Ich denke auch, dass es Steini schwer haben wird. Wirkt auf mich oft etwas übermotiviert.
Aber das kann noch werden, er ist jung und lernfähig.
Ich denke auch, dass es Steini schwer haben wird. Wirkt auf mich oft etwas übermotiviert.
Aber das kann noch werden, er ist jung und lernfähig.
Habe ja gesagt, dass man das Spiel gegen den KSC nicht ernst nehmen darf
Die würden sogar in der 3.Liga untergehen
Habe ja gesagt, dass man das Spiel gegen den KSC nicht ernst nehmen darf
Die würden sogar in der 3.Liga untergehen
Das sehe ich auch so. Die werden ziemliche Packungen in der Liga einstecken müssen. Der Trainer wird wohl auch keine lange Verweildauer haben.
KSC geht gerade in Paderborn unter
Man kann es auch so formulieren: Einem Trainer zu unterstellen oder zu behaupten, er habe Lieblingsspieler, heißt, ihm die Professionalität abzusprechen. Zu einer Aufstellung kommt es im Verbund mir dem Trainerteam, und dies geschieht auf dem Hintergrund unterschiedlicher Werte der Spieler, unterschiedlicher oder gleicher Bewertungen durch den Trainerstab. Natürlich hat der Cheftrainer das letzte Wort. Im nächsten Schritt wird ihm dann von außen Beratungsresistenz vorgeworfen. Aiuch dies kommt einer Absprechung von Professionalität gleich. Bei so geballter Unprofessionalität hätte eine Trainer 1 oder 2 Trainerstationen im Berufsfußball, bevor er eine Umschulung in Angriff nehmen muss. Es ist wohl anders herum so, dass Fans Spieler haben, die sie mehr mögen und Spieler, deren Spielweise nicht ihren Vorstellungen entspricht. Das ist ganz normal, doch diese eigene Sichtweise einem Trainer aufdrücken zu wollen, zeugt von mangelnder Reflexionsfähigkeit und teilweise auch von Hybris. Wer vielleicht alle Lizenzen des Trainerdaseins erworben hat, möge sich vielleicht berufen fühlen ... Ein Fan, der laut sein Missfallen gherausgrölt oder seien es auch mehrere, erreichen leider oftmals nur, dass die Stimmung im Umfeld und dann später auch in der Mannschaft (Spieler während eines Spiels fertig machen), negativ beeinflusst wird. Der Trainer trägt die Verantwotung und die Konsequenzen für das Erreichen oder Nichterreichen von Zielen, die er zusammen mit der Vereinsführung setzt. Das ist sein Beruf. Daran wird er gemessen. Ob er diese Ziele erreicht, ist spannend, ihm mangelnde Professionalität (Lieblingsspieler, Beratungsresistenz) vorzuwerfen eher ... peinlich.
vlt der vater von pius
nein die Großmutter.. oh mein Gott wie einfältig 😫😫
Erstaunlich das zu dieser Saison die meisten Spieler so ziemlich unfallfrei durch die Vorbereitung gekommen sind.
Wenn ich da an zurückliegende Jahre denke.
Neu im Forum , 20 Beiträge geschrieben und nur am Motzen.
So lieb ich es 👎
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nun der 21. Text Blödsinn! dann hast du die Texte entweder nicht gelesen oder nicht verstanden!! bei letzterem biete ich gerne meine Hilfe an 👍
nun der 21. Text Blödsinn! dann hast du die Texte entweder nicht gelesen oder nicht verstanden!! bei letzterem biete ich gerne meine Hilfe an 👍
Juhu blockiert ✌️
🙃
deswegen wird dein Text nicht intelligenter 🙃
Der Plastiktüten Träger neben Hämmer der so heftig seine Rostwurst quält ist das einer von denen die am Probetranig teilnehmen oder ein Zuschauer
Das ist unser guter Fossie vom ,,"Fanclub Trainingsgruppe" ein durch & durch FCS Fan & ehemaliger FCS Betreuer
Der Plastiktüten Träger neben Hämmer der so heftig seine Rostwurst quält ist das einer von denen die am Probetranig teilnehmen oder ein Zuschauer
Ich hätte auf Probespieler getippt. Wir suchen doch noch einen Stürmer mit körperlicher Präsenz, oder?
Das ist unser guter Fossie vom ,,"Fanclub Trainingsgruppe" ein durch & durch FCS Fan & ehemaliger FCS Betreuer
Man kann es auch so formulieren: Einem Trainer zu unterstellen oder zu behaupten, er habe Lieblingsspieler, heißt, ihm die Professionalität abzusprechen. Zu einer Aufstellung kommt es im Verbund mir dem Trainerteam, und dies geschieht auf dem Hintergrund unterschiedlicher Werte der Spieler, unterschiedlicher oder gleicher Bewertungen durch den Trainerstab. Natürlich hat der Cheftrainer das letzte Wort. Im nächsten Schritt wird ihm dann von außen Beratungsresistenz vorgeworfen. Aiuch dies kommt einer Absprechung von Professionalität gleich. Bei so geballter Unprofessionalität hätte eine Trainer 1 oder 2 Trainerstationen im Berufsfußball, bevor er eine Umschulung in Angriff nehmen muss. Es ist wohl anders herum so, dass Fans Spieler haben, die sie mehr mögen und Spieler, deren Spielweise nicht ihren Vorstellungen entspricht. Das ist ganz normal, doch diese eigene Sichtweise einem Trainer aufdrücken zu wollen, zeugt von mangelnder Reflexionsfähigkeit und teilweise auch von Hybris. Wer vielleicht alle Lizenzen des Trainerdaseins erworben hat, möge sich vielleicht berufen fühlen ... Ein Fan, der laut sein Missfallen gherausgrölt oder seien es auch mehrere, erreichen leider oftmals nur, dass die Stimmung im Umfeld und dann später auch in der Mannschaft (Spieler während eines Spiels fertig machen), negativ beeinflusst wird. Der Trainer trägt die Verantwotung und die Konsequenzen für das Erreichen oder Nichterreichen von Zielen, die er zusammen mit der Vereinsführung setzt. Das ist sein Beruf. Daran wird er gemessen. Ob er diese Ziele erreicht, ist spannend, ihm mangelnde Professionalität (Lieblingsspieler, Beratungsresistenz) vorzuwerfen eher ... peinlich.
Chapeau für diesen Kommentar. Besser kann man es nicht klar stellen.👍👍👍💙🖤💙🖤💙🖤
Passend zu Bexx
The Hämmer, bester Mann
so sollten wir das alle sehen und spaß haben an der neuen Saison
wir hatten doch alle gesehen wie eng der Kader war, was soll der Trainer denn da machen? Wir werden sehen was passiert? Gewinnen wir die ersten drei Spiele ist im LuPa der weiter Ausbau angesagt. Wir wollen danach sofort die Pläne sehen die angeblich in den Schubladen schlummern
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