1. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - SC Verl 1:0 (0:0)

  • Ich sehe da kein Problem. Wenn wir irgendwo extrem stark in der breite besetzt sind, dann im MF... ;):thumbup:


    Im Zentrum ist das natürlich der Fall, auch im Angriff normal. Das womöglich gleich drei Angreifer gegen Verl fehlen/nicht von Beginn an eingesetzt werden können ist ne Situation die passieren kann. Ob das bei einer Viererkette auf den offensiven Außenbahnen reicht wird man dann im Laufe der Saison sehen und wird auch entscheidend davon abhängen, ob Cuni die Position auf dem nötigen Niveau spielen kann. Andernfalls hat man hier Gouras gegen Rabihic getauscht, zudem ist Hawkins weg. Man hatte schon in den letzten Jahren keine gute Breite auf den Positionen, nicht umsonst war ja lange Zeit auch ein Außenbahnspieler in der Diskussion.

  • Im Zentrum ist das natürlich der Fall, auch im Angriff normal. Das womöglich gleich drei Angreifer gegen Verl fehlen/nicht von Beginn an eingesetzt werden können ist ne Situation die passieren kann. Ob das bei einer Viererkette auf den offensiven Außenbahnen reicht wird man dann im Laufe der Saison sehen und wird auch entscheidend davon abhängen, ob Cuni die Position auf dem nötigen Niveau spielen kann. Andernfalls hat man hier Gouras gegen Rabihic getauscht, zudem ist Hawkins weg. Man hatte schon in den letzten Jahren keine gute Breite auf den Positionen, nicht umsonst war ja lange Zeit auch ein Außenbahnspieler in der Diskussion.

    Hier sehe ich nach wie vor noch eine Handlungsoption. Vielleicht kommt noch eine LA? Gut wäre es.

  • Im Zentrum ist das natürlich der Fall, auch im Angriff normal.

    Ob das bei einer Viererkette auf den offensiven Außenbahnen reicht wird man dann im Laufe der Saison sehen

    Ich weiß das du (genau wie ich) kein Freund der 3er Kette bist. Aber sofern man tatsächlich die 3er Kette als "Hauptsystem" spielen fällt dieses Problem ja nicht mehr so stark ins Gewicht.


    Spielt man doch im 4-2-3-1 oder 4-3-3 hat man genügend gestandene Spieler die dies können im Kader (+ noch Steinkötter)

    LA - Günni, Rabihic, Neudecker, Cuni

    RA - Scheu, Rabihic, Jänicke

    OM - Biada, Neudecker, Rabihic, Günni

    ST- Grimaldi, Jacob, Cuni


    Die Abwehr (speziell die IV) sehe ich viel eher (wie auch letzte Saison) als die größte Problemzone der Saison. Mit Becker, Uaferro, Zelle, Thoelke hat man gleich 4 sehr verletzungsanfällige IV im Kader. Dazu dann noch Frantz der auf dieser Position wenig Erfahrung hat.


    Meine Wunsch Startelf gegen Verl (sofern die Spieler Fit sind) lautet:


    m


    PS: auch wenn Scheu sich verbessert hat und ein Liebling von Uwe ist. Rabihic hat eine noch bessere Vorbereitung gemacht und ist der beste Scorer der Vorbereitung gewesen. Dennoch rechne ich eher mit Scheu als Rabihic in der Startelf.

  • Die Aufstellung bleibt spannend , ich bin gespannt wie viel er wagt oder ob man am Sa. doch mehr bekanntes sieht als man derzeit vermutet.

    Ich denke, eher letzteres. Ich befürchte, er wird bei seiner geliebten Viererkette bleiben und dabei mit Uaferro spielen. Davor Scheu als "Pressingmaschine". Rabihic, Franz, Jänicke zunächst auf der Bank.

  • Einsätze im Park


    36 Einsätze

    Daniel Batz


    35 Einsätze

    Tobias Jänicke


    32 Einsätze

    Manuel Zeitz


    28 Einsätze

    Sebastian Jacob


    27 Einsätze

    Minos Gouras


    26 Einsätze

    Mario Müller


    23 Einsätze

    Julian Günther-Schmidt


    22 Einsätze

    Luca Kerber


    21 Einsätze

    Steven Zellner


    18x Maurice Deville

    17x Dominik Ernst

    16x Pius Krätschmer, Justin Steinkötter,

    15x Boné Uaferro,

    14x Anthony Barylla, Nicklas Shipnoski, Marin Sverko, Robin Scheu,

    13x Markus Mendler, Lukas Boeder, Dave Gnaase, Alexander Groiß,

    12x Kianz Froese, Timm Golley, Adriano Grimaldi

    11x Fanol Perdedaj

    8x Jayson Breitenbach

    7x Nick Galle

    6x Lukas Schleimer

    5x Rasim Bulic, Sebastian Bösel

    4x Dennis Erdmann, Dominik Becker, Bjarne Thoelke, Jalen Hawkins

    3x José Vunguidica, Marius Köhl

  • Die bisherigen FCS-Torschützen im neuen Park (65)

    9 - Shipnoski

    8 - Jacob, Günther-Schmidt

    7 - Gouras

    6 - Deville

    5 - Jänicke

    4 - Grimaldi

    3 - Golley

    3 - Zeitz

    2 - Mendler

    1 - Barylla

    1 - Scheu

    1 - Froese

    1 - Vunguidica

    1 - Uaferro

    1 - Steinkötter

    1 - Krätschmer

    1 - Kerber

    1 - Ernst

    1 - Boeder

  • Bilanz gegen den SC Verl


    Gesamt

    16 Spiele - 11 Siege - 01 Unentschieden - 04 Niederlagen - 38:21-Tore


    Heim

    08 Spiele - 05 Siege - 00 Unentschieden - 03 Niederlagen - 17:10-Tore


    Auswärts

    08 Spiele - 06 Siege - 01 Unentschieden - 01 Niederlagen - 21:11-Tore



    Überblick

    23.04.22: FCS - SCV 1:2 (1:1) (Günther-Schmidt) ZS: 6.283

    19.11.21: SCV - FCS 2:4 (0:1) (2x Grimaldi, Günther-Schmidt, Deville) ZS: 565

    27.02.21: SCV - FCS 1:3 (0:2) (2x Gouras, ET) ZS: 0

    25.10.20: FCS - SCV 1:2 (0:1) (Barylla) ZS: 0

    24.04.10: SCV - FCS 2:3 (0:1) (Zeitz, Weißmann, Grgic) ZS: 500

    31.10.09: FCS - SCV 3:1 (1:0) (2x Weißmann, Zeitz) ZS: 3.464

    13.02.00: FCS - SCV 2:0 (1:0) (Choji, Gerlach) ZS: 4.800

    15.08.99: SCV - FCS 0:0 ZS: 1.600

    14.03.99: SCV - FCS 2:3 (1:3) (2x Diane, Caillas) ZS: 1.600

    13.09.98: FCS - SCV 1:2 (0:0) (Choji) ZS: 3.000

    10.05.98: FCS - SCV 4:2 (2:1) (2x Choji, Brose) ZS: 1.000

    16.11.97: SCV - FCS 0:3 (0:1) (Zibert, Choji, Brose) ZS: 1.000

    13.04.97: SCV - FCS 1:3 (1:2) (2x Zibert, da Palma) ZS: 1.400

    29.09.96: FCS - SCV 2:1 (1:1) (Zibert, Corvalan) ZS: 2.000

    16.05.96: SCV - FCS 3:2 (0:0) (Choji, Nickeleit) ZS: 400

    16.08.95: FCS - SCV 3:0 (0:0) (Lützler, Nickeleit, Linke) ZS: 3.300



    FCS-Torschützen gegen den SC Verl

    6 - Choji

    4 - Zibert

    3 - Weißmann

    2 - Brose

    2 - Diane

    2 - Nickeleit

    2 - Grimaldi

    2 - Zeitz

    2 - Gouras

    2 - Günther-Schmidt

    1 - Barylla

    1 - Caillas

    1 - Corvalan

    1 - da Palma

    1 - Gerlach

    1 - Grgic

    1 - Linke

    1 - Lützler

    1 - Deville


    1 - Eigentor

  • Saarländer im Einsatz (3.Liga)

    In Frederic Recktenwald, Steven Zellner, Luca Kerber, Manuel Zeitz, Mike Frantz und Sebastian Jacob stehen gleich sechs Saarländer im diesjährigen Drittligakader. Abgesehen von Recktenwald haben alle Spieler eine realistische Chance von Beginn an zu spielen, mindestens jedoch eingewechselt zu werden. Fünf Saarländer in einem Drittligaspiel setzte der FCS zuletzt am 10.Mai 2014 gegen Erfurt ein. Damals standen Florian Ballas, Max Rupp, Tim Stegerer, Manuel Zeitz und Patrick Schmidt auf dem Feld. Sportlich ging es in dieser Begegnung um nichts mehr. Seit dem Wiederaufstieg 2020 standen maximal vier Saarländer auf dem Feld, zuletzt im Heimspiel gegen Waldhof Mannheim (Zellner, Zeitz, Kerber, Jacob).

  • In der theorie haben wir die perfekte Mannschaft für ein 4-2-3-1 oder 4-3-3... Leider haben wir AV's mit denen das nicht funktioniert.

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    Meine Lieblingsaufstellung wäre in der Theorie:

    Mit Ballbesitz 4-3-3 mit Kerber und Neudecker als 8er die nacheinander Offensiv oder Defensiv spielen.


    Gegen den Ball ein 4-2-3-1. Kerber oder Neudecker rückt neben Zeitz als 6er je nach Spielsituation, bevorzuge Kerber.

    Weil Kerber für mich kein reiner 6er ist, würde ich ihn nicht auf der 6 Positionieren sondern als Box-to-Box spieler integrieren.


    In einer 4er Kette gehört Uaferro nicht in die Startelf meiner Meinung nach. Da reicht das Tempo einfach nicht. In einer 3er Kette könnte man drüber reden weil da einfach noch 2 andere sind die ihm helfen können.

    Aus dieser Basis heraus könnte man dann auch später mit einer Auswechslung auf eine 3er Kette wechseln.

  • Niederlagenserie in Heimspielen (3.Liga)

    Zwei Mal hat der SC Verl seit ihrem Aufstieg in die 3.Liga im Ludwigspark gewinnen können, am Samstag bietet sich die Gelegenheit auf den dritten Streich. Die längste Serie in der 3.Liga sind vier Heimniederlagen in Folge. Wenig überraschend gelang dies dem FC RW Erfurt. Sie haben 2010 (3:1), 2011 (2:0), 2012 (2:0) und 2014 (1:0) gewinnen können. Nimmt man die Zeit davor noch hinzu, so hat man fünf Mal in Folge gegen Erfurt verloren. Alle anderen Teams haben maximal zwei Mal in Folge gewonnen. Neben Verl betrifft dies in der laufenden Saison auch Viktoria Köln.

  • Vorbericht: Verl ist erster Prüfstein


    Zehn Wochen Sommerpause haben ein Ende. Die Saison 2022/23 steht in den Startlöchern, ab dem kommenden Wochenende rollt in der 3.Liga wieder der Ball und der FCS ist mittendrin. Nach drei Auswärtsspielen zum Auftakt eröffnet man im Jahr 2022 mal wieder mit einem Heimspiel und hat am Samstag den SC Verl zu Gast im Ludwigspark.





    Keine Liveübertragung im Free-TV

    Neben dem Besuch im Stadion bleibt lediglich das Pay-TV als Anlaufstelle am Spieltag. Eine Übertragung im Free-TV ist nicht vorgesehen. Ein Hintergrund: Der saarländische Rundfunk ist wie im jedem Jahr federführend für die Übertragung der Tour de France. Bis zum vierten Spieltag ist kein Livespiel mit FCS-Beteiligung in Planung. Am zweiten Spieltag haben sich der MDR und der BR/NDR zwei Spiele gesichert, am vierten Spieltag hat der bayrische Rundfunk das Heimspiel von Aufsteiger Bayreuth gegen Osnabrück dem Kick des FCS in Ingolstadt vorgezogen. An diesem Wochenende werden zwei Spiele in den ARD-Programm gezeigt. Der NDR zeigt das Duell zwischen dem VfB Oldenburg und dem SV Meppen, die ARD das Spiel zwischen Zweitligaabsteiger Dresden und Aufstiegsfavorit 1860 München. Auch in dieser Spielzeit überträgt dafür Magenta alle Spiele der 3.Liga live und in voller Länge. Die Übertragung des Einzelspieles sowie der Konferenz startet um 13:45 Uhr. Ein Abonnement ist bei Magenta zwingend notwendig. Ohne Abonnement kann man das Spiel bei OneFootball ansehen. Hier kann man sich die Einzelspiele der 3.Liga für 2,99 Euro pro Spiel buchen.



    Die Rahmenbedingungen stimmen

    Eine größere Kulisse wird sich zum ersten Heimspiel im Park einfinden, mit 9.000 bis 10.000 FC-Fans wird gerechnet. In der Sommerpause hat sich das ein oder andere Detail im und um den Ludwigspark verändert. Alles rund um das Stadion.


    Der Gegner: SC Verl

    Der SC Verl - vollständig: Sportclub Verl von 1924 e. V. - wurde namensgebend im Jahr 1924 gegründet und hat mit dem Aufstieg in die 3.Liga einen der größten Erfolge in der Vereinsgeschichte geschafft. Zudem schaffte man in der Sprung 2019/20 den Sprung bis in das Achtelfinale des DFB-Pokals. Im Kreise der Traditionsclubs und gestandener Drittligisten gehört man trotzdem auch im dritten Jahr in der Liga eher zu den Exoten und ist vom Umfeld gesehen her ohne Frage einer der kleinsten Clubs der Spielklasse. So besteht man aus rund 1.200 Mitglieder und keine große, gewachsene Fanbasis im Rücken. Als einer der wenigen Vereine in der 3.Liga haben die Verler bis dato auch keine Ausgliederung vorgenommen, setzten stattdessen auf einen breiten Pool an Sponsoren. Es wird mit dem gleichen Etat wie in den vergangenen beiden Jahren (knapp vier Millionen Euro für den gesamten Verein) geplant. Zudem ist der SC Verl ein Exot mit Spuren in der Vergangenheit. Der Club hat seit 1970 immer in der dritten oder in der vierten Spielklasse gespielt und leistet durchgängig starke Arbeit. In einer eingleisigen 3.Liga ist man allerdings in der letzten Spielzeit zum ersten Mal aktiv gewesen. Zuvor spielte man seit 2008 durchgängig in der Regionalliga West. Dort war man in der Regel im Mittelfeld platziert. Der Durchbruch gelang erst 2019/20. Man ließ in der abgebrochenen Spielzeit die ambitionierten Mannschaften der Regionalliga West (wie RW Essen, RW Oberhausen, Borussia Dortmund II oder Alemannia Aachen) hinter sich und profitierte gleichzeitig vom Verzicht des damaligen Meisters Rödinghausen. Verl durfte in die Relegation, hatte in den beiden Aufstiegsspielen gegen Lok Leipzig das bessere Ende auf seiner Seite und stieg nach zwei Unentschieden aufgrund der Auswärtstorregel in die 3.Liga auf. In die neue Spielklasse ist man letzte Saison als absoluter Außenseiter gegangen, konnte diese Annahme jedoch eindrucksvoll widerlegen und landete am Ende auf dem siebten Tabellenplatz. Nach einem Umbruch war es letzte Saison deutlich schwieriger, erst ein starker Endspurt (zehn Punkte aus den letzten vier Spielen) sicherte am letzten Spieltag den Klassenerhalt. Auch in der neuen Saison stellt der Klassenerhalt das große Ziel an der Poststraße da.



    Heimatlose Verler

    Auch im zweiten Jahr in Folge muss der SC Verl seine Heimspiele im Exil austragen. Das heimische Stadion an der Poststraße entspricht auch den reduzierten Voraussetzungen für die 3.Liga nicht, unter anderem fehlt eine Rasenheizung. Bis Frühjahr 2023 soll das Stadion nun umgebaut und drittligatauglich gemacht werden. Nachdem man vergangene Saison lange die Heimspiele in Lotte spielte, geht es in dieser Saison wieder ins Stadion des SC Paderborn. Das Leben im Exil tut dem kleinen Club in Sachen Zuschauerzuspruch nicht gut. Statt vierstelligen Zuschauerzahlen im eigenen Stadion waren bei mehreren Heimspielen der letzten Saison nur knapp 400 Zuschauer im Stadion.



    Michel Kniat soll wieder Überraschen

    Seit Februar 2022 ist Michel Kniat der verantwortliche Trainer in Verl. Im Februar diesen Jahres endete die Erfolgsgeschichte der Verler mit Guerino Capretti. Der Trainer hatte bereits vorher angekündigt seinen Vertrag nicht über den Sommer hinaus zu verlängern und wurde kurze Zeit später aufgrund der Tabellensituation von seinen Aufgaben entbunden. Capretti trainiert mittlerweile Dynamo Dresden. Sein Nachfolger in Verl ist Michel Kniat. Der 36-Jährige ist seit 2014 im Trainergeschäft, war von 2017 an als Trainer beim SC Paderborn II (Oberliga) aktiv und belegte zum Zeitpunkt des Wechsels mit seiner Mannschaft den ersten Platz, nahm dann jedoch die höherklassige Chance wahr und führte die Verler zum Klassenerhalt. Der Vertrag des "Wunschtrainers" läuft bis 2024.



    Erneut großer Umbruch

    13 Abgänge gab es in Verl. Nach 14 Jahren ging die frühere Nummer 1, Robin Brüseke einen neuen Weg. In der Abwehr hat man die Innenverteidiger Lasse Jürgensen und Frederik Lach ziehen lassen. Beide Spieler spielte letzte Saison nur noch eine untergeordnete Rolle. Christopher Lannert (Leistungsträger auf der rechten Abwehrseite) konnte man nicht halten. Den gebürtigen Münchner zog es zu 1860. Im zentralen Mittelfeld verabschiedete man Ergänzungsspieler Emanuel Mirchev, auch Julian Schwermann verließ den Club. Nach einer starken ersten Saison konnte er sich in der letzten Spielzeit nicht mehr in Verl durchsetzen. Schwerwiegende Abgänge gab es in der Offensive. Kasim Rabihic (31 Einsätze, 17 Scorerpunkte) wechselte bekanntlich zum FCS. Sein Pendant auf der linken Seite, Leandro Putaro (32 Einsätze/14 Scorer) zog es zum VfL Osnabrück. Die Leihe mit Lukas Petkov (36 Einsätze, 15 Scorer) aus Augsburg endete. Pascal Steinwender konnte sich nicht durchsetzen und spielt nun in der Regionalliga. Angreifer Ron Berlinski (27) ging nach zehn Saisontoren aus 24 Spielen zu Aufsteiger RW Essen. Zudem verlängerte man die Verträge mit den Ergänzungen Schikowski und Saglik nicht. Der ehemalige FCS-Verteidiger Steffen Schäfer, Angreifer Serhat Koruk und Mittelfeldspieler Oliver Schmitt spielen trotz Vertrag keine Rolle mehr und dürfen den Club verlassen. Neu an der Poststraße sind bereits 12 Akteure, viele Spieler kommen aus unterklassigen Ligen. Aus der Regionalliga kam so Maximilian Wolfram. Der 25-Jährige ist bereits drittligaerfahren und kam letzte Saison für Jena zu 16 Scorerpunkten. Aus Jena kam auch der zentrale Mittelfeldspieler Leon Bürger (22), Dominik Klann (23) spielte für Preußen Münster und war dort zeitweise ein Stammspieler. Innenverteidiger Torge Paetow (26) war Kapitän bei Weiche Flensburg, Nachdem man gute Erfahrung mit Berlinski sammeln konnte wurden aus der Oberliga die Angreifer Wladimir Wagner (20/Paderborn II) und Eduard Probst (21/Rhynern) verpflichtet. Von Paderborn II kommt mit Presley Pululu (19) zudem ein Spieler für die offensive Außenbahn. Stürmer sind auch Koray Dag (U19 von Paderborn) und Mateo Biondic (Paderborn II). Aus Paderborn lieh man auch Jesse Tugbenyo, einen torgefährlichen Innenverteidiger. Der 20-Jährige war Stammspieler in der Oberligamannschaft. Tobias Knost (Rechtsverteidiger) kam von Meister Magdeburg (14 Einsätze) und Torhüter Wiesner aus Osnabrück. Außerdem konnten mit Sechser Tom Baack und Torhüter Niclas Thiede zwei Leistungsträger nach Leihe fest verpflichtet werden, Maximilian Franke (LM) kehrt nach einer Leihe zu den SF Lotte zurück und Iker Kohl (DM) aus dem eigenen Nachwuchs erhielt einen Vertrag. Weitere Neuzugänge werden gesucht, müssen jedoch durch Abgänge finanziert werden.



    Achtungserfolg gegen Almero

    Wie alle Drittligisten startete Verl Mitte Juni in die Vorbereitung und konnte dann auch eine ganze Reihe von Testspielen sowie ein Trainingslager (in Marienfelde) absolvieren. In der Vorbereitung gewann man zunächst gegen Rehden (Regionalliga) mit 9:1, spielte dann 2:2-Unentschieden gegen Zweitligist Paderborn und Regionalligist Wuppertal. Einer 0:1-Niederlage beim FC Schalke folgte ein 3:1-Erfolg gegen Herakles Almero aus den Niederlanden sowie in der Generalprobe eine 0:5-Pleite gegen Borussia Dortmund.



    Weiter im 4-3-3-System

    Auch unter dem neuen Trainer und nach dem neuerlichen Umbruch hat sich die Spielanlage nicht verändert. In der Grundformation des 4-3-3-Systems geht es viel um das Spiel mit Ball und in die eigene Offensive. Im letzten Test gegen Dortmund fehlten mit Mikic, Ezekwem und Tugbenyo gleich drei Innenverteidiger, auch die zentralen Mittelfeldspieler Tom Baack und Vinko Sapina kamen nicht zum Einsatz. Sofern die Spieler wieder fit sind, sind gerade Mikic, Baack und Sapina auch Startelfkandidaten. Ansonsten hat man mit Ochojski und Stellwagen die gleiche Besetzung bei den Außenverteidigern wie im Vorjahr, auch Torhüter Thiede und Kapitän Corboz im zentralen Mittelfeld werden gesetzt sein. In der Innenverteidigung wird - nicht nur wegen der Verletzungen Paetow von Beginn an erwartet. Der Innenverteidiger soll Verantwortung übernehmen und verfügt über lange Einwürfe. In der Offensive ist Neuzugang Wolfram der neue Fixpunkt, auf den Außenbahnen machten Akono und Grodowski einen guten Eindruck.



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  • Das Wichtigste: der Buchhalter darf keinen angeschlagenen Spieler in der Startelf stellen

    und ich hoffe man analysiert den Gegner Verl in der Art, dass man aus dem vorhandenen

    -Spielberechtigen und Fitten- Kader eine gute Antwort finden wird


    da der Buchhalter sich bereits auf "seine" Spieler festgelegt hat

    werden wir in der Startelf - zwecks Fan-Beruhigung- "unsere" Saarländer sehen


    d.h. die Buchhalter-Startelf wird mit hoher Wahrscheinlichkeit so aussehen


    Batz

    Ernst - Frantz - Zellner - Krätschmer

    Scheu - Zeitz - Rabihic

    Kerber - Neudecker

    Jacob


    Gottseidank darf 5x gewechselt werden und damit können die Spieler mit Startelf-Garantie ausgetauscht werden


    aufgrund des Wetters und des Abrufs einer hohen -schnellen- Laufleistung ist das auch zwingend notwendig

    z.b. muss nach 60min die Pressing-Maschine auf die Bank dafür könnte Jänicke kommen

    dann darf auch Boeder für Frantz in die IV


    und ganz geil , sofern nach 70min eine klare Führung :!: vorliegen sollte

    müsste ein Jung-Star - Breuer- kommen, dann hätte man im Stadion Ekstase pur

    und schon hätten wir u.U. 6 Saarländer auf dem Platz


    und ja wie in der Vor-Saison: der Kader ist stark genug für den Aufstieg

    es gibt nur Einen der es verhindern kann - nur da man jetzt die gewünschten Unterschieds-Spieler hat

    ( OK die LV-Granate hat man nicht gefunden aber Krätschmer ist ein Leistungs-Sprung zuzutrauen )

    hat der Buchhalter keine Ausreden mehr, kann es sich nicht noch mal erlauben die Spieler schlecht zu reden

    denn es geht um seinen Job, da müssen die Ergebnisse bis zum 10.Spieltag passen


    Problem am Aufstieg ist die Konkurrenz und die noch sehr lange Transfer-Phase, die Top-Teams dürften nochmal zuschlagen


    aber besser als letzte Saison = Platz 6 könnte klappen, sofern uns das Verletzungspech nicht erschlägt


    Das Aller-Wichtigste ist und bleibt den Klassen-Erhalt so für wie möglich zu schaffen

    aber es wird härter als letzte Saison und zwar für uns alle: Trainer - Spieler und uns FANS


    ich bin optimistisch, dass der Buchhalter DEUTLICH offensiver spielen lassen MUSS

    die Qualität gibt eine starke Offensive her und das muss genutzt werden :

    ich erwarte für 3.Liga-Verhältnisse: Fussball TOTAL

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Ich denke, eher letzteres. Ich befürchte, er wird bei seiner geliebten Viererkette bleiben und dabei mit Uaferro spielen. Davor Scheu als "Pressingmaschine". Rabihic, Franz, Jänicke zunächst auf der Bank.

    Wenn Uwe tatsächlich "seine Lieblinge" Scheu + Uaferro den viel stärkeren Rabihic + Frantz vorzieht ist er zum siegen verdammt!

    Geht es (mit den 3 Punkten) in die Hose steht er schon nach dem 1.Spieltag in der Kritik! :/


    PS: Mit seiner fehlenden Geschwindigkeit ist Uaferro kurz vor Schluß eine gute Option um eine Führung zu verwalten wenn die Beine des Gegners schwer sind und mit Langholz agiert wird. Bei Tempofußball in der Startelf eher nicht :rolleyes:


    DRÜCKEN WIR ALLE DIE DAUMEN DAS ES EIN UNGEFÄHRDETER SIEG WIRD DAMIT ERST GAR KEINE DISKUSSIONEN IM STADION AUFKOMMEN! 8):thumbup:

  • ein langsamer 6er im Team ist schon zu viel, der Fussballer Uaferro ist leider zu limitiert:

    Sein Alter und die schlimme Verletzung haben seiner Schnelligkeit nicht geholfen: Er ist nur ein Back-Up

    für den Fall, dass wir zu viele Verletzte Spieler haben - ansonsten ist er nur ein fester Bestandteil der Reservebank

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Buchhalter-Geblubber gemischt mit Starrsinn und egomanischen Trainerbashing. Destruktiv. Noch keine Minute gespielt, aber Du knallst so n Käse raus. Support sieht anders aus. Für mich ist das Egowixxerei.👎

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