6. Spieltag, VfL Osnabrück - 1. FC Saarbrücken 2:2 (1:1)

  • Also Ziel 1 ist doch rein theoretischer Natur. Das Team ist (spielerisch) viel zu stark, um auch nur in die Nähe der gefährlichen Tabellenpositionen zu geraten. Da haben die meisten anderen Mannschaften nur biedere Hausmannskost zu bieten.


    Bei Ziel 2 ff. bin ich bei dir.

    Da würde ich vorsichtig sein. In jeder Saison und in allen Ligen finden wir Teams, mit enormen Potential, die es aber einfach nicht schaffen, die sicherlich vorhanden PS auf den Asphalt zu bringen.

    Von daher bin ich bei Thomas, und die erste Devise sollte einfach nur lauten nicht abzusteigen. Bzw erst gar nicht in diesen Strudel reinzukommen.

    Seit Egon grätschte, ist mein Herz Blau und Schwarz :P

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  • Fünf Spiele ohne Gegentor

    Nach fünf Saisonspielen hat der FCS noch keinen Gegentreffer kassiert. Damit hat man generell einen Vereinsrekord für in der 3.Liga aufgestellt. Der Startrekord liegt sogar bei sechs Spielen, erreicht in der Regionalligasaison 2015/16. 1982/83 startete man mit fünf Spielen ohne Gegentor. Im Profifußball gab es ebenfalls schon mal sechs Begegnungen ohne Gegentreffer, nämlich in der Saison 1994/95 (22. - 27.Spieltag). Daniel Batz hatte eine solche Phase als FCS-Keeper noch nie. Saisonübergreifend hat man mittlerweile seit 521 Minuten keinen Gegentreffer mehr kassiert. Auch über die Saison hinweg hat man seit sieben Spielen nicht mehr verloren, es ist der Bestwert in der 3.Liga. Eine Phase von drei Auswärtsspielen ohne Gegentor in Folge - dafür müsste der FCS auch in Osnabrück die Null halten - gab es in der 3.Liga noch nie für die Malstätter. Allgemein gab es das zuletzt im Herbst 2015 in der Regionalliga Südwest.

  • Es kommt auf die Zielsetzung an. Will man irgendwie "oben mitspielen" und am Saisonende schauen, was dabei herauskam, sind 3 Remis-Spiele OK.

    Will man aber einen der 3 ersten Plätze belegen, bringen dich viele Unentschieden überhaupt nicht weiter.

    Genau so sieht es aus :thumbup:

    10x Remis in der Saison = 10 Punkte

    4 Siege + 6 Niederlagen = 12 Punkte

  • DAs Problem ist, man muss nicht unbedingt viel verlieren, um abzusteigen. Lautern Ware vor zwei Jahren fast abgestiegen, obwohl sie nicht mehr als ne Handvoll Spiele verloren haben.mit 1, noch was Punkte im Schnitt bringt es nix wenn man dann sagt " aber wir haben seit x spielen nicht mehr verloren" man muss eben Spiele gewinnen, will man was reißen

  • Naja es kommt schon drauf in welchen Spielen man verliert oder Unentschieden spielt.

    Unentschieden gegen konkurrenten für den Aufstieg = Gut, vorallem weil das eine schwäche war letztes Jahr von uns.


    Unentschieden gegen Mannschaften die nix mit dem Aufstieg zu tun haben = schlecht.


    Also unentschieden gegen Top Mannschaften nehme ich großtenteils schon gerne mit, denn hätten wir im letzten jahr weniger Topspiele VERLOREN wären wir aufgesteigen


    EDIT: Und vorallem nehme ich unentschieden auswärts in Topspielen sehr gerne mit.

  • Da würde ich vorsichtig sein. In jeder Saison und in allen Ligen finden wir Teams, mit enormen Potential, die es aber einfach nicht schaffen, die sicherlich vorhanden PS auf den Asphalt zu bringen.

    Von daher bin ich bei Thomas, und die erste Devise sollte einfach nur lauten nicht abzusteigen. Bzw erst gar nicht in diesen Strudel reinzukommen.

    Man kennt mich hier als das Gegenteil eines Jubeloptimisten. Aber mit Verlaub: es müsste schon die gesamte Stammelf (wenn es die überhaupt beim FCS gibt) gleichzeitig über Monate ausfallen. Und selbst dann wäre ich sicher, dass die "Bankleute" mindestens die Klasse haben wie Spieler von Verl. Bayreuth, Oldenburg, Zwickau, Halle....! Also in die Richtung passiert nichts. Da bürge ich mit meinem guten Namen. :saint:

  • Das hatten wir schonmal gesagt... das war die nicht sonderlich erinnernswerte einzige Saison in der die Zwerge im Profifussball auf Kurzbesuch waren und das Ergebnis war dass wir mit ihnen gemeinsam runtergegangen sind. Allerdings sind wir diese Saison sehr viel besser reingestartet.

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."


    Evelyn Beatrice Hall

  • Pass auf, ich kann zaubern.

    20 x Remis = 20 Punkte

    6 Siege und 14 Niederlagen = 18 Punkte.

    Ich postuliere: Unentschieden sind grossartig! Aufstiegsgarantie! 😅

    Das wären zwar 40 Spiele anstatt der 38 Spieltage, aber egal. Mit diesen 38 Punkten wäre man ein sehr starker Abstiegskandidat!


    PS: Lautern hat es (der Vorschreiber hat es ja schon erwähnt) auch fast schonmal geschafft wegen der vielen Remis abzusteigen! Im Endeffekt ist Lautern zwar wegen der starken Abwehr aufgestiegen, ABER ohne einen Unterschiedsspieler hätten sie es nicht geschafft. Der Wandspieler Boyd war der Schlüssel zum Erfolg. Ergo fehlt uns ein dauerhaft fitter Grimaldi oder gleichwertiger Ersatz (den wir aktuell nicht haben) :rolleyes:


    Aber beim Osnabrück Spiel gehe ich auch von einem weiteren Abwehrbollwerk unsererseits aus ;)

  • Die Lage des FCS vor Osnabrück


    Fünf Spiele, elf Punkte. Der Saisonstart beim FCS ist mehr als gelungen und man geht mit einer guten Ausgangslage in das letzte Spiel im August. Insbesondere die Defensive als Prunkstück hat bisher eine sehr gute Leistung gezeigt und steht noch ohne Gegentor da. Mit Zuversicht kann man die nächsten Wochen angehen, muss aber auch die Realität im Auge halten. Die aktuelle Situation ist zu einem frühen Zeitpunkt der Saison eingetreten und kann sich sehr schnell verändern. Zuletzt gegen Aue gab es das zweite Spiel ohne Tore in Serie und hier liegt auch die Problemzone der bisherigen FCS-Saison. In der Offensive hat man große Schwierigkeiten zu Toren zu kommen. Erst einen Treffer aus dem laufenden Spiel heraus sind nach fünf Spielen zu wenig und zuletzt gegen Aue tat man sich auch schwer damit, eine gut gestaffelte Defensive zu überwinden und zu Torchancen zu gelangen. Mit Osnabrück wartet ein schwieriger Gegner. Ähnlich wie schon bei Aue stimmen Tabellenplatz und Lauf zu diesem Saisonzeitpunkt noch nicht mit der Qualität des Kaders zusammen, dazu kommt bei Osnabrück die Problematik mit dem Trainer. Am Ende sind die Osnabrücker sicher unter den TOP7 der Liga zu erwarten und ein entsprechender Brocken steht vor den Malstättern. Unter der Woche standen Torabschlüsse und Kreativität im Mittelfeld auf dem Plan, das Ziel sind mehr Torchancen und mehr Tore. Bei der Einheit am Mittwoch hat man so rund zwei Stunden trainiert, auch am Donnerstag war die Intensität hoch. Das Abschlusstraining findet am Freitag statt, anschließend reist der FCS-Tross nach Osnabrück und kann sich - anders als beim letzten Gastspiel - mit der kompletten Mannschaft in einem Hotel in Niedersachsen niederlassen.



    Das Bollwerk steht

    Nach fünf Saisonspielen hat der FCS noch keinen Gegentreffer kassiert. Damit hat man generell einen Vereinsrekord in der 3.Liga aufgestellt. Der Startrekord der Malstätter liegt sogar bei sechs Spielen, erreicht in der Regionalligasaison 2015/16. Auch in der Spielzeit 1982/83 startete man mit fünf Spielen ohne Gegentor. Im Profifußball gab es schon einmal eine Phase von sechs Begegnungen ohne Gegentreffer, nämlich in der Saison 1994/95 (22. - 27.Spieltag). Saisonübergreifend hat man mittlerweile seit 521 Minuten keinen Gegentreffer mehr kassiert, Daniel Batz hatte eine solche Phase als FCS-Keeper noch nie. Eine Phase von drei Auswärtsspielen ohne Gegentor in Folge - dafür müsste der FCS auch in Osnabrück die Null halten - gab es in der 3.Liga noch nie für die Malstätter. Allgemein gab es das zuletzt im Herbst 2015 in der Regionalliga Südwest. In den fünf ersten Halbzeiten der Saison gab es beim FCS zudem die Kuriose Situation, dass noch kein einziger Treffer gefallen ist. Diese Konstellation gab es in der 3.Liga noch nie auf beiden Seiten. Eine Phase ohne Gegentor im ersten Abschnitt dauerte maximal fünf Spiele und wurde insgesamt in sieben Fällen erreicht. Vergangene Saison gelang es zwei Mal. Auch eine Phase von fünf Spielen ohne eigenes Tor gab es in der Vorsaison. Der "Rekord" stammt aus der Spielzeit 2013/14. Damals blieb man insgesamt sieben Mal in Folge ohne Treffer.



    Wer fehlt neben Boeder?

    Abwehrspieler Lukas Boeder (Teilabriss des Innenbandes) fehlt dem FCS noch in den kommenden Monaten und wird womöglich im Jahr 2022 keine Rolle mehr spielen können. Außerdem fällt Dominik Ernst sicher aus. Er hat sich eine Verletzung im Sehnenansatz des Kniegelenks zugezogen und soll frühestens im Heimspiel gegen Wiesbaden wieder eine Alternative sein. Aktuell betreibt Ernst leichtes individuelles Training auf dem Rad. Auch für Julius Biada dürfte das Spiel noch zu früh kommen. Biada ist zwar in der Woche vor Aue wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen und hat bei der Taktikeinheit am Donnerstag komplett mitgewirkt, hat ansonsten aber auch in dieser Woche noch nicht alle Intensitäten mit der Mannschaft absolviert und wird insbesondere bei Zweikämpfen noch geschont.


    Hinter den Einsätzen von Mike Frantz, Bjarne Thoelke und Boné Uaferro stehen - teils große - Fragezeichen. Thoelke hat am Mittwoch nur im geringfügigen Umfang trainiert, Donnerstag war er komplett dabei und er soll am Samstag aber zur Verfügung stehen. Grünes Licht ist auch bei Boné Uaferro zu erwarten. Er fuhr schon am Mittwoch hohe Intensitäten im individuellen Training und war am Donnerstag voll dabei. Frantz trainierte am Mittwoch nur leicht individuell, stand am Donnerstag nicht auf dem Trainingsplatz und dürfte voraussichtlich fehlen. Im Gegenzug konnte Robin Scheu die Trainingswoche komplett absolvieren und sollte wieder zur Verfügung stehen. Die Pressekonferenz am Freitag sollte wie üblich einen detaillierten Überblick über die personelle Situation bieten.



    Auswahl bei der U23-Regelung

    Der FCS hat in der Saison 2022/23 gerade einmal sechs Feldspieler für die U23-Regelung im Kader, das potenzielle Risiko (die Kehrseite der Medaille, es kann sich immer wieder mal Platz für die Kadernominierung von eigenen Talenten ergeben) war bekannt und hat sich im ersten Saisonspiel ausgewirkt. Seither hat die Regel nicht mehr die größte Rolle gespielt und auch für Samstag ist dies zu erwarten. Mit Frederic Recktenwald, Dominik Becker, Andy Breuer, Luca Kerber, Justin Steinkötter und Marvin Cuni stehen am Wochenende voraussichtlich alle sechs Feldspieler zur Verfügung und auf der Torhüterposition sollte es nicht nötig sein U23-Keeper Bauer statt Paterok als etatmäßige Nummer 2 auf die Bank zu setzen.



    Wie Aufstellung wählt Koschinat?

    Trainer Koschinat überraschte in der noch jungen Saison bereits mit einigen Personal- und Systementscheidungen und die Mannschaft des FCS zeigte sich in allen Varianten mit einer gesunden Stabilität im Spiel gegen den Ball, mit einem breiten Kader und mit viel taktischer Flexibilität gewappnet für die Aufgaben. Angesichts von normalen Wochen mit einem Spiel am Wochenende sollten derartig große Rotationen wie noch in der englischen Woche allerdings nicht zur Regel werden, wenngleich erneut Veränderungen im Vergleich zum Heimspiel gegen Aue zu erwarten sind. Hinter der Abwehrkette ist Daniel Batz als Torhüter gesetzt und Tim Paterok sitzt als Nummer 2 auf der Bank. Der Keeper hat einen großen Anteil an der bisherigen defensiven Stabilität und dem Status ohne Gegentreffer. In der Abwehrkette sind dagegen Veränderungen zu erwarten. Mit Uaferro und Frantz drohen gleich zwei Startspieler aus dem Spiel gegen Aue auszufallen und gerade der Ausfall von Frantz würde die Problematik auf der rechten Abwehrseite nach den vorherigen Ausfällen von Ernst und Boeder weiter verschärfen. Positionsgetreu steht nur noch Frederic Recktenwald zur Verfügung, das Eigengewächs stand bisher nur in Ingolstadt im Kader (keine Alternativen) und war ansonsten nur in der Landesligaelf im Einsatz. Zwei weitere Alternativen sind denkbar. Naheliegend ist ein Startelfeinsatz von Dominik Becker. Mit seiner Geschwindigkeit kann er die Rolle sowohl bei einer Dreier- als auch Viererkette einnehmen. Als Option ist Rückkehrer Robin Scheu zu nennen. Er hat die Rolle des Außenverteidigers schon in der Vorsaison gespielt, ist aber eher als Notlösung anzusehen. Zugleich ist man in der Innenverteidigung durch die möglichen drei Ausfälle ausgedünnt. Spielt Becker als Außenverteidiger, so bleiben in Zellner, Thoelke und Krätschmer nur drei Optionen für das Abwehrzentrum übrig. Zellner - gegen Aue überraschend erst von der Bank gekommen - und Thoelke sind mit Blick auf ihre reine Qualität gesetzt, insbesondere Thoelke hat sich in allen eingesetzten Saisonspielen als Feld ins der Brandung bewährt. Krätschmer ist mit seinen Fähigkeiten im Aufbauspiel eine valide Überlegung, zumal mit Blick auf die körperlichen Probleme von Thoelke und Zellner. Krätschmer ist auch eine Alternative für die linke Abwehrseite und bekam dort zuletzt den Vorzug vor Alternative Schwede. Angesichts der Leistungen in der bisherigen Saison hatte sich Krätschmer diese Gelegenheit verdient, auch wenn er nicht so viel Dynamik auf den Platz bringt wie Schwede.


    Für das Zentrum im Mittelfeld sucht man wie bisher immer drei Spieler und es herrscht ein guter Konkurrenzkampf vor. Zuletzt gegen Aue fiel unter anderem Kapitän Zeitz der großen Auswahl zum Opfer, am Ende wurde er überhaupt nicht eingesetzt. Nutznießer dieser Entscheidung war Tobias Jänicke der nach guten Leistungen in seiner deutlich offensiveren Rolle verbleiben durfte. Auch am Samstag ist diese Reihenfolge wieder denkbar, denn Luca Kerber hat eine gute Rolle als Abräumer vor der Abwehr gespielt. Entweder als Sechser oder als Achter ist der 20-Jährige eine feste Größe im Saarbrücker Mittelfeld geworden. Die letzte Position ist durch Richard Neudecker besetzt. Er leistet viel in der Arbeit gegen den Ball, macht ordentlich Strecke im Spiel und ist zudem als spielerischer Part im Mittelfeld ein wichtiges Kernelement. An diesem Schlüsselspieler führt kein Weg vorbei, auch wenn der Neuzugang aus München in der Offensive noch nicht ganz die erhofften Impulse setzen konnte. Eine weitere Alternative für das zentrale Mittelfeld ist mit Dave Gnaase ein sehr laufstarker Spieler.

  • In der Offensive hat man in Sachen Torerfolgen noch Nachholbedarf und Uwe Koschinat hat eine Menge Auswahl zur Verfügung. Lediglich Julian Günther-Schmidt scheint gesetzt zu sein. Günther-Schmidt kann sowohl im Sturm als auch auf der linken Außenbahn eingesetzt werden und ist ein Spieler mit viel Potenzial und einer jener Akteure, die in der Offensive auch mal einen oder zwei Gegenspieler umspielen können. Zuletzt gegen Aue erwischte er einen gebrauchten Tag, sollte allerdings nach den Verletzungsproblemen im Anschluss aus dem Saisonauftakt gegen Verl von Woche zu Woche in eine bessere körperliche Situation gelangen. Wieder in der Mannschaft zu erwarten ist auf jeden Fall Julian Günther-Schmidt. Er kam gegen Ingolstadt von der Bank, ist an sich im Offensivspiel der Malstätter aber gesetzt und seine Qualitäten wird es brauchen. Dabei wird er entweder den zweiten Stürmer geben oder aber auf den linken Flügel ausweichen. Im Sturmzentrum selbst kämpfen Marvin Cuni und Sebastian Jacob um den Platz. Cuni hat die letzten Spiele über 90 Minuten gespielt und ist als langer Angreifer ein Spieler der besser zum gewünschten Spielsystem passt. Er konnte sich allerdings noch nicht so recht in Szene setzen und braucht Zeit um sich an die 3.Liga zu gewöhnen. Diese Zeit muss er bekommen, er muss aber nicht ständig von Beginn an ran. Sebastian Jacob ist mehr der spielende Stürmer und hatte in der Kernspezialität, dem Tore schießen, ebenfalls noch keinen Erfolg in der Saison. Adriano Grimaldi muss sich dagegen weiter in der Rolle des Jokers einbringen. Nach dem langen Ausfall konnte der Angreifer bisher maximal 30 Minuten spielen und der große Sprung zur Startelf ist nicht möglich. Auf der rechten Seite durfte zuletzt wieder Kasim Rabihic ran, der Durchbruch des Neuzugangs blieb bei den bisherigen Einsätzen noch aus. Setzt man auf eine Lösung als auf Rabihic, so hat man mehrere Alternativen. Man könnte - wie in der letzten halben Stunde gegen Aue - wieder Cuni auf die Außenbahn ziehen oder man besetzt die Position mehr mit einem gelernten Spieler. Robin Scheu ist in dieser Hinsicht eine naheliegende Option. Ob es nach Verletzung gleich wieder für die Startelf reicht ist jedoch offen und Scheu ist mit Sicherheit kein Spieler, welcher die Offensive beleben wird. Abschließend könnte man auch Tobias Jänicke auf die Außenbahn ziehen. Der Routinier ist nicht mehr der klassische Flügelspieler und keine Dauerlösung auf der Position, kann kurzfristig mit seiner Spielintelligenz aber eine neue Note in die offensive Dreierreihe bringen.


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    Tim Paterok (ETW)Tobias SchwedeBoné UaferroDave GnaaseRobin ScheuJustin SteinkötterMarvin CuniKasim RabihicAdriano Grimaldi
  • Treffpunkt Kneipe der Osnabrück Ultras, 10 Uhr. Ziel: Alles leer trinken, bevor Osnabrück überhaupt wach wird

    und wenn schon auch noch grölen: Wir sind alle ein Stück VfL Osnabrück


    und danke für Deinen seriösen Vorschlag an die eigenen Ultras

    da ist man froh nicht dabei zu sein "beim Massaker des Jahres "

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • und wenn schon auch noch grölen: Wir sind alle ein Stück VfL Osnabrück


    und danke für Deinen seriösen Vorschlag an die eigenen Ultras

    da ist man froh nicht dabei zu sein "beim Massaker des Jahres "

    Ein Massaker wird es wohl nicht geben aber sicherlich ein paar Rangeleien.

    Zumindest lässt sich das vermuten von Aussagen einiger VFL Fans die hier beim Heimspiel von (Saarbrücker) Leuten angegangen wurden die altdeutsche Schriftzeichen an ihrer Kleidung trugen....

    Präsident und Vorsitzender des 1. virtuellen Satire Fan-Clubs der Welt

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