Kaderplanung - Saison 2021/22

Genau so wird es auch kommen, oder man hat tatsächlich noch einen in der Hinterhand kurz vor Toresschluss

Zitat von hepp60

Genau so wird es auch kommen, oder man hat tatsächlich noch einen in der Hinterhand kurz vor Toresschluss

Das dürfte dann aber kein Larifari Spieler sein!

Zitat von goalgetter13

Laut Sportdirektor Luginger in der Bild ist jetzt wieder ein offensiver Flügelspieler mit Tempo im Blickfeld (wenn auch weiter nicht zwingend notwendig). Gleiche Position/Spielertyp nach dem man im August und im November schon mal gesucht hat. Zwischenzeitlich hatte man ja mal komplett davon Abkehr genommen, um Spielern wie Steinkötter den Weg nicht zu verbauen.

Ich denke mal auch mit sicht für den Sommer, da Gouras wechseln könnte.

Falls die Nachricht stimmt

Zitat von goalgetter13

Laut Sportdirektor Luginger in der Bild ist jetzt wieder ein offensiver Flügelspieler mit Tempo im Blickfeld (wenn auch weiter nicht zwingend notwendig). Gleiche Position/Spielertyp nach dem man im August und im November schon mal gesucht hat. Zwischenzeitlich hatte man ja mal komplett davon Abkehr genommen, um Spielern wie Steinkötter den Weg nicht zu verbauen.

Was wird nur Steinkötter bei solchen Meldungen denken. Ist nicht gerade ein Vertrauensbeweis in ihn.

Es könnte ja auch ein Ersatz für Gouras sein.

Evtl gibt es ja die Überlegung vom Verein ihn im Winter schon für ein paar Euro abzugeben, wenn man einen Ersatz finden würde.

Bjarne Thoelke kämpft beim 1. FC Saarbrücken um einen Vertrag. Auch wenn es nicht funktioniert, verspürt er nichts als Dankbarkeit für den FCS – sein Wunsch ist es, diese Dankbarkeit auf dem Platz zeigen zu dürfen.

Ich bete zum Fußballgott dass es klappt.

Zitat von stefan

Nicklas S. aus D. ?

Wenn man Klaus Allofs glauben schenken kann,wird er innerhalb der 2 Bundesliga ausgeliehen..Der FCS könne sein Gehalt auch gar nicht stemmen..Stand diese Woche in der Bild

Zitat

Dennoch, die vergangenen Monate waren anstrengend – vor allem für den Kopf: „Wenn ich einen Vertrag hätte, wäre ich natürlich viel entspannter. Es entscheidet sich jetzt ja, in welche Richtung es geht. Wenn der Verein jetzt sagt, dass ihm das zu heiß ist, dann würde ich das verstehen – so ist das Fußballgeschäft." Wer einen genauen Blick auf Thoelkes Karriere wirft, dem wird klar, dass er schon einige Verletzungen zu überstehen hatte – und es auch immer wieder schaffte. „Ich hatte schon schlimmere Verletzungen, die vergangenen Monate waren aber sehr kräftezehrend für mich und brutal anstrengend für meinen Kopf." Woher nimmt der Innenverteidiger die Kraft, es immer und immer wieder zu versuchen und sich nicht unterkriegen zu lassen? „Das spüre ich eigentlich jeden Tag, dass meine Leidenschaft dadurch nicht gebremst wird. Ich merke auch, dass ich auf diesem Niveau noch spielen kann, ich brauche einfach wieder die Fitness. Im Nachhinein wäre ich von mir selbst enttäuscht, wenn ich jetzt aufgeben würde. Weitermachen lässt mich vor allem der Rückhalt aus der Familie und von Freunden, die Lust darauf, in dieser Mannschaft zu spielen, in der Kabine zu sein und das Teamgefühl zu spüren. Aber auch der Glaube an mich selbst, dass ich es immer noch kann. Letztendlich hat man sein ganzes Leben diesem Sport untergeordnet, dass wirft man nicht einfach weg." Völlig ohne alles würde er nicht dastehen, wenn der FCS ihm jetzt keinen Vertrag mehr anbieten würde. „Ich habe in meinem ersten vertragslosen Halbjahr auch gemerkt, dass es Dinge neben dem Fußball gibt, die mich erfüllen können – trotzdem will ich es weiter versuchen und bin mir auch sicher, dass ich es kann." Unterstützung bekommt er dafür von seiner Freundin, die selbst auch im Leistungssport tätig ist: „Sie versteht mich einfach in gewissen Dingen besser als jemand, der nicht so besessen von seinem Sport ist – und ich sie auch."

Die Beziehung, die er zum 1. FC Saarbrücken pflegt, ist zudem durchaus eine besondere: „Ich weiß unglaublich zu schätzen, was der 1. FC Saarbrücken für mich getan hat. Sie hätten keine Verpflichtungen gehabt, hätten nichts für mich machen müssen – und trotzdem haben sie es getan. Uwe Koschinat hat mich im Sommer angerufen und mir versichert, dass ich meine Reha hier machen darf und mich wie als Teil der Mannschaft begreifen soll und dass wir dann schauen, wie es weitergeht. Das hat mir schon sehr viel Kraft gegeben. Deshalb werde ich auch nicht müde zu betonen, wie dankbar ich dem Verein und den Menschen hier bin, für alles, was sie getan haben. Egal wie es jetzt weitergeht für mich." Es wäre schön, wenn diese für den Profifußball untypische Haltung des Vereins ein Happy End mit sich bringen würde. Für den Verein, der einen Spieler nach einer Verletzung nicht fallen ließ und für den Spieler selbst, der seine Dankbarkeit gern auf dem Platz zeigen würde.

https://magazin-forum.de/de/node/24409#article

Na dann hopp wird schon werden

Bei der Story muss das einfach klappen. Ich würde es beiden Seiten und uns Fans so wünschen!

Zitat von stefan

aber ... aber .. aber ... Wir könnten doch die Hälfte übernehmen .. er kennt sich hier schon aus ...

Man stelle sich mal vor Schippi wechselt zu einem Verein der in der 2ten besser da steht als DD, kommt dort zu regelmäßigen Einsätzen und schiesst sogar gegen DD im Rückspiel das Siegtor

Dann kann er auch gleich nochmal zum FCS kommen.

Im ernst, ich bin gespannt was JL aus dem Hut zaubern wird.

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Irgendwie utopisch.

1. Wie schon erwähnt, kaum vorstellbar dass er eins tiefer und dann noch an seinen alten Verein ausgeliehen wird, was hätte das für einen Sinn für den Spieler und Verein. Wollte Shipnoski auch auf keinen Fall.

2. Der FCS würde nicht so tief in die Tasche greifen um einen Spieler auszuleihen, dessen Gehalt einfach zu hoch ist.

3. Muss man denn unbedingt scharf darauf sein ihn auszuleihen? Ich bins nicht unbedingt.

Zitat von Pete

Irgendwie utopisch.

1. Wie schon erwähnt, kaum vorstellbar dass er eins tiefer und dann noch an seinen alten Verein ausgeliehen wird, was hätte das für einen Sinn für den Spieler und Verein. Wollte Shipnoski auch auf keinen Fall.

2. Der FCS würde nicht so tief in die Tasche greifen um einen Spieler auszuleihen, dessen Gehalt einfach zu hoch ist.

3. Muss man denn unbedingt scharf darauf sein ihn auszuleihen? Ich bins nicht unbedingt.

sehe ich auch so - es muss ein Spieler sein, der das Team in Summe stärker macht

das ist bei einem Leih-Spieler sehr selten der Fall und müsste mindestens bis 2023 bleiben

und das ist bei Shipnowski garantiert nicht der Fall und ja deutlich zu teuer

der Kader ist stark genug die Liga zu halten und spielt wie avisiert oben mit - es ist immer noch Alles drin

Hier sind einige die letzten 2 Seiten vom Thema abgedriftet. Es geht ja um die Kaderplanung für DIESE Saison

FAKT ist das am Montag die letzte Chance ist jemand zu holen! Selbst vereinslose dürfen danach nicht mehr verpflichtet werden!!!

Bei Thoelke muß man sich überlegen ob es Sinn macht ihn für die letzten ca. 10 Spiele zu holen. Früher wird er kaum 100% Einsatzfähig sein. Da dann aber auch Uaferro wieder zurück sein sollte ist das eine schwere Entscheidung. Oder man plant mit Thoelke per Option auch schon für die nächste Saison

- Laut Luginger halten wir die Augen nach einem schnellen Außenbahnspieler offen

- Laut Koschinats letzter Aussage fehlt uns ein gelernter robuster gestandener IV

- Laut sehr vielen Fans und Foren fehlt uns ein gestandener LV

Man darf gespannt sein ob Lugi noch einen Spieler aus dem Hut zaubert. WENN man tatsächlich weiter oben dran bleiben will sollte dieser aber SOFORT eine Verstärkung sein. Fast alle Vereine im Aufstiegs-/Abstiegskampf haben 2.Liga erfahrene Spieler verpflichtet um ihre jeweiligen Ziele zu erreichen.

PS: ich tippe das bis zum Wochenende noch 1 neuer Spieler kommt