12. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - Eintracht Stadtallendorf 2:1 (2:1)

FCS WILL ZURÜCK IN DIE ERFOLGSSPUR

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Am zwölften Spieltag der Regionalliga empfängt der 1. FC Saarbrücken zum Tag der Deutschen Einheit den TSV Eintracht Stadtallendorf. Der Anpfiff zur Partie im Völklinger Hermann-Neuberger-Stadion wird um 14.00 Uhr erfolgen.

Der TSV Eintracht Stadtallendorf gehört zu den positiven Überraschungen der bisherigen Saison. Trotz des Aufstiegs eine Liga höher blieb der Kader der Eintracht fast unverändert. Das eingespielte Team nahm die Euphorie aus dem Aufstieg mit in die neue Saison und steht aktuell auf Tabellenplatz acht mit 15 Punkten. Die Hessen konnten bereits am ersten Spieltag für eine Überraschung sorgen. Beim Auswärtsspiel in Elversberg entführte man einen Punkt. Zusätzlich konnte man noch zwei Auswärtssiege in Freiburg sowie in Worms feiern.

Cheftrainer Dirk Lottner und seine Schützlinge sind dementsprechend gewarnt vor der Eintracht. „Sie stehen defensiv gut. Es ist ein Team, das sich im Sommer kaum verändert hat, ist also eingespielt. Mit dem torlosen Remis beim Meister SV Elversberg hatten sie einen guten Start, mussten sich nun aktuell aber dem SV Waldhof Mannheim im Heimspiel mit 1:3 beugen, nach einer Partie auf Augenhöhe. Ihre Stärken liegen in einem schnellen Umschaltspiel, da müssen wir aufpassen“, warnt Dirk Lottner vor der Mannschaft aus Stadtallendorf.

Personell stehen den Blau-Schwarzen bis auf die beiden Langzeitverletzten Dominic Rau und Marwin Studtrucker alle Mann zur Verfügung.

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Am "Tag der Blauschwarzen Einheit" gastierte an diesem Dienstag Nachmittag der hessische Aufsteiger von Eintracht Stadtallendorf im ungeliebten Ausweichstadion in Völklingen. Ein großes Thema auch: Die schnellstmögliche Rückkehr in den Ludwigspark. Also Arsch hoch am Donnerstag und Druck machen! Es ist Demo-Zeit! Für jeden der die Zeit erübrigen kann ein absolutes Muss. Treffpunkt ist um 15:30 Uhr am F-Block! Marsch Start gegen 16:00 Uhr, Ankunft/Abschlusskundgebung am Rathaus zwischen 16:30 und 16:45 Uhr! Und wer keine Zeit hat am Donnerstag? Macht sich die Zeit! Urlaub, Krankenschein, früher Feierabend! Der FCS gehört in den Park! Heute war aber erst mal nach ungewöhnlicher Anreise der Fußball auf dem Platz und in Völklingen angesagt. Die Gäste aus Stadtallendorf spielen als Aufsteiger eine richtig gute Runde und liegen im Tabellenmittelfeld. Im ersten Pflichtspiel zwischen beiden Teams überhaupt lockte der FCS, der Feiertag und der Gegner rund 3.100 Zuschauer, darunter auch 40 bis 50 Gäste aus Hessen ins Hermann-Neuberger-Stadion. Angesichts der sonstigen Umstände in Völklingen eine ganz passable Kulisse und wieder auf dem Niveau der bisherigen Saison. Für den FC ging es nach zwei Spielen ohne Sieg darum endlich wieder einen Dreier einzufahren. Zuletzt gab es ein 2:2-Unentschieden gegen Walldorf sowie den späten Gegentor zum 1:1 in Koblenz. Dirk Lottner passte seine erste Elf ein wenig an und veränderte die Startformation im Vergleich zum Auswärtsspiel bei der TuS Koblenz am vergangenen Donnerstag auf zwei Positionen. Steven Zellner und Marco Holz rückten für Marlon Krause und Markus Obernosterer neu in die Mannschaft. Taktisch sah dies im gewohnten 4-4-2-System wie folgt aus: Zellner übernahm die Position von Krause als Innenverteidiger neben Marco Kehl-Gomez und Holz kehrte auf seine angestammte Position im zentralen Mittelfeld zurück. Dafür wurde Martin Dausch wieder auf den linken Flügel gezogen und ersetzte dort Obernosterer.

Der FCS startete offensiv in die Begegnung, übernahm von Beginn an die Kontrolle und suchte den Weg nach vorne. Bereits in den ersten fünf Minuten nistete man sich so am gegnerischen Strafraum ein und konnte Standardsituationen erzeugen. Beide Standards von Martin Dausch waren aber nicht präzise genug und sorgten so für wenig Gefahr vor dem gegnerischen Tor. Dafür sorgten die Gäste mit ihrer ersten Offensivaktion. Relativ mühelos konnte der TSV in der FCS-Hälfte das Spiel verlagen, Vogt setzte sich im Strafraum viel zu einfach gegen Alex Mendy durch und traf zum frühen 1:0 (6.). Ähnlich wie gegen Walldorf also der ganz frühe Rückstand und wieder ein kleines Geschenk des FCS der bei diesem Konter nicht komplett auf der Höhe war. Den Gästen spielte diese Führung absolut in die Karten. Sie konnten nun komplett ihr defensives Bollwerk aufziehen und überließen es komplett dem FCS das Spiel zu gestalten. Klar mit der Prämisse weitere Konteraktionen zu setzen. Und wussten mit harten körperlichen Einsatz den Spielfluss des FC zu unterbinden. In der ersten Viertelstunde kassierten so unter anderem beide Innenverteidiger des Aufsteigers die gelbe Karte. Der FC bekam zwar viele Standards zugesprochen, tat sich ansonsten aber schwer die dicht gestaffelte Defensive zu knacken. Meist ging die entscheidende Idee oder die Konzentration beim letzten Pass flöten und verhinderte so viel mehr Druck. Die beste FCS-Chance hatte Behrens nach einer Flanke von Steven Zellner, er zielte jedoch deutlich über das Tor. Erst nach und nach fanden die Blauschwarzen besser ins Spiel und erholten sich vom Schock des frühen Rückstandes. Der Druck nahm stetig zu und wurde belohnt. Nach 25 Minuten gab es einmal mehr ein unsanftes Einsteigen der Gäste rund um den eigenen Strafraum. An der Strafraumkante legte sich Dausch den Ball zurecht und traf direkt ins Tor. Wie genau war schwer zu sehen, er schien mir jedoch so als sei der Ball durch die Mauer gegangen. Da müssen die TV-Bilder aufklären. Auf jeden Fall der ganz wichtige Ausgleich. Am Spielgeschehen änderte der Treffer überhaupt nichts. Die Gäste verteidigten mit Mann und Maus und der FC suchte geduldig nach einer Lücke. Man ging allerdings nicht zu viel Risiko und konnte so weitesgehend Ballverluste im Mittelfeld und Kontersituationen vermeiden. Viele Seitenwechsel sollten die Räume öffnen, ein Plan der nur Teilweise funktionierte. Nichts desto trotz war der FC klar am Drücker. Holz eroberte sich den Ball im Mittelfeld, setzte Mendy in Szene und dessen Querpass konnte der gegnerische Verteidiger nicht klären. Ein typischer Querschläger. Behrens dahinter bedankte sich ganz artig, blieb alleine vor dem gegnerischen Keeper cool und schob zum 2:1 ein. Dieser Treffer zeigte nun bis zur Pause Wirkung auf das Spielgeschehen. Die Gäste wurden nun offensiver und konnten bis zur Pause noch zwei absolut gefährliche Torabschlüsse landen. Wieder zeigte sich der FC nicht griffig genug in der Defensive und hatte Glück nicht den zweiten Gegentreffer zu kassieren. Auf der Gegenseite hätten Holz und Behrens das dritte Tor erzielen können, beide Spieler zwangen den Keeper zu Glanztaten.

Unverändert ging es in die zweite Hälfte. Zumindest was das Personal anging. Vom Spielverlauf her rückte Stadtallendorf wieder tief in die eigene Hälfte und beschränkte sich wieder auf die Verteidigung. So startete die zweite Hälfte ganz gemütlich und ohne das große Tempo. Der FCS wollte geduldig bleiben und war weiterhin ganz offensichtlich bemüht das Risiko für Konter zu minimieren. Dieses Vorhaben gelang zwar, auf der anderen Seite kam man aber auch selbst nicht wirklich zu Chancen. 15 Minuten passierte so fast nichts außer das der FCS im Ballbesitz war und eine Lücke suchte. Spätestens in dieser Phase war es die zu erwarten zähe Angelegenheit gegen einen unangenehmen Gegner. Ein dritter Treffer hätte dieses Problem gelöst und der FC kam zu den Chancen. Kevin Behrens nutzte nach 62 Minuten die Tatsache aus das er endlich mal etwas Raum hatte, tankte sich über die rechte Angriffsseite durch und seine Flanke in die Mitte fand Martin Dausch. Jener schloss direkt ab, scheiterte jedoch freistehend am Keeper. So blieb es beim bisherigen Spiel. Stadtallendorf wollte die eigene Defensivtaktik nicht aufgeben und stand auch weiterhin zum größten Teil ganz tief in der eigenen Hälfte. Bei Ballgewinn wurden sie nun aber etwas mutiger und versuchten nach vorne zu spielen. Die Molschder verteidigten diese Aktionen geschickt und ließen die Gäste kaum in die Nähe des Strafraumes kommen. Die Ballgewinne nutzte der FCS für Konterangriffe, doch auch klarste Chancen wurden vergeben. Zunächst waren es Mendy und Jänicke, anschließend hatte Schmidt zwei dicke Dinger auf dem Fuß. Einmal setzte er den Ball knapp neben den Pfosten, bei der anderen Aktion zeigte der Keeper einen guten Reflex. Man hatte ausreichend Gelegenheiten um den entscheidenden dritten Treffer nachzulegen. Die Aufzählung verfälscht allerdings das eigentliche Spielgeschehen. Wenn Stadtallendorf gerade mal nicht den Ball hatte und versuchte nach vorne zu spielen (und das war die Ausnahme) hatte der FC den Ballbesitz und brannte wahrlich kein Feuerwerk ab. Man hatte wenig Zug zum Tor, kaum eine Idee die gegnerische Defensive zu knacken und beschränkte sich ganz oft darauf den Ball in den eigenen Reihen laufen zu lassen. Man ließ den Ball und den Gegner laufen. Stadtallendorf wurde in der eigenen Hälfte beschäftigt und konnte so nur einen harmlosen Fernschuss aus 30 Metern anbringen. Auch weil der FCS in dieser letzten halben Stunde ein sehr gutes Gegenpressing an den Tag legte und sich etliche Bälle nach Ballverlust bereits in der gegnerischen Hälfte wieder zurück holte. Es fehlte aber das dritte Tor und so musste man am Ende doch wieder zittern. In den letzten fünf Minuten ging Stadtallendorf mit dem Mute der Verzweiflung zu Werke und warf nun alles nach vorne. Torgefahr strahlten die Gäste zwar nicht aus, konnten sich aber am FCS-Strafraum festsetzen und zwei Eckstöße und Freistöße herausholen. Nach der letzten Ecke kam der aufgerückte gegnerische Keeper mit dem Kopf zum Ball, köpfte jedoch deutlich über den Kasten.

Mit 2:1 besiegt der FCS den TSV Eintracht Stadtallendorf und beendet damit die kleine Serie von zwei Spielen ohne Sieg. Ein klassischer Sieg der Marke "Arbeitssieg". Was nicht bedeutet das der Dreier nicht verdient gewesen wäre, das war er außer jeder Frage. Der FCS war die Mannschaft die viel mehr für das Spiel investiert hat, die Offensiv agieren wollte und auch die Mannschaft mit der deutlich größeren Anzahl an Torchancen. Dies ändert aber nichts daran das es kein tolles Fußballspiel war. Es ist ein Stück weit dem Gegner geschuldet der es gut gelöst hat, der eine taktisch saubere und disziplinierte Defensivleistung an den Tag gelegt hat und es damit dem FC auch echt schwer gemacht hat in einen Spielfluss zu kommen und sich Torchancen zu erarbeiten. Aber natürlich hatte es auch mit dem Auftritt des FCS zu tun. So offen muss man sein, man hat definitiv die Leichtigkeit der ersten Saisonphase verloren. Es geht aktuell nicht so nebenbei von der Hand sondern die Truppe muss sich alles hart erarbeiten. Einsatz, Moral und Laufbereitschaft stimmen dabei auch heute absolut. Nur dann kommen auch so Spiele wie heute raus. Da ist nichts geil dran, aber im Endeffekt sind es drei Punkte. Das was man nicht in den letzten beiden Spielen nicht geschafft hat ist dann heute gelungen. Es ist eine alte Weisheit im Fußball. Wenn man sich in einer Phase schwer tut, wenn nicht wirklich viel fußballerisch gelingen will dann musst du deine Spiele trotzdem irgendwie gewinnen. Ein direkter verwandelter Freistoß und ein gutes Pressing inklusive individueller Fehler beim Gegner müssen eben auch mal reichen um zwei Tore zu machen und ein Spiel für sich zu entscheiden. Heute hat man das getan und dann muss am Ende der Deckel rauf. Die Ansätze zum Arbeiten bleiben klar. Wir müssen Defensiv wieder an den Punkt kommen wo man schon mal war in dieser Saison. Sprich eine stabile und kompakte Defensive aufbieten. Es bedeutet als Mannschaft wieder besser zu verteidigen und vor allem heißt es in der eigenen Hälfte viel mehr Zugriff auf den Gegner zu haben. Ja eine Mannschaft die Offensiv spielen will oder muss ist in der Regel anfälliger für Konter aber das können wir besser lösen als man es auch heute in der ersten Hälfte getan hat. Da hat mir der zweite Abschnitt schon wieder deutlich besser gefallen. So läufst du wieder einem Rückstand hinterher. Und im zweiten Schritt muss die Offensive wieder mehr Flexibilität hinbekommen. Wir spielen momentan einfach in vielen Phasen zu statisch, zu durchschaubar. Auch gegen solch defensive eingestellte Gegner geht hier mehr. Wir haben in der Saison bereits unter Beweis gestellt das es möglich ist. Oder man muss zumindest noch das dritte Tor nachlegen. So bleibt wie in Koblenz immer die Gefahr das ein Standard oder ein Angriff noch den Ausgleich bringt und die eigene Mannschaft um den im Endeffekt immer noch verdienten Lohnt bringt. Man muss schauen das so schnell wie möglich auch die Form wieder kommt, das wieder mehr einfache Dinge funktionieren und dann lösen sich solche Dinge auch. Durch harte Arbeit im Training und Beharrlichkeit in den Spielen. Entsprechende Phasen wird es im Fußball immer geben und es ist entscheidend wie man damit umgeht. Wir haben in der Phase jetzt fünf Punkte aus drei Spielen geholt. Wenn man nun mit dem Sieg im Rücken wieder besser in Tritt kommt ist das im Endeffekt absolut ok. Mit den drei Punkten kann der FCS seine Ausgangslage in der Tabelle mindestens behalten. Eher sogar verbessert da mit Mainz II und Freiburg II zwei Teams ihre Spiele nicht gewinnen konnte. Man liegt weiterhin auf Platz 2 und hat mit 27 Punkten nur einen Zähler Rückstand auf Offenbach. Bis auf weiteres hat man nun wieder sechs Punkte Vorsprung vor Waldhof Mannheim und acht Punkte Vorsprung vor der SV Elversberg. Beide Mannschaften hatten jedoch ihren spielfreien Spieltag und sind somit noch ein Spiel im Rückstand. Der FCS ist mit seiner Punkteausbeute und der Ausgangslage aber absolut im Soll. Weiter geht es für die Molschder nun am Sonntag. Dann steigt das Traditionsduell bei Waldhof Mannheim. Anstoß in Mannheim ist um 14:00 Uhr. Auch hier: Karten für den Gästeblock gibt es nur im VVK, die Tageskasse wird geschlossen bleiben! Also noch bis Freitag mit Karten eindecken. Beim Topspiel wird der FC mit sicherheit eine bessere Leistunge benötigen, die Ausgangslage für die Begegnung ist natürlich aber eine komplett andere. Erstmalig seit Wochen ist ein Spiel auf Augenhöhe und gegen einen Gegner der selbst Offensiv spielen will zu erwarten.

FCS bezwingt Stadtallendorf mit 2:1

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Mit Eintracht Stadtallendorf kam ein Aufsteiger ins Völklinger Hermann-Neuberger-Stadion, der schon bei seiner Regionalligapremiere für Aufsehen gesorgt hatte. Der Verein aus der hessischen Provinz hatte nämlich den letztjährigen Meister SV Elversberg blamiert, in dem man im Stadion an der Kaiserlinde einen Punkt mitnehmen konnte. Das wollten die Saarbrücker, die in den letzten Wochen merklich außer Tritt gekommen waren, besser machen.

Doch danach sah es zunächst nicht aus. Schon nach 5 Minuten kassierten die Blauschwarzen nach einem Blitzangriff, begünstigt durch einen Stellungsfehler von Alexandre Mendy, den 0:1 Rückstand. Auch im Anschluss daran waren es eher die knallgrünen Hessen, die kontrolliert nach vorne spielten. Bis es in der 25. Minute einen Freistoß von der rechten Saarbrücker Seite gab. Den schoss Martin Dausch. Alle rechneten mit einer Flanke in die Mitte, wo sich Mit- und Gegenspieler konzentriert hatten. Doch Dausch hielt direkt drauf und versenkte das Leder in der kurzen Ecke.

FCS siegt gegen Stadtallendorf

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Der 1. FC Saarbrücken bleibt in der Regionalliga Südwest an Tabellenführer Offenbach dran. Der FCS gewann am Dienstag gegen Aufsteiger Eintracht Stadtallendorf mit 2:1.

Nach zuletzt zwei Unentschieden in Folge hat der 1. FC Saarbrücken endlich wieder drei Punkte eingefahren. Gegen Aufsteiger Eintracht Stadtallendorf wurde der FCS am Dienstag seiner Favoritenrolle gerecht und siegte mit 2:1.

Doch die Partie begann mit einem Schockmoment für die Lottner-Elf. Schon nach sechs Minuten gingen die Gäste durch Laurin Vogt in Führung. Allerding spielte der FCS unbeeindruckt weiter und drehte das Spiel noch vor der Halbzeitpause. Zunächst erzielte Martin Dausch in der 26. Minute das 1:1. Zehn Minuten später traf Torjäger Kevin Behrens zum 2:1 Entstand für die Saarländer.