Saisonvorbereitung - Saison 2020/21

  • Bin doch nicht nervös, schön das er jetzt Feinschlif macht, dann lag ich ja genau richtig, und das Golley und Deville getroffen haben ist auch wichtig für das Selbstbewusstsein und je mehr verschiedene Spieler treffen um so schwerer sind wir auszumachen.

  • Bin doch nicht nervös, schön das er jetzt Feinschlif macht, dann lag ich ja genau richtig, und das Golley und Deville getroffen haben ist auch wichtig für das Selbstbewusstsein und je mehr verschiedene Spieler treffen um so schwerer sind wir auszumachen.



    :thumbup:


    Ich bin echt gespannt wer die 11 Spieler sind, die an den Start gehen werden.
    Jänicke soll ja als RV sehr stark gewesen sein und insgesamt soll die 2. Garde gestern vieles richtig gemacht haben.
    Bei Saarnews gibts neben einem Bericht zu dem ein Interview mit Kwasniok.

  • Meine einschätzung für den Start in unsere 3-Liga-Saison
    ich gehe mal davon aus,
    dass Kwasniok zuerst eine -feste- stabile Defensive aufbaut
    IV = Zellner und Uaffero ( Schorch )
    LV = eher Sverko ( Müller)
    RV = eigentlich Barylla - jetzt wohl eher Jänicke ( Breitenbach )


    der 6er wird eher Bösel als Zeitz ( ist für die 3-Liga einfach zu langsam )
    und als 8er wohl Perdedaj


    als 9er Jacob, aber nicht in jedem Spiel, da er Ruhepausen braucht


    alle anderen Positionen wird Kwasniok variabel gestalten
    = je nach Gegner mal offensiver - mal defensiver


    er wird vor allem darauf achten müssen, das sich die Spielertypen ergänzen und harmonieren
    Der Kader ist gut und die Neuen wollen alle in die Startelf


    Es wird spannend

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Remis gegen Regonalligisten


    Zitat

    FCS-Trainer Lukas Kwasniok sagte nach dem Spiel: „Phasenweise hat man uns angemerkt, dass wir fünf Tage Pause gemacht haben, da hat die Frische und die Spritzigkeit gefehlt. Hoffenheim steigt am kommenden Wochenende in die Runde ein. Wir hatten mit Dominik Schönenbeck auch einen weiteren Torhüter dabei, weil ich der Meinung bin, dass wir mit drei Torhütern in die Runde gehen sollten. Da schauen wir uns noch weiter um. Für Maurice Deville hat es mich besonders gefreut, weil er viel kritisiert wurde, aber auch etwas dafür getan hat, um wieder treffsicher zu werden. Baryllas Verletzung scheint nicht so schlimm zu sein, er hat was auf den Spann bekommen, das ist schon abgeklungen. Am Ende war das Remis dann in Ordnung. Es macht mir auch kein Kopfzerbrechen, dass wir in 180 Minuten gegen zwei unterklassige Gegner nur ein Tor aus dem Spiel heraus gemacht haben. In der ersten Hälfte war ja nicht alles schlecht und wir hatten ja auch offensive Aktionen.


    TSG-Trainer Marko Wildersinn meinte zum Spiel: „Die Vereinbarung kam ganz kurzfristig am Donnerstagmorgen zustande, durch Marcus Mann sind die Wege ja jetzt ganz kurz. Wir fahren ja gerne hier her, manchmal auch umsonst. Wir hatten einige Spieler bei der Ersten, es gibt derzeit keinen verletzten oder erkrankten Spieler. Beim Ligastart bekommen wir Zuwachs von oben, weil Länderspiele sind. Von unserem Kader ist da aber niemand betroffen“, blickt er auf den Ligastart am kommenden Wochenende voraus.

  • Remis im Testspiel FCS gegen Hoffenheim II


    Zitat

    Nach der Pause wurde kräftig durchgewechselt. Bis auf Tobias Jänicke und Marin Sverko blieben alle Spieler der Startelf in der Kabine. So kam Testspieler Dominik Schönnenbeck im Tor zu seinem ersten Spiel für den 1. FC Saarbrücken. Die Abwehr bildeten Mario Müller auf links, Marin Sverko rückte neben Christopher Schorch in die Innenverteidigung, rechts blieb Tobias Jänicke. Das Mittelfeld bildeten Froese, Bösel und Mendler, während Singer, Deville und Vunguidica im Sturm spielten.


    Die Hoffenheimer begannen erneut stark und erzielten nach 3 Minuten die erneute Führung durch Meris Skenderovic. Doch die zweite Garde der Saarbrücker ließ sich davon nicht schocken. Viel ging über die linke Seite, wo Müller sehr offensiv agierte und immer wieder Vunguidica bediente. Wenn sich zusätzlich Froese und Deville einschalteten, wurde es gefährlich. Deville präsentiertes ich heute in deutlich besserer Form als zuletzt. Auch der später für Sverko eingewechselte Rasim Bulic stabilisierte die Mannschaft merklich. Der verdiente Ausgleich zum 2:2 fiel in der letzten Spielminute als Mendler sich rechts durchsetzte und den im Fünfmeterraum lauernden Deville mustergültig bediente.

  • also ich weiß nich ob es an meinem persönlichen Empfinden lag, aber hatte auch schon öfter dem Training zugeschaut, und iwie hab ich manchmal das gefühl das der kwasniok nicht richtig gehört oder für voll genommen wird? :D
    das manches einfach nicht richtig ankommt bei den spielern und/oder teilweise übergangen wird im trubel


    kann aber natürlich auch sein das ich mich täusche!

  • Mit einem 2:2-Unentschieden gegen Regionalligist Hoffenheim ist der FCS am vergangenen Freitag wieder in die Reihe an Testspielen eingestiegen. Am Dienstag gibt es den nächsten Test und zum zweiten Mal nach dem Test in Nancy gibt es internationalen Flair. Gastgeber des FCS ist die luxemburgische Nationalmannschaft. Anstoß im Nationalspieler des Großherzogtums ist um 19:00 Uhr. Wie alle Länderspiele (und Testspiele von Nationalmannschaften) in diesen Tagen findet das Spiel gemäß der UEFA-Richtlinie ohne Zuschauer statt.


    Luxemburgs Nationalmannschaft gehört eher zu den "Kleinen" im internationalen Wettbewerb. In der - allerdings nicht wirklich aussagekräftigen - Fifa-Weltrangliste belegt man momentan den 98.Platz und befindet sich damit auf Augenhöhe mit Bahrain oder Jordanien. Zwischenzeitlich lag man sogar schon mal rund zehn Plätze (84.Platz) weiter vorne. In der Vergangenheit lag man häufig zwischen den Plätzen 130 und 150, doch der Aufschwung der Nationalmannschaft ist seit Jahren unübersehbar. Seit 1910 gehört man der FIFA an, die Qualifikation für ein großes Turnier gelang der Nation jedoch noch nie. Nah dran war man bei der EURO 1964 als man in der Qualifikation die Niederlande ausschaltete und erst im einem Entscheidungsspiel gegen Dänemark (beide vorherigen Spiele endeten Unentschieden) unterlag. In der Qualifikation zur WM 2010 landete man mit fünf Punkten auf Platz 5 (von 6), zur WM 2014 wurde man mit sechs Punkten Tabellenschlusslicht und bei der Quali für 2018 landete man mit erneut sechs Punkten auf dem vorletzten Platz. Bei den Qualifikationen zu Europameisterschaften wurde man Letzte (2012/4 Punkte) und Vorletzter (2016/4 Punkte). In der Nations Leaque 2018/2019 schnupperte man in einer Gruppe mit Weißrussland, Moldau und San Marion am Gruppensieg, am Ende reichte es hinter Weißrussland aber nur zu Platz 2. Für die Nationalmannschaft von Luxemburg bedeutet der Test gegen den FCS noch mal die Möglichkeit vor der anstehenden Nations Leaque zu testen. Am Samstag spielt man zum Auftakt bei Aserbaidchan, am folgenden Dienstag hat man dann Heimrecht gegen Montenegro. Dritter Gruppengegner ist Zypern. Für Luxemburg ist das erste Ziel den Abstieg zu vermeiden. Seit 2010 ist Luc Holtz (49) der Nationaltrainer im Großherzogtum. Für diese Länderspielperiode hat er 23 Spieler nominiert. Mit Offensivspieler Maurice Deville fällt auch ein FCS-Akteur unter diese Spieler. Mit Florian Bohnert (Mainz 05), Tim Hall (Gil Vicente) und Edvin Muratovic (Dudelange) stehen zudem drei Spieler mit FCS-Vergangenheit im Aufgebot. 17 Spieler verdienen ihr Geld außerhalb von Luxemburg.



    Aufgebot der luxemburgischen Nationalmannschaft


    Torwart
    Kips, Moris, Schon


    Abwehr
    Carlson, Laurent, Malget, Hall, Selimovic, Mahmutovic


    Mittelfeld
    Martins, Gerson, Barreiro, Skenderovic, Thill, Olesen, Thill, Deville, Sinani, Bohnert


    Angriff
    Bensi, Curci, Rodrigues, Muratovic




    Die Mannschaft von Lukas Kwasniok hat Donnerstag mit der letzten Phase der Vorbereitung begonnen und nach den trainingsfreien Tagen auch am Wochenende weiter trainiert. Samstag gab es eine Doppeleinheit, am Sonntag Morgen wurde ein weiteres Mal trainiert. Der Trainingsplan für Montag und Dienstag ist bisher nicht bekannt. Am morgigen Montag startet die vorletzte reine Vorbereitungswoche, dazu hat man noch die Spielwoche vor Lübeck. Entsprechend wartet nun der Feinschliff auf die Mannschaft und der Kampf um die Stammplätze zum Saisonstart. Bis zu diesem Zeitpunkt warten nach dem Test gegen Luxemburg mutmaßlich noch zwei Testspiele auf die Malstätter. Am Wochenende soll getestet werden (wie zuvor berichtet laut dem Portal Fussball.de im Sportfeld gegen den luxemburgischen Erstligisten FC Swift Hesperingen, das Spiel wurde jedoch vom FCS noch nicht offiziell bestätigt) und am Wochenende vor dem Ligastart soll es die Generalprobe geben. Offiziell ist hier noch kein Gegner bekannt, es war mal ein Test gegen Regionalligist RW Koblenz angedacht.


    Aus personeller Sicht muss der FCS auf Marin Sverko verzichten. Der Defensivspieler hat gegen Hoffenheim II noch 70 Minuten gespielt (länger wie jeder andere Spieler) und ist mittlerweile aus Saarbrücken abgereist. Ab Montag weilt er offiziell bei der kroatischen U21-Nationalmannschaft. Maurice Deville ist bei der luxemburgischen Nationalmannschaft, in der Abstellungsperiode hat Luxemburg auch im Testspiel den Zugriff auf den Offensivspieler. In welcher Mannschaft Deville am Dienstag eingesetzt wird hängt in der Folge an Luc Holtz. Ein Fragezeichen steht noch hinter Anthony Barylla. Er musste gegen Hoffenheim II vorzeitig ausgewechselt werden, konnte am Samstag aber zumindest ein leichtes individuelles Training absolvieren. Ein Risiko wird man bei Barylla kaum eingehen wollen. Ob aktuell noch Testspieler beim FCS verweilen ist unbekannt. Ohne die beiden Nationalspieler und Barylla hat Lukas Kwasniok die Auswahl aus 23 Spielern. Darunter fallen auch Teo Herr und Mergim Fejzullahu, beide Akteure spielen bekanntlich keine Rolle. Gegen Hoffenheim hatte Kwasniok seine Mannschaft noch fast vollständig in zwei Teams mit jeweils 45 Minuten eingeteilt. Nur Sverko spielte - zum Leidwesen von Bulic - über 70 Minuten. Laut der Ankündigung des Trainers soll nun die Zeit der Arbeitsteilung zurückgefahren werden. Wahrscheinlich schon ab Dienstag werden nun viele Spieler wieder über mindestens 60 Minuten zum Einsatz kommen, ähnlich wie man es schon gegen Karlsruhe getan hatte. Interessant wird daher sein, welche Dinge Kwasniok am Dienstag probieren möchte. In der bisherigen Vorbereitung gab es eine überraschend festgefahrene Achse mit Barylla, Zellner, Uaferro, Müller, Zeitz, Perdedaj, Shipnoski, Gouras, Deville und Jacob. Kommt dieses Gebilde (sofern verfügbar) am Dienstag länger als eine Halbzeit gemeinsam zum Einsatz? Oder wird es Anpassungen geben? In der Innenverteidigung (Schorch), im zentralen Mittelfeld (Froese, Bösel) und auf den Außenbahnen (Jänicke) sind andere Kombinationen möglich. Nach den Aussagen des Trainers werden zudem nicht mehr zwingend alle Spieler im Aufgebot zum Einsatz kommen und die Anzahl der Wechsel begrenzt werden.


  • FCS ist noch lange nicht in Drittliga-Form


    Zitat

    „Ergebnisse sind auch wichtig, aber in der Vorbereitung geht es besonders um Erkenntnisse“, sagt Lukas Kwasniok, Trainer des Fußball-Drittligisten 1. FC Saarbrücken. Die wichtigste Erkenntnis aus dem 2:2 (1:1) im kurzfristig angesetzten Testspiel gegen den Regionalligisten TSG Hoffenheim II scheint: Der FCS ist noch nicht in der Form, in der er am 19. September beim Ligastart beim VfB Lübeck sein sollte. Aber Kwasniok hat eben auch noch drei Wochen Zeit, die Truppe in die entsprechende Verfassung zu bringen.


    Der Plan, mit den schnellen Außen hinter die Abwehrkette des Gegners zu kommen und von dort aus das Zentrum zu bedienen, ging wie bei der 0:3-Pokalklatsche gegen den FC Homburg nur selten auf. Der FCS wirkt derzeit wie eine Schulklasse, die vom neuen Lehrer ganz viele tolle Vokabeln beigebracht bekommen hat, der aber die Grammatik fehlt, daraus ganze Sätze zu formulieren. „Der Input in den letzten Wochen war schon enorm“, sagt FCS-Sportdirektor Jürgen Luginger entschuldigend: „Das Gute ist, dass sie sich alle bemühen, um es umzusetzen.“

  • Der Plan, mit den schnellen Außen hinter die Abwehrkette des Gegners zu kommen und von dort aus das Zentrum zu bedienen, ging wie bei der 0:3-Pokalklatsche gegen den FC Homburg nur selten auf. Der FCS wirkt derzeit wie eine Schulklasse, die vom neuen Lehrer ganz viele tolle Vokabeln beigebracht bekommen hat, der aber die Grammatik fehlt, daraus ganze Sätze zu formulieren. „Der Input in den letzten Wochen war schon enorm“, sagt FCS-Sportdirektor Jürgen Luginger entschuldigend: „Das Gute ist, dass sie sich alle bemühen, um es umzusetzen.“

    Das ist genau der richtige Weg. Wir müssen um zukunftsfähig zu werden auch den Fußball der Zukunft spielen und dazu haben wir mit Kwasniok genau den richtigen Mann, der diesen Weg zielstrebig, absolut kompetent und professionell verfolgt. Das sehen auch Sportdirektor und Sportvorstand genauso und wir Fans sollten dies auch mit aller Macht unterstützen. Ich bin auf jeden Fall dabei. Wer jetzt noch gegen den Trainer insistiert, sollte mal in sich gehen und sich selbst hinterfragen. Lukas Kwasniok ist ein Glücksfall für den FCS.

    Nur. Der. F.C.S. 💙🖤💙🖤😎✌️

  • "Lukas Kwasniok ist ein Glücksfall für den FCS."



    diesen satz kann man erst in ein paar wochen sagen oder genau das gegenteil!
    noch isses zu früh um so etwas beurteilen zu können!
    man sollte ihn weder vorverurteilen, so wie es manche machen unn du dagegen kämpfst, noch sollte man ihm unverdienter weise vorschusslorbeeren geben...
    in der theorie scheint er ein fachmann zu sein, er muss es nur umsetzen können unn das zählt! ob er´s umsetzen kann, werden die nächsten wochen zeigen!
    aber es gibt keinen grund in die eine oder andere richtung zu werten!


    du lobst ihn für meinen geschmack zu sehr ohne dass er es sich bisher verdient hätte.
    stand jetzt sollte unterstützung von uns kommen unn nit mehr, aber auch nit weniger!
    ihn bereits in den himmel loben is genauso falsch wie überharte kritik, obwohl es bis dato eher mehr grund für kritik, als für lob gibt!

    1. Fc Saarbrücken:


    Das Geilste was man angezogen machen kann! :thumbup:

  • Der mögliche Kader für den Test gegen Luxemburg
    Daniel Batz
    Ramon Castellucci
    Mario Müller
    Jayson Breitenbach
    Steven Zellner
    Christopher Schorch
    Boné Uaferro
    Rasim Bulic
    Fanol Perdedaj
    Kianz Froese
    Manuel Zeitz
    Sebastian Bösel
    Tobias Jänicke
    Timm Golley
    Markus Mendler
    Mergim Fejzullahu
    Jonas Singer
    Nicklas Shipnoski
    Minos Gouras
    Sebastian Jacob
    Marius Köhl
    José Pierre Vunguidica



    Fraglich (2)
    Anthony Barylla
    Teo Herr



    Ausfälle (2)
    Maurice Deville
    Marin Sverko

  • stand jetzt sollte unterstützung von uns kommen unn nit mehr, aber auch nit weniger!

    da bin ich ganz bei Dir.

    ihn bereits in den himmel loben is genauso falsch wie überharte kritik, obwohl es bis dato eher mehr grund für kritik, als für lob gibt!

    Ich lobe ihn, weil seine Spielidee der Fußball der Zukunft ist und uns dauerhaft im Profibereich etablieren kann. Dass die Ergebnisse hin und wieder auch nicht so sind, wie wir uns das wünschen, ist für mich eine direkte Folge der Systemumstellung. Das braucht ein wenig Zeit, ist aber absolut lohnens- und lobenswert.

    Nur. Der. F.C.S. 💙🖤💙🖤😎✌️

  • Je näher das erste Spiel gegen den VFB Lübeck rückt, umso mehr Unbehagen verspüre ich. Es sind gerade mal noch 19 Tage bis zum Saisonstart
    und die Spielweise in den Testpartien überzeugt mich in keinster Weise. Das hat weniger mit den Ergebnissen zu tun als mit der Art und Weise, wie sich die Mannschaft präsentiert. Und jetzt fangen sie auch noch an, einen MS zu suchen. Ich habe schon vor Wochen einen unbedingten Bedarf für diese Position gesehen und dafür viel Kritik geerntet. Damals waren aber noch interessante + machbare MS auf dem Markt. Jetzt sind die alle unter. Stand jetzt, reicht es definitiv nicht für die dritte Liga. Ich habe zig Spiele der dritten Liga vergangene Saison live gesehen und kann vergleichen. In den restlichen knapp 20 Tagen muss es jetzt aber gewaltig mit dem Niveau nach oben gehen.
    Was ist mit Sebi los? Der hängt irgendwie in den Seilen und wirkt, als hätte er bereits 34 Pflichtspiele in den Knochen. Vielleicht will man die Konkurrenz ja auch nur täuschen.

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