Ich verstehe nur nicht, warum man das dann nicht auch in die Öffentlichkeit kommuniziert. Das liest man ja sonst auch immer. Solche Phrasen wie "Über die Ablösesumme wurde stillschweigen vereinbart." oder so.
Aktuelle Situation
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Das liest man ja sonst auch immer. Solche Phrasen wie "Über die Ablösesumme wurde stillschweigen vereinbart." oder so.
Ich weiß ja nicht ob es solche Phrasen wirklich braucht. Damit ist die Öffentlichkeit ja auch keinen Schritt weiter, außer das es vielleicht mehr in Richtung "wie hoch ist die Ablöse" geht. Sowohl die Wechselabsichten als auch die Bereitschaft des Vereins ihm für seine gute Arbeit hier keine Steine in den Weg legen zu wollen waren hinlänglich bekannt. Knackpunkt war einzig die Höhe der Entschädigungszahlung. Einen jungen, talentierten sportlichen Leiter lässt bei bei drei Jahren Vertrag nicht ohne angemessene Gegenleistung ziehen, denn auch er wurde nicht gezwungen diesen Vertrag mit seiner Laufzeit zu unterschreiben. Wie hoch eine angemessene Gegenleistung ist werden vielleicht die Medien in den kommenden Tagen spekulieren.
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Ich weiß ja nicht ob es solche Phrasen wirklich braucht. Damit ist die Öffentlichkeit ja auch keinen Schritt weiter, außer das es vielleicht mehr in Richtung "wie hoch ist die Ablöse" geht. Sowohl die Wechselabsichten als auch die Bereitschaft des Vereins ihm für seine gute Arbeit hier keine Steine in den Weg legen zu wollen waren hinlänglich bekannt. Knackpunkt war einzig die Höhe der Entschädigungszahlung. Einen jungen, talentierten sportlichen Leiter lässt bei bei drei Jahren Vertrag nicht ohne Gegenleistung ziehen, denn auch er wurde nicht gezwungen diesen Vertrag mit seiner Laufzeit zu unterschreiben.
Bin ich auch voll bei dir. Aber damit hätte man ein bisschen das Feuer rausgenommen. Wenn ich auf diversen Plattformen lese, wie die Experten jetzt schon wieder poltern, wie bescheuert man doch sei, ihn ohne Geld ziehen zu lassen.
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Drei Schritte vor- zwei Schritte zurück!
Denke, diese Entwicklung deutet auf eine schwierige Saison 20/21 hin.
Psychologisch nicht gerade geschick; denn die schlechten Zeiten waren fast vergessem. -
Drei Schritte vor- zwei Schritte zurück!
Bedeutet immer noch 1 Schritt nach vorne. Vielleicht sollte man mal in dieser frühen Phase nicht alles so negativ sehen??
Dass das alles nicht leicht wird steht wohl außer Frage. Das solltest du als Dauerläufer doch wissen
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Drei Schritte vor- zwei Schritte zurück!
Denke, diese Entwicklung deutet auf eine schwierige Saison 20/21 hin.
Psychologisch nicht gerade geschick; denn die schlechten Zeiten waren fast vergessem.Welche schlechten Zeiten meinst du denn?
Die Zeiten mit Jürgen Luginger stehen doch eher als "goldene Jahre" im Geschichtsbuch. Wir haben Rekorde in der dritten Liga aufgestellt, wie die höchsten Siege oder längste Serie ungeschlagen, waren hier und da sogar mal Spitzenreiter.... erst nach Lugingers Kündigung kam ein dunkles Kapitel.
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Vollkommen richtig - Luginger war nicht umsonst so lange beim FCS. Ich denke mit ihm hat man einen guten Mann verpflichtet. Man sollte ihm jetzt mal eine Chance geben, bevor man schon wieder negativ zu reden beginnt.
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Meiner Meinung nach wäre auch bei anderen Kandidaten gemotzt worden, wobei der Arnold auch nicht der Heilsbringer gewesen wäre wie viele annehmen.
Da ist mir ein Luginger 100x lieber!!!
In Homburg hat er auf jeden Fall geliefert, und auch gute Transfers getätigt . Es gibt keinen Sportdirektor, bei dem alle Transfers sitzen , das ist ein Wunschdenken. -
Richtig seh ich auch so, Luginger finde ich gut er hat mit Homburg ein gutes Händchen bewiesen, wohnt hier heisst für ihn ist das ein super Job seine Familie hier verwurzelt. Die Kombination erfahrener Spieler mit jungen Talenten passt zu unserem Anforderungsprofil. Auch dürfte er mehr Möglichkeiten haben gewisse Spieler zu uns zu holen wie in Homburg wenn hoffentlich wieder alles normal läuft und auch unser Stadion fertig werden sollte.
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Ich finde luginger durchaus als gute Entscheidung, kann nicht viel schlechtes sagen, als er damals bei uns war
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unvergesslich der Sieg damals gegen Werder ... insgesamt wie schon gesagt bin ich überrascht, aber wir haben einen Sympathieträger mehr im Verein der gute Qualität liefert - sollte passen
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Schön und gut, aber z.B. die Superfans bei- Ludwigspark.de- sehen das zumindest zur hälfte ganz anders.
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Schön und gut, aber z.B. die Superfans bei- Ludwigspark.de- sehen das zumindest zur hälfte ganz anders.
Wenn man in den sozialen Netzwerken stöbert finden 95% Jürgen Luginger Top , ich übrigens auch
Auf Ludwigspark.de ist’s schon extrem was dort teilweise zu lesen ist , ist aber Meinungsfreiheit. Trotzdem schießen dort manche übers Ziel hinaus, ein bisschen Respekt im Umgang miteinander wäre da angebracht, aber egal. -
Sicherlich finden die Luginger Top weil von den 95% mindestens 50% den neuen Trainer nicht mögen und hoffen das Luginger neuer Trainer wird.
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Sicherlich finden die Luginger Top weil von den 95% mindestens 50% den neuen Trainer nicht mögen und hoffen das Luginger neuer Trainer wird.
Das manche so denken mögen mag ja sein.
Aber eher kommt ein neuer Trainer als das Jürgen Luginger hier wieder den Trainerposten übernimmt oder übernehmen soll.
Die Rollen sind klar verteilt: Lukas Kwasniok ist Trainer, Jürgen Luginger Sportdirektor und wird es auf längere Sicht auch hoffentlich bleiben.Würde ja such nicht viel bringen wenn Luginger wieder den Trainerposten übernimmt. Dann brauchen wir wieder einen neuen Sportdirektor.
Bei den Trainern ist das ja normal, aber ständig einen neuen Sportdirektor? -
Sicherlich finden die Luginger Top weil von den 95% mindestens 50% den neuen Trainer nicht mögen und hoffen das Luginger neuer Trainer wird.
Das würde ich nicht so sagen. Natürlich haben viele Kwasniok gegenüber eine gewisse Skepsis, weil er in Jena nicht funktioniert hat. Genau so muss man aber auch anerkennen, dass Kwasniok es bisher geschafft hat, unser Team zu motivieren. Wir waren in jedem Spiel komplett auf der Höhe und haben exzellent verteidigt. Gegen Walldorf waren lediglich die Knie schwer. Aber wer das Spiel gesehen hat, weiß auch, dass wir das mit normaler Chancenverwertung hätten gewinnen müssen. Man muss Jena einfach immer gesondert betrachten. Bei Carl Zeiss war das Geld extrem knapp und er hat sich nach dem Fast-Abstieg den Umbruch zugetraut. Dass das komplett nach hinten los ging, brauch man nicht erzählen. Aber dort musste er eben auch in kurzer Zeit den ganzen Kader austauschen. All das ist bei uns komplett anders. Ich denke, dass Kwasniok in Jena nicht an den Trainerfähigkeiten gescheitert ist. Das waren eher seine Managerfähigkeiten. Da war auch viel Pech dabei (z.B. direkt zu Beginn gegen Ingolstadt, Niederlage durch zwei Eigentore nach Führung). Außerdem schätze ich Luginger jetzt nicht so ein, dass er mit aller Gewalt auf den erstbesten Fehler wartet, um selber in die erste Reihe zu rücken. Gerade, weil das bei unserem Umfeld böse nach hinten los gehen kann. Das weiß er natürlich auch. -
Da sehe ich auch so - beim Sportdirektor soll eine gewisse Kontinuität sein. Er muss den eingeschlagen Weg einhalten, auch wenn der Trainer ausgetauscht wird..... Der Trainer ist für das Tagesgeschäft zuständig, der Sportdirektor muss eine längerfristige Strategie haben, sonst bekommst du keine Ruhe rein.
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Lukas Kwasniok war - glaube ich - bei CZ Jena Trainer + Sportdirektor in Personalunion. Das geht in einer Profiliga fast immer schief, da es eine amateurhafte Konstellation ist. Außerdem standen Kwasniok Spieler zur Verfügung, die nicht konkurrenzfähig waren. In seiner Not holte er sogar unseren linken Aushilfsverteidiger Pierre Fassnacht nach Jena. Er nannte die Jenaer Spieler seine "Helden aus der zweiten Reihe", da diese bei ihren Vorvereinen meist ausgemustert waren. In Saarbrücken hat er etwas anderes Spielermaterial zur Verfügung.
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Das letzte Punktspiel, bei dem ich live dabei gewesen bin, war das Auswärtsspiel in Walldorf. Obwohl ich mich danach sehne, wieder ins Stadion gehen zu können muss ich schweren Herzens eingestehen, dass es mir fast lieber wäre, die ersten 10 Ligaspiele würden ohne Zuschauer stattfinden. Warum?
Dann könnte vielleicht schon im noch nicht ganz fertigen LuPa gespielt werden (evtl in VK? im Spätsommer und Herbst brauchts keine Rasenheizung. Bei Flutlichtspielen siehe DFB-Pokalspiele)
Die Mannschaft könnte sich allmählich und ohne Stress von außen an die geänderten Situationen bei Drittligaspielen gewöhnen (ich möchte mir nicht vorstellen, wenn der DFB den 1. FCS zum ersten Punktspiel zu Dynamo Dresden oder nach Hansa Rostock schickt, und der FCS dann dort vor 25.000 fanatischen Zuschauern auflaufen muss. Selbst wenn nur 50 % der Kapazität freigegeben werden, sind diese Arenen so groß, dass das von der Kulisse her für die meisten FCS-Spieler ungewohnt ist. Ich fürchte, da würde es direkt eins auf die Mütze geben.
Diese Befürchtung würde sich für mich in einem leeren Stadion minimieren. -
Das letzte Punktspiel, bei dem ich live dabei gewesen bin, war das Auswärtsspiel in Walldorf. Obwohl ich mich danach sehne, wieder ins Stadion gehen zu können muss ich schweren Herzens eingestehen, dass es mir fast lieber wäre, die ersten 10 Ligaspiele würden ohne Zuschauer stattfinden. Warum?
Dann könnte vielleicht schon im noch nicht ganz fertigen LuPa gespielt werden (evtl in VK? im Spätsommer und Herbst brauchts keine Rasenheizung. Bei Flutlichtspielen siehe DFB-Pokalspiele)
Die Mannschaft könnte sich allmählich und ohne Stress von außen an die geänderten Situationen bei Drittligaspielen gewöhnen (ich möchte mir nicht vorstellen, wenn der DFB den 1. FCS zum ersten Punktspiel zu Dynamo Dresden oder nach Hansa Rostock schickt, und der FCS dann dort vor 25.000 fanatischen Zuschauern auflaufen muss. Selbst wenn nur 50 % der Kapazität freigegeben werden, sind diese Arenen so groß, dass das von der Kulisse her für die meisten FCS-Spieler ungewohnt ist. Ich fürchte, da würde es direkt eins auf die Mütze geben.
Diese Befürchtung würde sich für mich in einem leeren Stadion minimieren.Die meistens im aktuellen Kader haben doch schon vor größeren Kulissen gespielt
Zumal eigentlich nur Dresden und der FCK dabei sind,wo über 20.000 kommen(bei voller Auslastung trotz Corona)
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