3. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - FC Ingolstadt 2:3 (2:2)

  • Wenn wir am Saisonende einen Schnitt von 12.000 erreicht haben, wäre das eine gesunde Weiterentwicklung. Wird aber viel davon abhängen wie lange es 'um was geht'. Günstig könnte es sein, dass es weniger witterungsbedingt verschobene Spiele unter der Woche geben wird.

    Schritt für Schritt. Jedes Jahr besser als das vorherige. Demnach wäre ein Schnitt von 11.000 eine gesunde Weiterentwicklung

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  • Trainerin Wittmann mit guten Nachrichten vor Spiel in Saarbrücken

    Zitat

    In der vergangenen Woche waren Moritz Seiffert (muskuläre Probleme), Maximilian Dittgen (Trainingsblessur) und Felix Keidel (Oberschenkelverletzung) noch ausgefallen. Für Samstag steht das Trio wieder zur Verfügung. Marcel Costly, der gegen Kaiserslautern ein 45-minütiges Comeback gefeiert hatte, könnte in die Startelf rücken. Der FCI hat in der 3. Liga noch nie in Saarbrücken verloren. „Wir sind guter Dinge, weil wir eine gute Trainingswoche hatten, nicht aufgrund einer Statistik“, betonte Wittmann.

  • Dingert ist m. M. nach einer der schwächsten Buli Schiedsrichter. Markus Merk hat Dingert vor Jahren protegiert, damit der pfälzische Verband einen Schiri in der ersten Linie behält.

    Einfach mal den Begriff Dingert Skandal bzw. Dingert Fehlentscheidung googeln. Da fallen einem zahlreiche seiner Heldentaten wieder ein. Von seinen "Keller Taten" ganz zu schweigen. Aber so ein klein wenig hält der DFB die Hand über ihn.

    Mol ned glei der Deifel an die Wand=O

  • Dingert ist m. M. nach einer der schwächsten Buli Schiedsrichter. Markus Merk hat Dingert vor Jahren protegiert, damit der pfälzische Verband einen Schiri in der ersten Linie behält.

    Einfach mal den Begriff Dingert Skandal bzw. Dingert Fehlentscheidung googeln. Da fallen einem zahlreiche seiner Heldentaten wieder ein. Von seinen "Keller Taten" ganz zu schweigen. Aber so ein klein wenig hält der DFB die Hand über ihn.

    Was will man von nem Pälzer auch anderes erwarten.

  • Stand: 21:00 Uhr

    HBT, Oben
    T01: 000 (max. 246)
    T02: 000 (max. 131)
    T03: 065 (max. 461)
    T04: 069 (max. 128)
    T05: 090 (max. 464)
    T06: 103 (max. 128)
    T07: 385 (max. 464)
    T08: 128 (max. 128)
    T09: 442 (max. 464)
    T10: 128 (max. 128)
    T11: 429 (max. 465)
    T12: 129 (max. 129)
    T13: 335 (max. 455)
    T14: 042 (max. 128)
    T15: 028 (max. 251)
    Gesamt: 2.377
    Übrig: 1.793

    HBT, Unten
    G3: 085 (max. 323)
    G4: 401 (max. 665)
    G5: 600 (max. 665)
    G6: 279 (max. 323)
    Gesamt: 1.365
    Übrig: 611

    Haupttribüne:
    H1: 330 (max. 330)
    H2: 330 (max. 330)
    H3: 238 (max. 238)
    H6: 140 (max. 140)
    H7: 247 (max. 330)
    H8: 204 (max. 330)
    Gesamt: 1.489
    Übrig: 209

    Stehplätze
    D-F: 4.000 (4.000)
    Gesamt: 4.000
    Übrig: 0


    Gesamt:
    - 4.000 Steher
    - 2.377 HBT, Oben
    - 1.365 HBT, Unten
    - 1.489 Haupttribüne
    = 9.231
    + VIP (max. 763)
    + Rollstuhlfahrer (max. 28 Heim)
    = 10.022 (wenn beide Bereiche ausverkauft)

  • Zeitz kann Rekordspieler werden

    Samstag gegen Ingolstadt kann sich Manuel Zeitz zum alleinigen Rekordspieler im FCS-Trikot aufschwingen. Mit einem Einsatz am dritten Spieltag stünde der Kapitän nicht nur zum 351 Mal in einem Ligaspiel auf dem Platz, sondern auch generell wäre es Einsatz Nummer 399. So oft trug noch kein FCS-Spieler seit 1945 das Trikot der Malstätter und Zeitz würde endgültig Erich Rohe vorbeiziehen. Mit dem eisenharten Verteidiger ist er mit dem Einsatz im Pokal gegen Nürnberg gleichgezogen. Rohe - 1937 geboren und im März 2020 verstorben - war rund 40 Jahre lang der Rekordspieler bei den Malstättern und spielte in seiner Karriere nie für einen anderen Verein. Er agierte zwischen 1956 und 1972 für den FCS in der alten erstklassigen Oberliga Südwest, in der ersten Bundesligasaison 1963/64 (25 Einsätze) sowie anschließend noch in der alten zweitklassigen Regionalliga Südwest. Er gehörte zum Kader als der FCS in der Saison 1956/57 in der Endrunde um die deutsche Meisterschaft aktiv war (kein Einsatz), stand zudem in den Jahren 1957 und 1958 zwei Mal bei Halbfinalspielen im DFB-Pokal auf dem Platz. Sein letztes Spiel bestritt er am 23.April 1972 gegen den FC Homburg.

    Bei Manuel Zeitz beginnt die Geschichte in der ersten Mannschaft an einem regnerischen Freitag im September 2008 in der Oberligabegegnung bei der SG Bad Breisig. Vor 800 Zuschauern feiert Zeitz hier unter Dieter Ferner als U19-Akteur sein Debüt und ist fortan eine Stammkraft beim FCS. Zeitz steigt mit dem FCS direkt in die Regionalliga auf, ist wesentlicher Bestandteil beim Durchmarsch in die 3.Liga und hält 2010/11 mit den Blau-Schwarzen hier die Klasse. Anschließend probiert er sich außerhalb des Saarlandes, spielt einige Zeit für den 1.FC Nürnberg, den SC Paderborn und Energie Cottbus. Dazwischen kehrt er im Winter 2014 ein halbes Jahr auf Leihbasis zurück, will vergeblich helfen doch noch den Klassenerhalt in der 3.Liga erreichen. Im Sommer 2016 ist es dann die feste Rückkehr. Zeitz kommt unter Dirk Lottner und Markus Mann zurück, hilft beim Neubau in der Regionalliga und spielt fortan nur noch für seinen FC.

    Kurz vor dem Erreichen ist auch die Marke von 400 Pflichtspielen, sie könnte Zeitz als erster FCS-Spieler überhaupt seit der Wiedergründung beim kommenden Auswärtsspiel bei Waldhof Mannheim erreichen.


    Überblick

    Anzahl Einsätze: 398
    davon...

    Ligaspiele: 350
    Aufstiegsspiele: 2
    DFB-Pokalspiele: 12
    Saarlandpokalspiele: 34


    Wie gewohnt alle Daten anhand einer eigenen Datenbank die bisweilen große Unterschiede zu den Datenbanken im Internet aufweist.

  • Worauf FCS-Neuzugang Sardo hofft – und wie der Wechsel verlaufen ist

    Zitat

    Dabei stand der Mittelfeldmann gar nicht auf dem blau-schwarzen Wunschzettel. „Sportdirektor Jürgen Luginger und ich waren beim Spiel der albanischen U20 gegen Rumänien. Wir wollten uns da einen Stürmer anschauen, der sich aber für den AC Florenz entschieden hat“, erzählt Saarbrückens Vize-Präsident Salvo Pitino, „im Laufe der Gespräche hat man uns dann auf Jacopo aufmerksam gemacht.“ Der wurde 2023/2024 zum besten Mittelfeldspieler der italienischen Nachwuchsrunde gekürt. „Wir haben uns ihn dann mehrfach angeschaut, mit der Familie gesprochen und alle überzeugt, dass es besser ist, den zweiten Schritt nicht vor dem ersten zu machen.“ Bayer Leverkusen soll wie der AC Mailand Interesse gehabt haben, Lazio Rom wollte ihn nicht ziehen lassen. (…)

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