3. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - FC Ingolstadt 2:3 (2:2)

  • Drittes Heimspiel in Folge. Wie geht es aus? 45

    1. Heimsieg! (35) 78%
    2. Punkteteilung! (3) 7%
    3. Niederlage! (7) 16%

    Datum: Samstag, 24.August
    Anstoß: 14 Uhr

    Spielort: Ludwigsparkstadion
    Live-Übertragungen: Magenta, FCS-Fanradio, evtl. SR/BR
    Zusammenfassung: Magenta, Dazn, Sky, SR/BR

  • Stand: 21:00 Uhr

    HBT, Oben
    T01: 000 (max. 246)
    T02: 000 (max. 131)
    T03: 040 (max. 461)
    T04: 030 (max. 128)
    T05: 015 (max. 464)
    T06: 045 (max. 128)
    T07: 250 (max. 464)
    T08: 124 (max. 128)
    T09: 259 (max. 464)
    T10: 115 (max. 128)
    T11: 219 (max. 465)
    T12: 129 (max. 129)
    T13: 098 (max. 455)
    T14: 002 (max. 128)
    T15: 008 (max. 251)
    Gesamt: 1.334
    Übrig: 2.836

    HBT, Unten
    G3: 007 (max. 323)
    G4: 130 (max. 665)
    G5: 272 (max. 665)
    G6: 104 (max. 323)
    Gesamt: 513
    Übrig: 1.463

    Haupttribüne:
    H1: 267 (max. 330)
    H2: 271 (max. 330)
    H3: 229 (max. 238)
    H6: 109 (max. 140)
    H7: 106 (max. 330)
    H8: 119 (max. 330)
    Gesamt: 1.102
    Übrig: 597

    Stehplätze
    D-F: 4.000 (4.000)
    Gesamt: 4.000
    Übrig: 0


    Gesamt:
    - 4.000 Steher
    - 1.334 HBT, Oben
    - 0.513 HBT, Unten
    - 1.101 Haupttribüne
    = 6.948
    + VIP
    + Rollstuhlfahrer

  • Stand: 21:00 Uhr

    HBT, Oben
    T01: 000 (max. 246)
    T02: 000 (max. 131)
    T03: 041 (max. 461)
    T04: 034 (max. 128)
    T05: 018 (max. 464)
    T06: 052 (max. 128)
    T07: 253 (max. 464)
    T08: 126 (max. 128)
    T09: 271 (max. 464)
    T10: 120 (max. 128)
    T11: 241 (max. 465)
    T12: 129 (max. 129)
    T13: 136 (max. 455)
    T14: 002 (max. 128)
    T15: 008 (max. 251)
    Gesamt: 1.431
    Übrig: 2.739

    HBT, Unten
    G3: 009 (max. 323)
    G4: 137 (max. 665)
    G5: 288 (max. 665)
    G6: 110 (max. 323)
    Gesamt: 544
    Übrig: 1.432

    Haupttribüne:
    H1: 273 (max. 330)
    H2: 279 (max. 330)
    H3: 235 (max. 238)
    H6: 111 (max. 140)
    H7: 105 (max. 330)
    H8: 126 (max. 330)
    Gesamt: 1.129
    Übrig: 569

    Stehplätze
    D-F: 4.000 (4.000)
    Gesamt: 4.000
    Übrig: 0


    Gesamt:
    - 4.000 Steher
    - 1.431 HBT, Oben
    - 0.544 HBT, Unten
    - 1.120 Haupttribüne
    = 7.104
    + VIP
    + Rollstuhlfahrer

  • Stand: 21:00 Uhr

    HBT, Oben
    T01: 000 (max. 246)
    T02: 000 (max. 131)
    T03: 042 (max. 461)
    T04: 036 (max. 128)
    T05: 029 (max. 464)
    T06: 059 (max. 128)
    T07: 264 (max. 464)
    T08: 127 (max. 128)
    T09: 312 (max. 464)
    T10: 124 (max. 128)
    T11: 326 (max. 465)
    T12: 129 (max. 129)
    T13: 172 (max. 455)
    T14: 012 (max. 128)
    T15: 010 (max. 251)
    Gesamt: 1.642
    Übrig: 2.528

    HBT, Unten
    G3: 017 (max. 323)
    G4: 174 (max. 665)
    G5: 347 (max. 665)
    G6: 130 (max. 323)
    Gesamt: 668
    Übrig: 1.308

    Haupttribüne:
    H1: 291 (max. 330)
    H2: 301 (max. 330)
    H3: 238 (max. 238)
    H6: 137 (max. 140)
    H7: 125 (max. 330)
    H8: 128 (max. 330)
    Gesamt: 1.220
    Übrig: 478

    Stehplätze
    D-F: 4.000 (4.000)
    Gesamt: 4.000
    Übrig: 0


    Gesamt:
    - 4.000 Steher
    - 1.642 HBT, Oben
    - 0.668 HBT, Unten
    - 1.220 Haupttribüne
    = 7.530
    + VIP
    + Rollstuhlfahrer

  • Stand: 21:00 Uhr

    HBT, Oben
    T01: 000 (max. 246)
    T02: 000 (max. 131)
    T03: 042 (max. 461)
    T04: 039 (max. 128)
    T05: 029 (max. 464)
    T06: 068 (max. 128)
    T07: 273 (max. 464)
    T08: 127 (max. 128)
    T09: 323 (max. 464)
    T10: 124 (max. 128)
    T11: 340 (max. 465)
    T12: 129 (max. 129)
    T13: 181 (max. 455)
    T14: 015 (max. 128)
    T15: 010 (max. 251)
    Gesamt: 1.700
    Übrig: 2.470

    HBT, Unten
    G3: 026 (max. 323)
    G4: 180 (max. 665)
    G5: 360 (max. 665)
    G6: 137 (max. 323)
    Gesamt: 703
    Übrig: 1.273

    Haupttribüne:
    H1: 300 (max. 330)
    H2: 310 (max. 330)
    H3: 238 (max. 238)
    H6: 139 (max. 140)
    H7: 141 (max. 330)
    H8: 128 (max. 330)
    Gesamt: 1.256
    Übrig: 442

    Stehplätze
    D-F: 4.000 (4.000)
    Gesamt: 4.000
    Übrig: 0


    Gesamt:
    - 4.000 Steher
    - 1.700 HBT, Oben
    - 0.703 HBT, Unten
    - 1.256 Haupttribüne
    = 7.659
    + VIP
    + Rollstuhlfahrer

  • Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.

    Tut das Pokalaus immer noch etwas weh, so gilt es in der Liga und im Ludwigspark jetzt durchzustarten. Ausreden gibt es keine mehr, wie schlechter Rasen, Mehrfachbelastung durch Pokal, Verletzungspech usw. Ab sofort muss geliefert werden.

    Zeitz gestern leider zur tragischen Figur geworden. Den Elfmeter schwach geschossen (wenn der Torhüter den Ball fangen kann, dann war er sehr schwach geschossen) und vor dem 0:1 zu zaghaft im Zweikampf gewesen und den Torschützen der Nürnberger nicht entscheidend am Abschluss gehindert. Für meinen Geschmack stand allerdings auch Menzel einen Tick zu weit vor seinem Tor bei diesem Treffer. Am Fünfmeterraum hatte er dann keine Abwehrchance mehr gegen diese Bogenlampe.

    Was mir leider negativ aufgefallen ist beim Gegentreffer der Nürnberger, waren die Parallelen zum Gegentreffer gegen Sandhausen. Unnötiger Ballverlust im Mittelfeld (gegen Sandhausen Rabihic, gestern Schmidt), nicht entscheidend nachgesetzt und anschließend nur noch Begleitschutz bis zum Sechzehner. Bei Sandhausen durfte Lorch anschließend unbedrängt auf Baumann flanken, der zum 0:1 einköpfen konnte, gestern dann der unbedrängte Torschuss des Nürnbergers zum 0:1. Exemplarisch eine weitere Situation in Halbzeit 1, als der Japaner nach zwei,drei Doppelpässen in unserem Sechzehner frei zum Abschluss kommt, den Menzel aber gut parieren konnte. Hier fehlt mir die absolute Gier, den eigenen Kasten unbedingt sauber zu halten.

    Leider fällt mir in dieser Saison bislang noch etwas extrem negativ auf und zwar die Tatsache, dass wir uns in den Spielen zu viele und zu lange Ruhephasen gönnen. In München gegen harm- und zahnlose Löwen, haben wir uns dem schwachen Niveau der Sechziger gut eine Stunde lang angepasst und erst mit den Wechseln ab der 60. Minute wurden wir mutiger, offensiver und prompt mit dem Führungs- und letztlich auch dem Siegtreffer belohnt.

    Gegen Sandhausen gab es dann gute 20-25 Minuten zu bewundern, ehe unser Offensivspiel nach der Trinkpause und der Umstellung der Sandhäuser nahezu komplett erlahmte. Erst durch die späten Wechsel wurde es dann in der Nachspielzeit noch einmal druckvoller und gefährlich für Sandhausen.

    Gestern dann gegen bestenfalls durchschnittliche Nürnberger die komplette erste Hälfte verschlafen, ohne auch nur einen Hauch von Torgefahr zu erzeugen. Auch die ersten 10, 15 Minuten in Durchgang 2 waren noch etwas zu verhalten meiner Meinung nach. Letztlich brachte erst die Einwechslung von Civeja ordentlich Schwung in unser Spiel und in unsere Angriffsbemühungen.

    Worauf ich hinaus will, ist, dass in der Regel 20-30 Minuten Aktivität und Druck in unserem Spiel nicht ausreichen werden, um letztlich wirklich erfolgreich sein zu können und um unsere Ziele zu erreichen. Ausnahmen (München) bestätigen diese Regel. Wenn man ehrlich ist, war das auch in der jüngeren Vergangenheit, vor allem bei unseren Heimspielen in der Liga, ein Problem und aktuell sieht es danach aus, als ob es in dieser Saison auch wieder genauso weitergehen könnte.

    Mit diesem Verwaltungsfußball wird man aber nicht erfolgreich sein und die Gegner immer wieder dazu einladen, aus dem Ludwigspark einen oder manchmal sogar 3 Punkte zu entführen.

    Dabei gibt der Kader inzwischen deutlich mehr her, also muss es an den Vorgaben des Trainagers liegen?! Nein, niemand erwartet 90 Minuten Powerfußball, aber 60-70 Minuten sind sicherlich durchaus möglich mit diesem Kader. Gewisse Auszeiten kann man sich je nach Spielverlauf immer einmal nehmen, aber es spricht auch wenig dagegen, dass sich der ein oder andere Spieler, vor allem im Offensivbereich, eine Stunde lang auspowert und dann Platz macht für nahezu gleichwertigen Ersatz von der Bank. Das hat nämlich den Vorteil, dass die gegnerische Defensive bereits müde gespielt worden ist und unsere Einwechsler mit frischen Beinen und Tempo hier noch einmal die entscheidenden Impulse und Nadelstiche setzen könnten.

    Am besten beginnen wir damit gleich gegen Ingolstadt, ich bin mir leider nur noch sehr unsicher, ob das so auch überhaupt wirklich gwollt ist von der dafür verantwortlichen Seite, da man ansonsten vermutlich bereits so handeln und agieren würde. Nein, auch dieser Plan wird nicht immer funktionieren, aber er könnte die Wahrscheinlichkeit eines Erfolges signifikant erhöhen.

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