittelfeld sind heiß begehrt. Abgesehen vom Auftaktspiel stand dabei immer Alessandro Ficara in der Startelf. Meist kommt der zweifache Torschütze über die rechte Seite. Auf der anderen Seite ist eigentlich Denis Weinecker der gesetzte Spieler. Er fehlte teilweise wegen Rückenproblemen, ist aber gegen Worms zurückgekehrt und hat seinen Platz wieder eingenommen. Weinecker erzielte vergangene Saison in der Hessenliga 22 Tore. Die Alternativen für die Außen sind Koyuncu und Lemke, zuletzt haben sie jedoch um den Platz hinter der Spitze konkurriert. Gegen Walldorf durfte Koyuncu ran, zuvor waren sie auch zusammen auf dem Platz. Im Normalfall wäre wohl der verletzte Amachaibou der gesetzte Spieler. Im Angriff ist mit dem ehemaligen Offenbacher Markus Müller ein torgefährlicher Stürmer gesetzt. In dieser Saison hat er allerdings noch kein Tor erzielt. Die Alternative ist Rafael Szymanski (29), vergangene Saison noch mit 25 Saisontoren in der Hessenliga. Er kam bisher nur zu zwei Einsätzen.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
