Die Bilanz gegen Meppen mit 5 Niederlagen, 2 Unentschieden und einem Sieg welcher ewig zurück liegt (Anthony Yeboah der damals den Siegtreffer machte) sieht nicht besonders aus.
Aber jedes Spiel startet bei 0 und man hat die Chance an der Bilanz was zu ändern.
Wir werden die Bilanz ändern!
Alle nach Meppen. Auswärtssieg!
oh immer dieses bis Sonntag warten müssen..
Wir haben jetzt beschlossen morgen schon gen Norden zu reisen. Lieber schon paar Kilometer abrattern statt samstags nervös auf Sonntag zu warten . Zuletzt beim Dresdenspiel eine 2tagesfahrt gestartet aber gutes Omen . Dresden auswärts war auch doch schon ein wenig geil .
Also komm ich quasi als tourist, dem 3 Punkte zustehen. Hab immerhin aufs Buffet beim Frühstück verzichtet
Forza FCS
oh immer dieses bis Sonntag warten müssen..
Wir haben jetzt beschlossen morgen schon gen Norden zu reisen. Lieber schon paar Kilometer abrattern statt samstags nervös auf Sonntag zu warten . Zuletzt beim Dresdenspiel eine 2tagesfahrt gestartet aber gutes Omen . Dresden auswärts war auch doch schon ein wenig geil .
Also komm ich quasi als tourist, dem 3 Punkte zustehen. Hab immerhin aufs Buffet beim Frühstück verzichtet
Forza FCS
wird ein entspannter Trip in den Norden - Wetter ein wenig durchwachsen
aber man ist nahe der Niederlande: evtl. preisgünstig eindecken 
und 3 Punkte mitbringen - Meppen wird ein Kopf-Spiel
Das Formbarometer
Meppen: N/S/N/N/N
1.FCS: S/U/S/U/S
Wollen wir hoffen dass Meppen die Form hält 😉
Der Typ mit seiner Kamera ist sowas von absolut nervig bei wirklich jeder PK. Erklärt dem mal das er irgendwann genug Fotos hat und das Motiv sich 20 Minuten nicht verändert und er seinen Blitz schonen soll.
Die Lage des FCS vor Meppen
Keine Sperre vor einem Spiel ist für den FCS weiterhin eine nicht alltägliche Situation und doch trifft sie in Meppen - wie beim letzten Auswärtsspiel in Zwickau auch - ein. Die Gefahr von weiteren Sperren ist jedoch nicht äußerst präsent. In Adriano Grimaldi, Julian Günther-Schmidt, Kasim Rabihic und Marvin Cuni stehen noch vier Spieler bei vier gelben Karten und müssten bei einer weiteren Verwarnung ein Spiel zusehen. Grimaldi und Günther-Schmidt stehen seit dem Auswärtsspiel in Wiesbaden (Mitte Februar) an der Schwelle, Marvin Cuni und Kasim Rabihic wurden im letzten März-Spiel bei Freiburg II zum jeweils vierten Mal verwarnt. Julius Biada befindet sich bei drei Verwarnungen.
Auch ohne Sperren muss der FCS wie gewohnt auf einige Spieler verzichten. Für Sebastian Jacob (Reha nach Kreuzbandriss) und Steven Zellner (Knieoperation) ist die Saison schon seit einiger Zeit gelaufen. Jacob will nach Möglichkeit zum Vorbereitungsstart auf die neue Saison wieder dabei sein während Zellner vor wenigen Tagen am Knie operiert wurde. Ob und wie seine Karriere weitergehen könnte ist noch nicht klar. Auch Tobias Jänicke fehlt nach seiner Halsoperation weiterhin. Kommende Woche könnte er wieder ins Training zurückkehren. Julius Biada verpasst auch das Spiel gegen Meppen. Seine Oberschenkelprobleme halten an und durchgängiges Training ist für den Offensivspieler nicht möglich. Wieder zur Verfügung stehen Andy Breuer und Calogero Rizzuto. Breuer fehlte gegen Dresden erkrankt im Kader während Rizzuto aufgrund einer Sperre nicht spielen durfte. Sollte Breuer nicht mit nach Meppen reisen könnte er am Samstag mit der U19 in Andernach spielen und dort Spielpraxis sammeln. Außerdem ist Mike Frantz wieder eine Option. Der Routinier trainiert seit seiner Knöchelverletzung wieder seit einiger Zeit und ist seit knapp über einer Woche auch zurück im Mannschaftstraining. Fratz stand im Jahr 2023 erst zwei Mal in der Liga im Kader, zuletzt Mitte März gegen Essen. Den letzten Einsatz bestritt er im ersten Spiel des Jahres gegen Duisburg. Bei drei Spielern gibt es Fragezeichen. Bjarne Thoelke musste gegen Dresden für die Startelf passen, wieder waren Schwindelgefühle der Auslöser. Nach einer Reihe von Untersuchungen in dieser Woche hat man eine Diagnose gefunden und geht aktuell von seiner Verfügbarkeit am Wochenende aus. Dave Gnaase und Justin Steinkötter sind erkrankt, womöglich reicht die Zeit bei beiden Akteuren aus. Ohne die drei fraglichen Spieler stehen exakt 20 Spieler, darunter 17 Feldspieler, zur Verfügung. Mit Thoelke, Gnaase und Steinkötter steigt die Anzahl auf maximal 20 Feldspieler an und zwei Spieler würden dann den Sprung in den Kader verpassen.
Sechs Spieltage vor Saisonende kann man mit Fug und Recht von der entscheidenden Saisonphase sprechen. Für die Malstätter gilt es daher weiterhin den Anschluss an die Plätze zu halten und jeden möglichen Punkt einzusammeln, die starke Phase in Sachen Ergebnissen so lange wie möglich fortzuführen und die eigene Ausgangslage mindestens zu verteidigen. Man wird die Ergebnisse der Konkurrenz am Sonntag bereits kennen und durch das direkte Duell am Samstag in Dresden lässt sich die Ausgangslage im Vergleich zu mindestens einem Team verbessern. Bezeichnend für die 3.Liga hatten alle Teams in dem Jahr eine echte Schwächephase zu verkraften, scheinen sich im Endspurt der Saison jedoch gefangen zu haben und das Momentum in der 3.Liga kippt ungemein schnell und in der Spielklasse ist mit der 3-Punkte-Regelung vieles möglich und Ausgangslagen drehen sich an einzelnen Spieltagen um. In Meppen erwartet die Malstätter auf jeden Fall ein umgekehrtes Duell wie noch gegen Dresden. Beim Tabellenschlusslicht ist man der Favorit und doch ist es die 3.Liga und auch der abgeschlagene Tabellenletzte ist tückisch. Und nachdem Meppen zuletzt in Dortmund noch mal eine Niederlage gesteckt bekam und der Klassenerhalt nun endgültig unrealistisch geworden ist werden die Emsländer umso mehr zur Wundertüte. Bereits in den letzten Wochen hat Trainer Mippendorp viele Spieler getestet, sie auf unterschiedlichen Positionen eingesetzt und sie sind so schwer einzuschätzen. Gleichzeitig ist es mit Sicherheit wie so oft gegen im Grunde abgestiegene Mannschaften: Geht man in Führung kann eine Gegenwehr manchmal erloschen, gerade von Start weg bleibt es aber eine unangenehme Aufgabe gegen einen motivierten Gegner und sowohl das letzte Auswärtsspiel in Zwickau als auch die Konstellation aus der Hinrunde sollte Warnung genug sein. Da hatte man nach dem Auswärtssieg in Dresden auch im Heimspiel seine Mühen mit Meppen und spielte am Ende torlos Remis.
Anders als in den letzten Wochen könnte die sportliche Leitung in die Situation kommen die Mannschaft nicht zwingend umbauen zu müssen. Aus der Startelf von Dresden ist kein Spieler gesperrt und wenn Gnaase rechtzeitig fit wird kann man die gleiche Elf starten lassen. Möglichkeiten hat Rüdiger Ziehl trotzdem, auch wenn sie sich nicht auf die Position im Tor beziehen. Dort sind Tim Paterok und Julian Bauer fest in der Rolle der Ersatzkeeper verankert, Daniel Batz gesetzt. Gegen Dresden zeigte er einmal mehr seine Klasse und es ist ein großer Pluspunkt einen solchen Keeper in den eigenen Reihen zu wissen. Auch im zentralen Mittelfeld scheint die Besetzung in der aktuellen Saisonphase grundsätzlich klar zu sein: Gnaase als Sechser sowie die beiden Achter Neudecker und Kerber sind gesetzt. Neudecker kehrte nach Viruserkrankung gegen Dresden zurück und zeigte einmal mehr seinen Stellenwert. Vor allem hielt er fast 80 Minuten durch. Mit einer Trainingswoche mehr sollte nun auch wieder die volle Distanz möglich sein, angesichts der englischen Woche ein wichtiger Baustein. Luca Kerber hatte in 2023 in Spielen seine Probleme, ist mit seiner Intensität und Laufbereitschaft aber nicht aus der Mannschaft zu denken und gerade gegen Dresden noch mal sein Potenzial gezeigt. Dave Gnaase unterdessen ist seit dem Trainerwechsel so oder so über jeden Zweifel erhaben und der große Stabilisator im Mittelfeld. Kann Gnaase nicht spielen, so hat man im gesamten Blick drei Alternativen. Mike Frantz wäre eine Option als Einwechselspieler, auch Andy Breuer ist wieder am Start. Die Startelf sollte für beide Spieler doch weit entfernt sein. Erste Alternative ist und bleibt Julian Günther-Schmidt. Er musste zuletzt wieder mit der Rolle des Jokers vorlieb nehmen, hat bei seinen jüngsten Einsätzen auch nicht ganz die erhofften Qualitäten auf den Platz bringen können. Ein solch flexibler Spieler auf der Bank tut aber immer gut. Rückt Günther-Schmidt in die Mannschaft ist wie in Wiesbaden auch der Rückzug von Kerber auf die Sechs zu erwarten. Im Angriff läuft vieles wieder auf die Kombination von Rabihic und Grimaldi hinaus. War Grimaldi vor wenigen Wochen noch Edeljoker, so hat er mit drei Toren aus den letzten beiden Spielen seine eigene Situation verändert ohne jetzt mit seinen Qualitäten überrascht zu haben. Trotz der Tore hat man mit Marvin Cuni eine ganz andere Option. Der Spieler hat Tempo, hat Tiefe und bietet ein ganz anderes Spiel an als mit Grimaldi. Rabihic dagegen hat sich über die letzten Wochen und Monate als Fixpunkt der Offensive etabliert. Er nutzt seine Freiheiten im Dienste der Mannschaft und ist in der aktuellen Form außer Frage. Klar ist: Sollten Gnaase (mit Günther-Schmidt von Beginn an) und Steinkötter ausfallen so hätte der FCS in der Folge quasi keine offensiven Alternativen neben Cuni mehr auf der Bank sitzen. Allenfalls Robin Scheu könnte man noch als Offensivspieler bezeichnen. Im Spielverlauf dürfte so eher die Variante Günther-Schmidt in die Offensive zu ziehen und das zentrale Mittelfeld (mit Gaus, mit Frantz, mit Krätschmer) zu besetzen ein Thema sein. Mehr Variationsmöglichkeiten bietet die Defensive. Links kehrt Rizzuto zurück während Gaus gegen Dresden ein gutes Spiel absolvierte und Werbung in eigener Sache betrieb. Mit Sicherheit könnten beide Spieler beginnen, mit Blick auf die Leistungen von Rizzuto über Monate sollte er jedoch die Nase wohl vorne haben. Auf der rechten Seite bleibt der Zweikampf zwischen Boeder und Ernst bestehen, wobei Ziehl schon klar die Option mit Boeder favorisiert und im letzten Spiel auch lieber die Innenverteidigung veränderte als Boeder nach innen zu ziehen. Auf beiden Außenbahnen hat man so eine gewisse Luxussituation. In der Innenverteidigung geht es nur um eine Position. Zeitz und Uaferro sind gesetzt, ein Umstand der Normal auch auf Bjarne Thoelke zutrifft. Die bekannten Schwindelprobleme sind ein Hindernis und man muss mit Blick auf den Spieltag auch eine Risikoabwägung treffen. Wird Thoelke nicht von Beginn an eingesetzt, so hat man wie gewohnt drei Alternativen. Erstens könnte man doch wieder Boeder in die Innenverteidigung ziehen. Zweiten kann man bei Dominik Becker bleiben. Er gab überraschend gegen Dresden sein Startelfdebüt in der Saison und wusste zu überzeugen. Ansonsten hat man noch Pius Krätschmer in der Hinterhand.
Mögliche Ersatzbank: Paterok, Gaus, Becker, Krätschmer, Ernst, Scheu, Breuer, Frantz, Cuni
Laut PK werden 500 FCS-Fans die Mannschaft begleiten
Laut PK werden 500 FCS-Fans die Mannschaft begleiten
500 ist für die Strecke immer noch gut, aber die Euphorie sollte größer sein. Ich tippe trotzdem auf 700 Gäste in Meppen!
ich bin wirklich gespannt .. objektiv gesehen ist Meppen mausetot, dazu noch Verletzte .. aber das klingt schon fast zu einfach und diese Spiele fahren wir meist gegen die Wand. Hoffentlich tappt die Mannschaft nicht in diese Falle ...
Training heute Nachmittag
Wer hat sich eigentlich diesen Spielplan ausgedacht und dachte dabei: Hey abgesehen vom letzten Spieltag, wo sowieso alle Samstags spielen, terminieren von 5 Spielen vom FC, 4 auf einen Sonntag?
Wer hat sich eigentlich diesen Spielplan ausgedacht und dachte dabei: Hey abgesehen vom letzten Spieltag, wo sowieso alle Samstags spielen, terminieren von 5 Spielen vom FC, 4 auf einen Sonntag?
Na ja ist doch ok so,so weis die Mannschaft immer wo sie dran ist und bekommt dadurch vielleicht einen schupp extra Motivation.
Damit wir immer wissen wie die anderen gespielt haben, und welche Punkte wir brauchen
Na ja, gegen Zwickau hat es nicht so hingehauen.
Das haut nie hin in Liga 3, aber es kann beruhigen
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