Kaderplanung - Ausblick Saison 2024/25

  • Kaderplanung - Ausblick Saison 2024/25 (11 Spieler)


    Tor (0)



    Abwehr (5):

    Bjarne Thoelke (Vertrag bis 2025) (Quelle)

    Manuel Zeitz (Vertrag bis 2025) (Quelle)

    Dominik Becker (Vertrag bis 2025) (Quelle)

    Boné Uaferro (Vertrag bis 20??) (Quelle)

    Calogero Rizzuto (Vertrag bis 20??) (Quelle)




    Mittelfeld (3):

    Julian Günther-Schmidt (Vertrag bis 2025) (Quelle)

    Patrick Sontheimer (Vertrag bis 2025) (Quelle)

    Tim Civeja (Vertrag bis 2026) (Quelle)



    Sturm (3):

    Kai Brünker (Vertrag bis 2025) (Quelle)

    Patrick Schmidt (Vertrag bis 2027) (Quelle)

    Simon Stehle (Vertrag bis 2025) (Quelle)




    Auslaufende Verträge (12)

    Tim Paterok (Vertrag bis 2024) (Quelle)

    Finn Kotyrba (Vertrag bis 2024) (Quelle)

    Frederic Recktenwald (Vertrag bis 2024) (Quelle)

    Lukas Boeder (Vertrag bis 2024) (Quelle)

    Fabio di Michele Sanchez (Vertrag bis 2024) (Quelle)

    Andy Breuer (Jugendvertrag bis 2024) (DFBnet)

    Richard Neudecker (Vertrag bis 2024) (Quelle)

    Sebastian Jacob (Vertrag bis 2024) (Quelle)

    Kasim Rabihic (Vertrag bis 2024) (Quelle)

    Julius Biada (Vertrag bis 2024) (Quelle)

    Robin Becker (Vertrag bis 2024) (DFBnet)


    Leihende (1)

    Tim Schreiber (Leihe bis 2024) (Quelle)


    Leihende inkl. bekannter Kaufoption (1)

    Amine Naifi (Leihe bis 2024) (Quelle)



    Neuzugänge (0):


    Abgänge (2):

    Marcel Gaus (Unbekannt)

    Luca Kerber (1.FC Heidenheim)

  • Der ältere Jahrgang der U19/Spieler die im Sommer aus der U19 in den Aktivenbereich kommen:

    David Mutter (Torwart)

    Claudio Curto (Abwehr)

    Sami Ben Ali (Abwehr)

    Rhani Abdennour (Abwehr)

    Felix Jubelius (Abwehr)

    Jibril Dor (Mittelfeld)

    Louis Kessler (Mittelfeld)

    Tim Kloster (Mittelfeld)

    Lars Bockmayer (Mittelfeld)

    Niklas Schmelzer (Mittelfeld)

    Andy Breuer (Mittelfeld)

    Tim Walle (Angriff)

    Leo Sahin (Angriff)

    Gianluca Tuttolomondo (Angriff)


    Angaben ohne Gewähr/laut Transfermarkt.de

  • ich schreibe es mal hier rein - weil es mMn hier reingehört


    Wintertransfers im Winter 23-24 beinhalten auch Phantasie für die folgende Saison

    bisher stehen - Stand heute - nur 9 :!: Spieler sicher für die Saison 2024-2025 fest - siehe Post 1 von Goalie

    erstaunlich wenig, ist aber auch der Buchhalter-Ära - mit verantwortlich Luginger - geschuldet


    und führt zur Frage: welche Marsch-Richtung gibt es intern - will man aufsteigen und wenn ja, da muss im Winter

    definitiv mehr als ein Unterschiedsspieler kommen oder man plant mit irrationaler Hoffnung: es wird schon klappen


    und die zusätzliche Irrationalität mit welchen Kader will man dann in der 2.Liga starten


    es gibt also viel Arbeit für des Managers SD und dessen untergegebenen Trainer = SELTSAM aber so ist es eben unter HO

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • passiert was beim Winter Shopping das den Erwartungen und Aussagen von Trainer und Manager entspricht selbst wenn der oder die gewünschten auch kosten geht's in Richtung Aufstieg. Bleibt das Winter transferfenster bei uns weitestgehend Ereignislos ist ein Aufstieg nicht unbedingt erforderlich bzw: gewünscht. Nach den erneuerlichen Einnahmen dem gemeinen Fan schwer zu vermitteln. Doch einer muss das ja so wollen?

    Kuhweiden für Sitzplätze ausbauen, Ecken für Steher ausbauen Dach drüber und ihr seit entlastet.

  • Unser Nachwuchs ist ein ernsthafter teil unserer Zukunft und dafür haben wir zZ den richtigen Manager.

    Guter Rutsch in eine gute Zukunft

    Kuhweiden für Sitzplätze ausbauen, Ecken für Steher ausbauen Dach drüber und ihr seit entlastet.

  • Kein neuer Vertrag für DIESEN FCS-Liebling?


    Zitat

    Die Frage allerdings: Wird Jacobs Vertrag wie bei seinem Kreuzbandriss in der vergangenen Saison noch einmal verlängert? Ziehl bleibt in der Frage diesmal etwas zurückhaltender, sagt zu BILD: „Man muss sehen, wie der Reha-Verlauf ist. Da wird man sich dann irgendwann zusammensetzen und gucken: Was macht Sinn, was macht keinen Sinn? Wir sind im Austausch mit ihm. Er hat anderthalb Jahre nicht mehr gespielt, wir müssen auch seine Verletzungshistorie sehen.“


    Zitat

    Jacob selbst düste Montagmittag aus Heidelberg zurück ins Saarland, hatte dort bei Nachuntersuchungen positive Diagnosen – und gibt sich gegenüber BILD kämpferisch: „Ich will natürlich wieder spielen. Wenn der Rest meines Knies völlig kaputt wäre, müsste man schon fragen, ob es Sinn macht. Aber bei Knorpel und Meniskus ist noch alles okay. Ich will es noch einmal allen zeigen, bei manchen bin ich ja schon kurz vor der Beerdigung. Klar ist ein Kreuzbandriss scheiße, aber es gibt genügend Beispiele, wo es gut weiterging.“

  • Ein gewisses Risiko ist auch ein leistungsbezogener Vertrag.

    Ein Grundgehalt braucht er schon zum Leben. Und dieses muss dann auch vom Verein bezahlt werden sofern er wieder gesund wird.

    Was ich sehr für ihn hoffe.

    Etwas abwarten sollte man insofern schon und dann sehen inwieweit es weitergeht.

    Auf der anderen Seite ist er ein verdienter Spieler den man nicht so einfach abservieren sollte.

    Schwierige Entscheidung.

    Ich bin froh diese nicht treffen zu müssen.

  • Relativ einfach, wenn er fit wird einen Grundvertrag relativ bescheiden plus gute Auflauf- und Torprämie für ein Jahr dann verlängert er sich um ein weiteres Jahr plus Gehaltsanpassung.

    Wenn er noch nicht richtig fit ist muss er vorerst selbst überbrücken bis es wieder geht. Aber allein die Aussage von Ziehl ist eigentlich eine Verpflichtung für jetzt einen guten Mittelstürmer zu holen.

  • Ich kann den Optimismus von Jacob zwar durchaus verstehen, aber auch er sollte sich langsam mit dem Gedanken anfreunden, dass es womöglich doch nicht mehr ganz reichen könnte für den Leistungssport.


    Bei ihm ist es bekanntlich nicht nur ein Kreuzbandriss, sondern inzwischen bereits sein Dritter, neben einem zusätzlichen'Knorpelschaden im Knie. Er wird im Sommer auch bereits 31 und hat dann knapp 20 Monate (!) lang kein Pflichtspiel mehr bestritten. Die Gefahr einer erneuten Verletzung bei hoher Belastung besteht nach wie vor, wie man im Aufbautraining im letzten Sommer sehen konnte und selbst wenn das Knie halten sollte, was ich ihm von Herzen wünsche, ist das dann immer noch weit entfernt von seiner früheren Bestform.


    Ich kann auch den Verein verstehen, dass man dieses Mal etwas zurückhaltender ist in Sachen erneuter Vertragsverlängerung. Man muss realistisch die Situation einschatzen und auch perspektivisch handeln. Was ich mir durchaus vorstellen könnte, wäre eine Einbindung ins Trainerteam oder als Nachwuchstrainer im NLZ und gleichzeitig als eine Art Standbye-Profi dem Kader weiter zur Verfügung zu stehen, sollte es seine körperliche Verfassung zulassen und sportlich ebenfalls Bedarf vorhanden sein in der nächsten Saison.


    Fußball ist nicht alles im Leben und die Gesundheit bzw. eine möglichst schmerzfreie Zukunft sollten eher im Vordergrund stehen, als eventuell mit der Brechstange unbedingt noch 20-30 Drittligaspiele absolvieren zu wollen.

  • Ausblick - Planung für die Saison 2024/25

    Die Wintertransferperiode 2023/24 läuft, doch beim 1.FCS scheint sich wenig bis nichts zu tun. Vielleicht wird noch ein - an sich dringend benötigter - Angreifer verpflichtet, doch auch ein Verzicht auf einen solchen Transfer und einem unveränderten Kader für die Restrunde scheint möglich. Am Horizont wirft aber auch schon die Saison 2024/25 ihre Schatten voraus und die Kaderplanung für diese Spielzeit hat begonnen. Trotz einiger offener Fragen wie die Ligazugehörigkeit und auch dem freigegebenen Etat des Vereins für die neue Saison. Auf den FCS mit seiner sportlichen Leitung wartet in dieser Hinsicht ein ordentlichen Berg an Arbeit und man wird in den nächsten Wochen und Monaten die ein oder andere wichtige Entscheidung zu treffen haben. Dabei gilt es nach wie vor zwei Szenarien im Blick haben. Bei einem theoretischen Aufstieg in die 2.Bundesliga ergeben sich sämtlich veränderte finanzielle Voraussetzungen, die U23-Regel fiele zugunsten der Local-Player-Regelung weg. Aber auch die sportliche Notwendigkeit wäre eine neue Ebene. Das Hauptaugenmerk der Kaderentwicklung liegt im folgenden auf einer weiteren Saison in der 3.Liga. Die Ausgangslage: Neun Spieler besitzen für die Spielzeit 2024/25 einen gültigen Vertrag beim FCS. Gleich 17 Verträge laufen am Ende der Saison aus, dazu endet die Leihzeit von zwei Akteuren. Als Hauptsystem ist das aktuelle 3-5-2-System der Maßstab der Planungen, ebenso ist es an den Umfang der diesjährigen Kadergröße angelehnt.



    Torwart

    Schreiber/Neu

    Paterok/Neu

    Mutter (P)/Neu


    Kotryrba


    Die Torhüterposition ist für den Sommer noch komplett vakant, die Verträge der drei Keeper laufen Ende Juni aus. Bei der Position des dritten Torhüters wird es drei Überlegungen geben. Einmal kann man mit Kotyrba verlängern. Es wird im Laufe der Rückrunde 20 Jahre alt, könnte also auch in der kommenden Saison als Trainings- und U23-Torhüter fungieren. Alternativ kann man einen neuen externen dritten Torhüter verpflichten, das Aufgabengebiet wäre identisch. Die dritte und vielleicht favorisierte Variante ist ein Aufrücken von David Mutter aus der U19. Er kam 2020 zum FCS, ist Stammtorwart der A-Jugend und so könnte man die Rolle aus den eigenen Reihen besetzen. Es wäre nach vielen Jahren mal wieder in Torwart aus dem eigenen Nachwuchs. Die Frage wird sein, ob Mutter die Rolle annehmen würde oder versucht zu spielen. Beim FCS könnte man nur Spielpraxis in der 2.Mannschaft anbieten, aktuell hieße das also Verbandsliga. Bei Mutter als Nummer 3 sollte man ihn jedoch auch fest für die 2.Mannschaft einplanen und bei den Profis als Trainingstorhüter.


    Schreiber hat die Situation von Ende Oktober an verändert, würde nach derzeitigen Stand sicher auch als erster Torwart in einer neuen Saison in Frage kommen. Der Keeper ist jedoch nur geliehen und als Nachteil dieser Verpflichtungsart hat der FCS keinen großen Einfluss auf die Zukunft. Sollte sich eine Tür öffnen wird man eine feste Verpflichtung nach heutigen Stand probieren, doch ein gewünschter Wechsel seines Stammvereins und vielleicht auch des Keepers selbst in die 2.Bundesliga dürfte zu erwarten sein. In diesem Falle braucht es eine neue Nummer 1. Paterok konnte diesen Status nicht halten, ist derzeit der zweite Keeper und diese Rolle dürfte er derzeit auch nach dem Sommer in den Planungen zugeteilt bekommen. Nimmt Paterok diese Rolle an, so kann man ihn als erfahrene Nummer 2 halten und hat den Vorteil nicht den kompletten Umbruch im Tor vollziehen zu müssen. Doch in seinem Alter kann auch ein Wechsel zu einem Verein wo er als erster Keeper gesehen wird in seinem Sinne sein und man müsste entsprechend dann einen Neuzugang finden. Ob man dann wieder nach einem erfahrenen Keeper sucht oder aber nach einer jungen Nummer 2 hinter einem Keeper wie man es zuvor gerne getan hat ist die nächste offene Frage. Angesichts der Kaderzusammenstellung wäre letztere Variante die Möglichkeit den Altersdurchschnitt im Aufgebot zu senken und vielleicht auch einen jungen Torhüter aufbauen zu können.



    Innenverteidiger

    Thoelke (2025)

    Zeitz (2025)

    Becker (2025)


    Uaferro/Neu

    Boeder/Neu


    Abdennour (P)


    Anders als bei den Torhütern oder auch auf anderen Positionen hat man in der Innenverteidigung schon ein gesundes Gerüst stehen. Mit Thoelke, Zeitz und Becker stehen drei Spieler bis 2025 unter Vertrag während die Verträge von Uaferro und Becker im Sommer auslaufen. Bei den drei Vertragsspielern sollte es keine Zweifel geben. Zeitz ist Stammspieler & Identifikationsfigur im Verein, der Vertrag ist klar. Sportlich muss er sich natürlich zu jeder Zeit genauso wie die anderen Spieler neu beweisen. Thoelke hat im November einmal mehr seine Qualität gezeigt, sofern er fit ist. Die Einschränkung muss man bei ihm tätigen, aber den Vertrag über zwei Jahre gab es auch nicht ohne Grund. Beide Spieler sind über 30, Becker ist 24 und kommt nun ins beste Fußballeralter. Welcher Faktor er in der Innenverteidigung sein kann hat er auch in der Hinrunde zeigen können, die immer auftretenden muskulären Probleme sind aber bekannt. Angesichts dieser Zusammenstellung sind die übrigen Position mit Augenmaß zu besetzen. Bleibt man beim Konzept der laufenden Saison, so hat man zwei Positionen offen und ähnlich wie in der laufenden Spielzeit hat man grundsätzlich erst mal ausreichend Qualität in den eigenen Reihen und könnte in der gleichen Besetzung auch in eine neue Saison gehen. Diesen Schritt ist man 2023 schon mal so gegangen. Die Probleme mit verletzungsanfälligen Spielern oder auch mit der Altersstruktur auf der Position verändern sich dann folglich nicht. Boeder - im April wird er 27 - ist Alterstechnisch in der Mitte angesiedelt und immer ein Spieler mit Pro & Contra. Er ist nicht verletzungsanfällig, war ein sehr wichtiges Element ist und er ist ein solider Drittligaverteidiger. Dadurch kommt er seit 2021 auf viele Einsätze, ist über weite Strecken auch Stammspieler. Vom Grundniveau fehlt ihm aber ein Stück zu Thoelke als Beispiel und mit dieser Basis wird jeweils immer um ein Jahr verlängert mit dem Spieler. Das könnte auch 2024 wieder der Fall sein als eine Art sichere Bank. Bei einer Verlängerung wäre die Zukunft von Uaferro sehr offen. Rein von den Leistungen her auf dem Platz wäre alles andere als eine Vertragsverlängerung nicht vermittelbar und auch seine lange Zeit beim FCS spricht für ihn. Wenn fit, wenn in Form präsentiert er sich als starker Drittligaverteidiger und ist vor Becker oder Boeder eine Stammkraft. Das hat er im November & Dezember wieder unter Beweis gestellt. Die Verletzungen sind jedoch da und bis Oktober konnte er nicht diese Rolle einnehmen. Dazu ist er mittlerweile auch über 30, wird im Laufe der Saison 2024/25 dann 33 Jahre alt.


    Ein zusätzlicher externer Neuzugang und damit auch die Vergrößerung des Kaders könnte die Situation entzerren, andernfalls würde eine Verlängerung mit beiden Spielern die Ausgangslage mit vielen zu erwarteten Ausfällen nicht verändern. Man hat definitiv noch Raum für einen jüngeren Innenverteidiger, ganz gleich ob er ein U23-Spieler oder ein Spieler zwischen 23 und 26, 27 Jahre wäre. Gleichzeitig würde man aber auch die Tür für den Nachwuchs schließen. Mit Ben Ali, Abdennour und Jubelius kommen gleich drei Innenverteidiger der U19 im Sommer in den Aktivenbereich. Jubelius galt in seiner Zeit in der B-Jugend als größtes Talent auf der Position, ist auch der Kapitän. Durchgängig gesetzt war er in dieser Saison jedoch nicht, auch spielte er bei Abstellungen zu den Profis in den letzten beiden Jahren nicht die größte Rolle. Sami Ben Ali läuft für mich unter dem Rader, lässt sich nicht bewerten. Beste Karten sollte auf dem Papier Rhani Abdennour haben. Er ist Stammkraft der U19, hat dort überzeugt und auch im Sommer bei seinem Ausflügen bei der ersten Mannschaft Werbung in eigener Sache betrieben. Ihn sollte man nach Möglichkeit weiter an den Verein binden, doch die Art und Weise ist schwierig. Einen der fünf Plätze im Kader für ihn frei zu machen kann nicht der Weg sein, dafür ist der Sprung aus der FCS-Jugend zu den Profis zu groß und die Qualität um direkt im ersten Jahr eine echte Alternative zu sein bringt er aus meiner Sicht mit allen Anlagen nicht mit. Ihn als sechsten Innenverteidiger ins Aufgebot zu nehmen scheint naheliegend. Angesichts der Konkurrenz hat er dann jedoch nur schwer Chancen auf Spielpraxis und müsste dafür regelmäßig in der zweiten Mannschaft eingesetzt werden. Spiele in der Verbandsliga können ihm zwar helfen sich an das Aktivenniveau zu gewöhnen, auf Profifußball in der 3.Liga bereitet man sich dort auf Dauer jedoch nicht vor und der Spieler müsste für eine solche Aufgabe auch erst mal bereit sein. Es bliebe als Alternative das Modell "Herbrand". Sprich der Spieler würde beim FCS einen Vertrag bekommen, jedoch ausgeliehen. In der Regionalliga Südwest wird es schwer einen passenden Verein zu finden, es fehlt an einem kleineren saarländischen Regionalligisten als Verbindungsmitglied zu den Profiklubs. In der Oberliga hätte man durch die saarländischen Teams die Möglichkeit dazu. Da es sich dort jedoch nur um die Amateurvereine handelt müsste man wie bei Herbrand damals auch den Spieler trotzdem zusätzlich bei den morgentlichen Trainingseinheiten beim FCS einbinden. In den letzten Jahr hat der FCS mit Ausleihen eigener Spieler aber weder die gewünschten Ergebnisse erhalten noch hat man das Konzept fortgeführt. Ein externer Neuzugang - egal ob für einen der aktuellen Innenverteidiger oder als Ergänzung - ist mit verschiedenen Aspekten zu sehen. Als Ersatz für Uaferro oder Boeder bräuchte es definitiv einen schon gestandenen Verteidiger mit nachgewiesener Qualität beziehungsweise einen Innenverteidiger von dem man gänzlich überzeugt ist, dass er auf Anhieb voll da ist. Denn Qualitätseinbußen kann man angesichts der Situation auf der Position nicht eingehen. Ein Problem für Abdennour: Die U23-Regel erfüllt der Nachwuchsspieler nicht.

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